Hallo, ich bin in der 12. Klasse auf einem BK und wir müssen eine Projektarbeit schreiben, die etwas mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Fallen euch vielleicht ein paar Themen dazu ein?
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Loading...Liebe Community, ich habe eine total wichtige Frage, worauf ich eine konkrete Antwort brauche. Was passiert eigentlich wenn man insgesamt 66.5 Punkte hat? 67 Punkte wären Ja eine Note 3. Rundet man eher auf oder ab beim Prüfungszeugnis? Wie läuft das in der Regel ab bei der IHK?
Hallo, wie ich schon geschrieben habe wollte ich mal fragen ob ich vom TGI zum Wirtschaftsgymnasium wechseln kann. Im Moment bin ich in der 11. Klasse und wollte dort halt zur 12 Klasse rüber wechseln. Ist dies möglich? Mit besten Grüßen
Denn das Metrum zeigt ja die Betonung und die Kadenz konzentriert sich auf das letzte Wort, aber wenn es sich bspw. um einen Jambus handelt, ist es dann automatisch eine männliche Kadenz (da die letzte Silbe dann betont ist und beim Jambus auch)
Ich mein habe gerade erst von einer gehört die im indischen Ozean versenkt wurde. Total umweltschädlich und toxisch, andererseits auch sehr nützlich. Sollten Menschen sowas überhaupt bauen? Oder wie steht ihr dazu?
Moin, da ich in Kürze den Realschulabschluss (in Hessen) mit wahrscheinlich 3,0 – 3,5 erwerben werde, wird es denke ich mal Zeit für eine Ausbildung, da ich etwas sicheres in meiner Tasche haben möchte. Ich interessiere mich für Vertrieb. Genauer gesagt für den Verkauf von Dienstleistungen über Telefon/Zoom in einem Unternehmen und für Kaltakquise im…
Hallo liebe Community, ich muss in Geschichte einen Vortrag über die Konflikte im Kalten Krieg halten (so theoretische Grundlagen, Berliner Krise 1 und 2, Note Ultimatum Chruschtschow 1958). Ich brauche aber eine Leitfrage, welche ich im Verlauf meines Vortrages umfänglich bearbeite und beantworte (also die Leitfrage soll quasi den inhaltlichen Rahmen bilden). Ich hatte aber…
Du könntest über die Notwendigkeit der Agrarreform für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion schreiben. Ein besonderer Punkt ist dabei die Nutztierhaltung. Es wird viel mehr Fleisch gegessen, als ökologisch nachhaltig produziert werden kann. Fleischkonsum gehört zu den wesentlichen Verursachern von Treibhausgasen, die den Klimawandel verschlimmern:
https://www.mdr.de/wissen/umwelt/fleisch-essen-klimawandel-100.html
Zudem importiert Deutschland zwei Drittel seiner Eiweißfuttermittel aus Südamerika, hauptsächlich Brasilien. Dort wird zur Schaffung der Ackerflächen der Regenwald brandgerodet:
https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen/fleisch
https://www.transgen.de/lebensmittel/2622.futter-soja-ohne-gentechnik.html
Hinzu kommt der hohe Ressourcenverbrauch. Ein Nutztier muss im Schnitt erst einmal sieben Kalorien pflanzlicher Nahrung fressen, um selbst eine Kalorie tierischer Nahrung zu produzieren. Verfüttert wird hauptsächlich Kraftfutter aus Mais, Soja, Weizen und Raps. Rund 60 % der Äcker in Deutschland werden für den Anbau von Tierfutter verwendet, schreibt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft.
https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/wie-arbeiten-foerster-und-pflanzenbauer/was-waechst-auf-deutschlands-feldern/
Auf einem Großteil dieser Ackerflächen ließe sich auch Nahrung direkt für den Menschen anbauen. Das ist eine größere Lebensmittelverschwendung als alles was in Supermärkten, Restaurants und Privathaushalten zusammen weggeworfen wird.
https://www.weltagrarbericht.de/themen-des-weltagrarberichts/fleisch-und-futtermittel.html
Für die Produktion von einem Kilo Rindfleisch müssen ca 15.000 Liter Wasser aufgewendet werden:
https://www.welt.de/wissenschaft/article6012574/Ein-Kilo-Rindfleisch-kostet-15-000-Liter-Wasser.html
Die Nutztierhaltung ist zudem durch die Ammoniak-Ausdünstungen der Fäkalien die größte Quelle für Feinstaub in Deutschland:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/100445/Massentierhaltung-Hauptverursacher-fuer-Feinstaub
Die Entsorgung der Fäkalien (als Dünge deklariert) versucht das Grundwasser mit Nitrat:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/nitrat-im-grundwasser-durch-ueberduengung-und-guelle-a-1027279.html
Auch Weidehaltung ist keine Lösung. Hier ist die Klimabilanz sogar noch schlechter als bei Intensivtierhaltung.
https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/fleisch-vom-weiderind-ist-umweltschaedlicher-als-aus-grossviehmast-130376391
Die Studie, auf die sich die Aargauer Zeitung bezieht, wurde von der Fleischindustrie in Auftrg gegeben, bei sowas bin ich immer vorsichtig..
Ich weiß, die machen ja auch Werbung damit, dass man mit Kraftfuttermischungen den Methanausstoß gegenüber Weidehaltung senken kann. Aber ich habe ja darüber genug Quellen geliefert die zeigen wie ökologisch schädlich die Intensivtierhaltung ist. Die Studie zeigt eben ganz gut dass es nicht reicht, die Kuh einfach aus der Fabrik zu nehmen und auf die Wiese zu stellen, wie manche sich das vorstellen. Die Fleischproduktion muss sinken. Anders bekommt man die Probleme nicht in den Griff.
Unternehmen setzen für ein Gutes Image Nachhaltigkeit ein. Vielleicht kannst du darüber was schreiben wie verschiedene Unternehmen Nachhaltig handeln und warum.
Vielleicht nachhaltige Stoffe vom Klamotten
Wegwerf- und Fake-Klamotten (die auch nix anderes sind) und die bevorzugt von jungen Leuten gekauft werden. Und der Widerspruch zu FFF.
Freitags zu FFF und Samstags zu Primark und Kik, oder, noch schlimmer, den Schrott online bestellen und zig mal hin und her schicken.
https://www.evidero.de/arbeitsbedingungen-fuer-discount-belieferer vielleicht doch besser nur 3 oder 5 neue Shirts im Jahr aus nachhaltiger Produktion statt 5 im Monat vom Billigladen? Nicht nur die Arbeitsbedingungen der Prozuzenten sind katastrophal, auch die der Bauern die die billige Baumwolle anbauen müssen.
Noch ein Link: http://www.umweltinstitut.org/fragen-und-antworten/bekleidung/anbau-von-baumwolle.html
Danke für die Mühe!
Das stimmt, das ist echt gut
Zumindest ist das ein Thema, das sehr viele Menschen und vor allem viele junge Menschen in deiner Altersgruppe betrifft, daraus läßt sich auch ne prima Disskussion starten 😉
Kennst du die UN(United States), dass könnte ein gutes Thema sein.