Pferd hat Angst vorm aufsteigen?
Mein Pferd möchte mich nicht aufsteigen lassen. Es war schon immer nicht ganz einfach, hat aber maximal 2-3 min gedauert. Mittlerweile als ich versucht habe mit meinem Trainer dagegen vorzugehen ist es ausgeartet. Von Boden aus, egal ob er gesattelt ist oder nicht fällt es ihm schon schwer mich neben seinem Bauch stehen zu lassen. Wenn ich dazu noch mein Bein anhebe und antäusche aufzusteigen tritt er mit dem Hinterbein nach vorn oder er stampft vorn extrem. Wenn ich mit Aufstiegshilfe aufsteigen möchte bleibt er teilweise sogar gut stehen wo ich ihn haben möchte, wenn dann aber mein Bein kommt oder ich mit meiner Körpersprache andeute aufzusteigen dreht er sich weg oder tritt wieder mit dem Hinterbein nach vorn. Bevor hier wieder alle ausrasten:
Mein Trainer sagt, ich solle mich doch mal richtig durchsetzen und vorn so am Zügel rucken wenn er sich in irgendeiner Art wehrt. Außerdem sollte ich ihn in der Ecke begrenzen. Nach einer Woche habe ich gemerkt dass es alles viel schlimmer wurde und habe mich gegen den Trainer entschieden.
Der Tierarzt war ebenfalls da und der Sattel ist kontrolliert. Wie gesagt ist das Problem erst so schlimm seitdem ich mich stark durchsetzen sollte. Habe mit damit alles kaputtgemacht. Nun sehe ich mich dazu verpflichtet das verlorene Vertrauen wieder aufzubauen und übe seit 2 Wochen jeden Tag, neben ihm zu stehen und seinen Rücken zu streicheln.
Weiß jemand von euch was ich tun könnte? Tipps, ähnliche Erfahrung etc?
Dümmer geht immer… allerdings frage ich mich schon, warum du es überhaupt so weit hast kommen lassen! Dein Pferd hat sicher nicht von jetzt auf gleich so massiv angezeigt, dass etwas nicht stimmt. Der TA hat vllt schon größere Baustellen ausgeschlossen: Rücken/Beine/ Halswirbesäule geröngt? Es sollte auf jeden Fall aber dringend Osteo ans Pferd – kann auch sein, du musst den Sattel danach nochmal anpassen lassen…Zähne sind gemacht? Kiefer, Zungenbein alles ok?
So. Und wenn dann soweit alles abgeklärt ist und gesundheitliche Baustellen sowie unpassende Ausrüstung ausgeschlossen sind, dann ist es höchste Eisenbahn, deine Reiterei und auch alles andere mehr als kritisch zu hinterfragen! Harte Hand? Reiten mit Ausbindern, Dreieckern, Schlaufzügeln, Sporen, Gerte,..? In den Rücken dotzen? Über/Unterforderung? Zuviel Druck? Immer nur gleiches Programm auf dem Platz/in der Halle? Dazu evtl. Boxenhaltung ohne ausreichend freie Bewegung und soziale Kontakte? Im Sinne deines Pferdes sei hier bitte einfach ehrlich mit dir selbst – lass bitte etwaige Empörung und Rechtfertigungen stecken und überlege einfach, was du künftig anders/besser machen kannst, damit es für dein Pferd angenehmer wird.
Zum Aufsteigen: bitte jetzt in der Situation und auch sonst wann immer möglich mit Aufstieghilfe! Reiten kannst du erstmal stecken lassen. Stell dein Pferd fertig gesattelt an die Aufstieghilfe und mach es ihm dort schön. Aber erst, wenn es das Pferd schafft, ruhig zu stehen. Was etwas dauern kann, denn bisher verbindet es damit ja Ungemach. Bleib ruhig neben ihm stehen, atme tief, schau entspannt durch die Gegend, lass die Schultern fallen, du kannst ein bisschen mit den Füßen scharren, ein paar Schmatzgeräusche machen. Vllt schaffst du es, dass es den Kopf senkt. Wenn das Pferd entspannt, loben. Noch kurz im Moment bleiben, aufhören. Anfangs werden das sicher eher kurze Intervalle sein, mit der Zeit wird das Pferd ruhiger werden wenn es merkt, es passiert genau nichts. Vor allem nichts, was ihm anschließend Schmerzen bereitet und/oder Angst macht.
Wenn es gelernt hat, dass man an der Aufstieghilfe auch stehen kann, ohne dass jmd direkt auf einen drauf klettert, im Maul ruckt, ungeduldig/böse wird, dann steigst du auf die Aufstieghilfe und machst da einfach irgendwas. Ein bisschen Hin und Her, am Sattel pfriemeln, am Steigbügel zuppeln,… Auch jetzt soll es ruhig stehen bleiben, sich nicht weg drehen, nicht anfangen um die Aufstieghilfe rum zu tanzen, etc. Wenn es das schafft, loben, aufhören. Nachdem es auch in dieser Situation gelernt hat, es passiert nichts und ruhig bleibt, kannst du anfangen, das Anrangieren mit ihm üben. Viele Pferde haben da Spaß dran und finden das gut.
Klappt also letztlich – was dich wahrscheinlich ein paar Wochen Zeit und Training kostet – alles so, dass das Pferd ruhig an die Aufstieghilfe anrangiert und stehen bleibt, beginnst du vorsichtig mit einem Fuß im Bügel. Wie beim Jungpferd. Mal vorsichtig belasten, Druck wieder weg nehmen, etc. Immer nur, wenn das Pferd ruhig steht und entspannt bleiben kann. Das wird mal besser mal schlechter klappen. Geduld!
Schließlich steigst du auf. Und direkt wieder ab. Loben, aufräumen. Nach ein paar Tagen bleibst du sitzen. Kannst auch direkt dann versuchen los zu reiten – erst, wenn das Pferd entspannt bleibt.
Ja, ich weiß – langwierige Sache. Und man möchte ja reiten. Daher für einige total doof, wenn man da jz mit sowas rum machen muss. Ist halt immer die eigene Entscheidung, ob man fundiert und tiefgreifend Vertrauen aufbaut, auch wenn man dann mal ein paar Wochen nicht auf dem Pferd sitzt – oder ob man einfach drüber weg geht und das Pferd einfach nicht mitnimmt.
“gemachte” zähne sind oft ursächlich für solche probleme. denn gewöhnlich hat doktor bosch dran rumgefräst, nachdem er das pferd soweit sediert hat, dass es gerade so noch stehen kann und die zunge mit gewalt herausgezogen hat.
bevor ich so einen an mein pferd lasse, würde ich mir die ausrüstung kaufen und selber am pferd schnitzen.
Nee, das kann ich jetzt so nicht bestätigen. Meine Dentistin arbeitet auch mit der Maschine, sie betreut bei uns auch im Tierschutz die Pferde, da sind oft welche dabei deren Zähne in einem fürchterlichen Zustand sind. Auch EORTH, kaputte Kiefer, versetzte Zungenbeine,…. Sie macht das prima und hat schon so manches Pferd zahntechnisch gerettet, wo man dachte, das wird nix mehr.
Tatsächlich ist das alles geklärt, wir haben eine große Aku bei einem TA von gute Bekannten machen lassen weil unserer nicht bereit war so weit zu fahren. Als er hier ankam wurde er natürlich auch meinem TA vorgestellt. Ich frage mich im Nachhinein auch wie ich es soweit kommen lassen konnte und bereue es total. Bis zu dem Zeitpunkt hat mein Trainer einen sehr kompetenten Eindruck gemacht bis es soweit war dass wir uns dem kleinen Problem widmen wollten. Mit dem ganzen Druck ist es nun ein großes Problem und ich habe dann sofort erkannt dass es so nicht weitergeht und habe den Trainer nicht mehr kommen lassen. Zur Zeit übe ich mit ihm viel halten und loslaufen, ab und zu stelle ich mich auf die Aufstiegshilfe (dabei ist er total ruhig) und lasse ihn am langen Strick ein bisschen schauen. Dann rufe ich ihn zu mir und er kann sich ein Leckerli und Lob abholen. Das Vertrauen im allgemeinen hat sich seitdem schon etwas verbessert und im allgemeinen bemerkte ich in unserer „Beziehung“ auch wirklich nur beim Thema aufsteigen eine Veränderung. Ansonsten ist er genauso verspielt und hat keine Angst
und zu dem Thema mit meiner Reiterei: ich hatte besonders am Anfang eine unruhige harte Hand, habe das aber gut mit meinem Trainer bekämpft. Mein Sitz ist auch deutlich ruhiger geworden aber noch nicht perfekt. Er steht in Offenstallhaltung wo er zu 2 Pferden ein sehr gutes Verhältnis hat, mit den anderen ist auch alles in Ordnung. Er schläft im liegen und hat immer einen Platz zum fressen. Ich reite ohne Sporen und ohne Hilfszügel, das einzige was ich verwende ist eine Gerte die ich nur zur Begrenzung nutze
Wie gesagt – kann ich so aus meiner Erfahrung gar nicht bestätigen. Im Gegenteil. Hab noch nie irgendwas Blödes durch Bearbeitung mit Maschine erlebt. Vllt auch, weil meine ZA und ich uns schon seit über 20 Jahren kennen und ich bisher nie die Notwendigkeit sah, zu wechseln. Aber auch sonst, unterwegs, in anderen Ställen – nö, kann mich nicht entsinnen. Ich kenne Diskussionen um Behandlung nach IGFP oder nicht… aber nicht, um Maschine oder nicht.
Was ich aber erlebt habe ist, dass “Spezialisten” der Meinung waren, sie benötigen kein Maulgatter. Nun gut – dann sieht man halt auch nicht alles und kann auch die Maulhöhle nicht vernünftig ausleuchten. Und was ich ebenfalls schon erlebt habe sind auch wieder “Spezialisten” die ohne Sedierung aber mit Maulgatter arbeiten. Ja – so ein Maulgatter im Gesicht des Helfers, weil das unsedierte Pferd die Behandlung doch nicht mehr so geil findet, hat auch was…
maschinen an pferdezähnen sind immer der letzte ausweg. für die jährliche behandlung ist es aber schädlich. verglasungen, absprengungen, verbrennungen, verbrühungen durch speichel, wo es einfach nicht nötig ist, dies risiko einzugehen.
absplitterungen, längsbrüche durch sprödikeit, schwere entzündungen durch mikrosplitter…
in deutschland brauchst du nicht mal eine ausbildung, um pferdezähne behandeln zu dürfen.
Vielen Dank! Falls mir Knochenbrecher Osteo und Chiro gemeint ist ist das bereits erledigt. Ich steige übrigens nicht mit einseitigen Druck über Steigbügel auf sondern gehe soweit hoch auf der Aufstiegshilfe dass ich möglichst gleichmäßig in den Sattel gleiten kann
dann lass das Bein erstmal weg. Lege dich über den Sattel und richte dich dort auf. Oder bleibe liegen und lass das Pferd eine kleine Runde führen und gleite wieder auf die Aufstiegshilfe zurück. Du musst dem Pferd neues Vertrauen beibringen, so wie du es auch mit einem jungen Pferd tun würdest.
Magenschmerzen und Rückenschmerzen sind ausgeschlossen?
Und nein Magenschmerzen schließt der TA nicht bei der allgemeinen Untersuchung aus, dazu bedarf es etwas mehr und sieht die auch nicht im Blutbild.
Genauso verhält es sich bei Rückenschmerzen da gehört ein Fachmann dran.
wie ist es generell mit Reiten, bedeutet das Stress für ihn oder ist er da entspannt und hat sogar Freude?
Beim reiten bedarf es an Geduld, habe ihn aber gut unter Kontrolle. Teils wird er besonders im Trab zu schnell weshalb ich ganz viel mit Übergängen gearbeitet habe. Das hat gute Erfolge erzielt
ich würde den Magen checken lassen.
Kissing Spikes auaachließen lassen.
Auf PSM testen lassen.
Aber mit dem Magen würde ich anfangen
Stell dich zentral vor dein Pferd, lass es dich erkennen, wenn es Kontakt zu dir aufgebaut hat, versuche, auf eine Seite deines Pferdes zu gehen, dich zu drehen und in die gleiche Richtung zu gucken wie das Tier, seinen Hals zu streicheln.
Wenn das Pferd dazu bereit ist, wird es dir den Weg dorthin nicht verwehren. In den allermeisten Fällen wird es dir jedoch den Weg mit seinem Kopf blockieren.
Wenn das der Fall ist, geh zurück auf Position Null (direkt vor ihm, ein paar Meterchen zwischen euch) und warte ab. Dein Pferd hat dir dann eindeutig gesagt: Das mag ich nciht/ da vertraue ich dir nicht.
Lass das Tier erst wieder Kontakt mit dir aufnehmen, bzw Stress abbauen (Kopf senken, tiefes atmen, blinzeln…), dann probiere es erneut.
Das kann 10 Minuten oder 30 Minuten dauern, bis du auf eine Seite kommst, aber du zeigst deinem Pferd so, dass du seine heutigen Grenzen akzeptieren kannst, es nicht bedrängst, es ist okay, so zu fühlen, aber gleichzeitig zeigst du dem Pferd, dass du etwas möchtest (an seine Seite, es streicheln, etc.), den Wunsch mit Beharrlichkeit immer wieder versuchst, es aber nicht mit gewalt dazu zwingen wirst.
Guck mal nach den Videos von Warwick Schiller, der hat das super erklärt wie das funktioniert.
Joa, solche Trainer kannst Du in die Tonne kloppen. Keine Ahnung von Pferden und davon eine ganze Menge.
Du musst nun bei Null anfangen. An Bewegungen, die das Aufsteigen simulieren, ist jetzt gar nicht zu denken.
Dein Pferd muss neu lernen, Dir zu vertrauen und Dich neben sich zu dulden, ohne etwas zu machen. Ich würde da wohl übers Anweiden arbeiten, einfach neben Deinem Pferd stehen, während es irgendwo Gras knabbert. Dann mal nebenbei streicheln, irgendwann bürsten, etc.
Vom Thema Reiten würde ich jetzt eine ganze Weile Abstand nehmen, wenn es mein Pferd wäre, und erstmal am Vertrauen vom Boden aus arbeiten. Dein Pferd zeigt Dir ja schon lange, dass es daran mangelt, wenn es tatsächlich kerngesund sein sollte.
Das würde ich erst in einigen Monaten wieder erarbeiten, mit einem vernünftigen Trainer.
Geduld und ein anderer Trainer, der mehr Ahnung vom Lernprozess bei Pferden hat.
Und ansonsten Geduld, Geduld und noch mehr Geduld. Immerhin hast Du selbst erkannt, dass dieses “Durchsetzen” nichts bringt, sondern sehr vieles zerstört.
Also ich würde als erstes den Sattler und den Osteopathen kommen lassen – auch wenn das Pferd (sofern man mal oben ist) gut läuft. So ein Verhalten kann immer auch von Schmerzen kommen.
Ist das WIRKLICH abgeklärt dann besorgt man sich eine feste (keine mobile) Aufstiegshilfe und übt dort erstmal “Einparken”. Das baut man in seine Bodenarbeitsübungen mit ein. Dazu soll das Pferd erstmal lernen einfach nur dort still zu stehen. OHNE dass du rauf kletterst
Dann stehst du dort oben und übst das Pferd von oben und etwas “aus der Ferne” zu lenken ohne dass du rum laufen kannst.
Funktioniert das gut und Pferd weiß wie es parken muss, fängst du an auf seinem Rücken zu hantieren. Zb am Sattel ruckeln oder Steigbügel verstellen.
Sehr viel Geduld und versuche langsam dahin zu kommen, so langsam wie dein Pferd braucht.
Als aller erster wieder vertrauen aufbauen und Trainer wechseln.
Dann evtl. wenn du Bodenarbeit machst vielleicht mal den Sattel drauf.
Als nächstes dich dem Sattel immer mehr in Steigbügelhöhe nähern.
Und irgendwann wenn es ihn nicht mehr stört ein Bein in den Steigbügel, …
So würde ich es bei meiner Reitbeteiligung machen, weil diese Methode immer bei ihr funktioniert. Muss aber nicht heißen, dass es bei dir auch funktioniert.
Warum wars denn überhaupt jemals ein Problem? Ist mal was vorgefallen? Hast du das Pferd mit dem Problem übernommen oder trat das erst bei dir auf?
Ich würde sagen arbeiten wie mit einem rohen Pferd. Einparken beibringen, im Alltag üben dass du neben ihm stehen darfst und auch da hüpfen darfst (am besten beidseitig) und das aussteigen selbst erstmal eine weile sein lassen
Also beim Probereiten stand das Pferd auch nicht still und die Vorreiterin ist dann vom Boden aufgestiegen. Das Problem habe ich also übernommen. Auf dem Platz ist es schlimmer als im Gelände und als mein Trainer meinte ich könnte nicht immer nur mit Hilfe einer zweiten Person auf dem Platz aufsteigen meinte er zu wissen wie es richtig geht. Nun geht gar nichts mehr und ich bereue es so sehr nicht gesagt zu haben was ich sie ganze Zeit dachte
danke für die tipps
Wie alt ist das Pferd denn, wie wurde es angeritten/ausgebildet, wie lange hast Du es und wieviel Erfahrung hast Du?
Aus der Ferne können wir das alles nicht beurteilen … Durchsetzen ja, gut und schön, aber nur, wenn 100 %ig klar ist, dass das Pferd “über die Stränge schlägt” …
Das sollte ein guter Trainer aber wirklich beurteilen können.
Klar, Dinge wie Begrenzen sind eine gute Hilfe, schaden nie, aber grob werden erreicht meist das Gegenteil.
Klingt für mich nach Magenproblemen. Ist er denn mal durchgecheckt worden, was Magen angeht?
Könnte auch daran liegen, dass Pferde Fluchttiere sind und anatomisch nicht dafür gebaut sind Reiter zu tragen und es dem Pferd Schmerzen zufügt jemanden auf seinem Rücken zu haben.
Ist nur so eine Vermutung.
Bei entsprechender Ausbildung fügt Reiten dem Pferd keine Schmerzen zu. Hier liegt das Problem aber offensichtlich an der Inkompetenz des Ausbilders, der das Vertrauen des Tieres zerstört hat. Und verlorenes Vertrauen neu zu gewinnen , ist bekanntlich sehr schwer.
Es mag sein, dass es Reittechniken gibt die dem Pferd nicht direkt schaden. Dennoch sind Pferde anatomisch nicht dafür gebaut, irgendwas auf ihrem Rücken herum zu tragen und wenn das Pferd des Fragestellers einfach kein Bock hat, jemanden rumzuschleppen, dann wird das wohl seine Gründe haben.
Ja – steht ja deutlich in der Frage, und wird in meinem Kommentar noch mal aufgegriffen. Der „Trainer“ hat da einiges verbockt.
Gutes Reiten ist nicht nur unschädlich, sondern für das Pferd so gesund wie Sport für den Menschen. Eben immer alles mit Maß und Ziel; gilt für Menschen wie für Tiere.