Oxidationszahlen bestimmen?
Wie bestimme ich hier die Oxidtionszahlen?
Wie bestimme ich hier die Oxidtionszahlen?
Ist ein Teilchen ein Atom? Ich habe gehört die kleinsten Teilchen sind Atome. Aber warum erst die kleinsten? Atome beschreiben den Aufbau eines Stoffes näher, im Vergleich zum Teilchenmodell. Warum ist aber dann ein Teilchen ein Atom? Ein Atom beschreibt ein Gegenstand viel näher als ein Teilchen, wieso also ist dies gleichzusetzen?
Ich sitze grade an einer Aufgabe und komme einfach nicht weiter. Wir titrieren Salpetersäure (HNO3) mit Kalilauge (KOH). Gegeben: c(KOH)=1mol/l; V(HNO3)=0,01l; c(HNO3)=0,5 mol/l Wir geben 0,007l Kalilauge in die Salzsäurelösung. (Volumenänderung bleibt unberücksichtigt) Nun soll Mal den pH Wert ausrechnen. Welche Formel nimmt man jetzt? Ich bin Grade ein bisschen aufgeschmissen. Henderson-Hasselbach?
Methanol wird anhand der folgenden Reaktionsgleichung kommerziell produziert: CO(g) + 2 H2(g) → CH3OH(g) Nehmen Sie an, dass in einem Experiment jeweils 1 mol CO und H2 in einem 10 l Behälter miteinander reagieren. Wenn sich bei 500K ein Gleichgewicht eingestellt hat, beträgt die Konzentration von CH3OH 0,00892 M. 1) Was sind die molaren Konzentrationen…
Bei der Reaktion von Prop-1-en mit Wasser reagieren dies zu Prop-1-ol. Ist Prop-ol ein Antimarkownikow-Produkt?
Ich habe diese Chemie Hausaufgabe aber ich weiss nicht was gemeint ist. 🙁
Hallo wollte mal fragen ob Chlor in die Luft steigt und Gegenstände in der nähe farbe verlieren auch wenn sie nicht in berührung kommen oder bleibt es rückstandslos in der luft PS: das Chlor wurde mit Wasser vermischt da nur noch wenig da war
Im Element: Immer 0.
→ Für einatomige Ionen: Oxidationszahl = Ionenladung
→ Für mehratomige Ionen: Summe aller Oxidationszahlen = Ionenladung
→ Für Moleküle: Summe aller Oxidationszahlen = 0
In Verbindungen:
→ Fluor: –1.
→ Gruppe 1: Typischerweise +1, Gruppe 2: Typischerweise +2.
→ Sauerstoff:–2, Ausnahmen: Peroxide (H2O2) -1 und Fluoride (OF2) +2
→ Wasserstoff: +1, außer in Metallhydriden (NaH) -1
Typisch für:
→ Gruppe 17: –1, außer in Sauerstoff- und Interhalogenverbindungen
→ Gruppe 16: –2, außer in Sauerstoff- und Halogenverbindungen
→ Gruppe 15: –3, außer in Sauerstoff- und Halogenverbindungen
(Übergangs)metallverbindungen können oft eine Reihe unterschiedlicher Oxidationszahlen am Metall aufweisen, daher ist es oft am einfachsten die OZ anhand des Nichtmetalls zu bestimmen.
Bei organischen Verbindungen:
Lewis-Formel aufzeichnen und die Bindungen zwischen Kohlenstoffatomen homolytisch spalten.
Die Bindungen zwischen allen anderen heterolytisch spalten, dann die obigen Regeln anwenden, bzw. mit Hilfe des EN-Werts entscheiden, welcher Bindungspartner die Bindungselektronen bekommt. Dann einfach die dem jeweiligen Bindungspartner zugeordneten Elektronen zählen und mit der Ausgangskonfiguration entscheiden, welche OZ vorliegt.
Bei Kohlenstoff ist typischerweise alles von +4 bis -4 möglich.
Du musst dir die Elektronegativitäten der Atome angucken. Wenn zwei miteinander verbunden sind, bekommt der elektronegativere die Elektronen zugesprochen.
Bei Kupferoxid ist Sauerstoff das elektronegativere, sodass dieses die Bindungselektronen näher an sich zieht. Da sie über eine Doppelbindung miteinander verbunden sind, bekommt das Sauerstoff zwei zusätzliche und erhält die Oxidationszahl +II. Das Kupfer hat dementsprechend -II.
Bei Kohlenstoff muss man mehr Bindungspartner beachten. C ist weniger elektronegativ als Sauerstoff und elektronegativer als Wasserstoff. Das Sauerstoff hat wieder -II und das Wasserstoff +I, da ihm ja ein Elektron im Vergleich zu seinem „Grundzustand“ fehlt. Das Kohlenstoff ist noch mit einem anderen Kohlenstoff verbunden. Aus der Bindung erhält jeder gleich viele, die Bindung wird gedanklich geteilt. X hat sonst 4 Elektronen. 1 bekommt es zusätzlich vom Wasserstoff und zwei werden ihm vom Sauerstoff „abgezogen“. Somit erhält C die Oxidationszahl +I.
So kannst du für die anderen fortfahren. Bedenke aber, dass es sich nach wie vor um ein Modell handelt und diese Oxidationszahlen keine echten Ladungen sind.
In Kupferoxid ist Kupfer wohl kaum über eine Doppelbindung mit dem Sauerstoff verbunden…
Das stimmt. Dann war ich immer in ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht alles glauben darf, was hier geschrieben wird. Ich bitte um Entschuldigung.
Der Bindungstyp ist ja nicht kovalent, sondern ionisch…