Oxidationszahlen bestimmen?
Wie bestimme ich hier die Oxidtionszahlen?
Wie bestimme ich hier die Oxidtionszahlen?
Ich habe dieses Experiment gemacht Beobachtung: a) Flüssigkeit wird Orange B) Flüssigkeit wird hellrot C) Flüssigkeit wird blutrot D) Flüssigkeit wird trüb (niederschlag) und eher hell E) Lösung wird hell und durchsichtig Kann mir das jemand erklären? Es geht um die Beeinflussung des chemischen gleichgewichts dirch den Einfluss der Konzentration
Besitzt es einfach zwei funktionelle Gruppen ODER zwei UNTERSCHIEDLICHE funktionelle Gruppen? Sprich kann es auch zweimal dieselbe funktionelle Gruppe haben?
Hallo, ich brauche Hilfe in Chemie, warum hat Kohlenstoff eine größere Ionisierungsenergie als Bor?? Ich danke schonmal im vorraus:)) Liebe Grüße, Die11
Oder gibt es eine verfahrenstechnische/chemische Methode die billiger ist? Eine Beimengung an unerwünschten höherwertigen Alkoholen wie Methanol oder Isopropylalkohol ist hier ja nicht weiter wichtig Und wie ist das bei Isopropylalkohol/Isopropanol, wird dieser Alkohol ausschließlich verfahrenstechnisch in einem chemischen Prozess hergestellt?
Guten Tag, ich habe von meiner Schule aus eine Hausaufgaben bekommen. Ich soll den kupferanteil einer 1ct münze Mithilfe der schichtdicke ermitteln. Ich habe jedoch keinen blassen schimmer wie das funktioniert.
Im Element: Immer 0.
→ Für einatomige Ionen: Oxidationszahl = Ionenladung
→ Für mehratomige Ionen: Summe aller Oxidationszahlen = Ionenladung
→ Für Moleküle: Summe aller Oxidationszahlen = 0
In Verbindungen:
→ Fluor: –1.
→ Gruppe 1: Typischerweise +1, Gruppe 2: Typischerweise +2.
→ Sauerstoff:–2, Ausnahmen: Peroxide (H2O2) -1 und Fluoride (OF2) +2
→ Wasserstoff: +1, außer in Metallhydriden (NaH) -1
Typisch für:
→ Gruppe 17: –1, außer in Sauerstoff- und Interhalogenverbindungen
→ Gruppe 16: –2, außer in Sauerstoff- und Halogenverbindungen
→ Gruppe 15: –3, außer in Sauerstoff- und Halogenverbindungen
(Übergangs)metallverbindungen können oft eine Reihe unterschiedlicher Oxidationszahlen am Metall aufweisen, daher ist es oft am einfachsten die OZ anhand des Nichtmetalls zu bestimmen.
Bei organischen Verbindungen:
Lewis-Formel aufzeichnen und die Bindungen zwischen Kohlenstoffatomen homolytisch spalten.
Die Bindungen zwischen allen anderen heterolytisch spalten, dann die obigen Regeln anwenden, bzw. mit Hilfe des EN-Werts entscheiden, welcher Bindungspartner die Bindungselektronen bekommt. Dann einfach die dem jeweiligen Bindungspartner zugeordneten Elektronen zählen und mit der Ausgangskonfiguration entscheiden, welche OZ vorliegt.
Bei Kohlenstoff ist typischerweise alles von +4 bis -4 möglich.
Du musst dir die Elektronegativitäten der Atome angucken. Wenn zwei miteinander verbunden sind, bekommt der elektronegativere die Elektronen zugesprochen.
Bei Kupferoxid ist Sauerstoff das elektronegativere, sodass dieses die Bindungselektronen näher an sich zieht. Da sie über eine Doppelbindung miteinander verbunden sind, bekommt das Sauerstoff zwei zusätzliche und erhält die Oxidationszahl +II. Das Kupfer hat dementsprechend -II.
Bei Kohlenstoff muss man mehr Bindungspartner beachten. C ist weniger elektronegativ als Sauerstoff und elektronegativer als Wasserstoff. Das Sauerstoff hat wieder -II und das Wasserstoff +I, da ihm ja ein Elektron im Vergleich zu seinem „Grundzustand“ fehlt. Das Kohlenstoff ist noch mit einem anderen Kohlenstoff verbunden. Aus der Bindung erhält jeder gleich viele, die Bindung wird gedanklich geteilt. X hat sonst 4 Elektronen. 1 bekommt es zusätzlich vom Wasserstoff und zwei werden ihm vom Sauerstoff „abgezogen“. Somit erhält C die Oxidationszahl +I.
So kannst du für die anderen fortfahren. Bedenke aber, dass es sich nach wie vor um ein Modell handelt und diese Oxidationszahlen keine echten Ladungen sind.
In Kupferoxid ist Kupfer wohl kaum über eine Doppelbindung mit dem Sauerstoff verbunden…
Das stimmt. Dann war ich immer in ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht alles glauben darf, was hier geschrieben wird. Ich bitte um Entschuldigung.
Der Bindungstyp ist ja nicht kovalent, sondern ionisch…