Nutzenmaximierungsproblem. Wie setze ich richtig ein?

Hallo,

folgende Aufgabe:

Hierfür nutze ich die Lagrange-Methode. Nachdem ich die partiellen Ableitungen berechnet habe, wusste ich aber nicht mehr weiter. Egal, ob ich nach Lambda, nach x1/x2 auflöse, das in die Nebenbedingung einsetze um m zu berechnen oder sonst was, ich kriege keinen Term, bei dem ich sowohl ein m als auch ein lambda drinnen stehen habe. Dementsprechend komme ich auch auf kein Ergebnis, bei dem die optimierte Nutzenfunktion partiell nach m abgeleitet Lambda ergeben kann. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Welche Schritte muss ich machen?

Meine partiellen Ableitungen:

nach Lambda umgestellt wäre Lambda = 1/(4+4×1) bzw 1/(12+12×2)

nach x1 bzw x2 umgestellt kommt folgendes raus:

Wie muss ich weiter rechnen? vielen Dank!

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Rammstein53
1 year ago

f(x,y) = 1/2 ln(1 + x) + 1/4 ln(1 + y)

Nebenbedingung g(x,y) = 2x + 3y – m = 0

L(x,y,λ) = f(x,y) + λ*g(x,y)

L(x,y,λ) = 1/2 ln(1 + x) + 1/4 ln(1 + y) + λ(2x + 3y – m )

(a) L’dx = 2λ + 1/(2x+2) = 0

(b) L’dy = 3λ + 1/(4y+4) = 0

(c) L’dλ = 2x + 3y – m

λ eliminieren:

3*(a) – 2*(b):

3/(2x+2) – 2/(4y+4) = 0

3 – 2(2x+2)/(4y+4) = 0

3(4y+4) – 2(2x+2) = 0

12y + 12 – 4x – 4 = 0

3y + 2 – x = 0

Zusammen mit (c) ergibt das die Lösung

x = (m+2)/3, y = (m-4)/9

eterneladam
1 year ago

Setze deine Ausdrücke für x1 und x2 in die dritte Gleichung ein und löse nach lambda auf,

lambda = 3 / ( 4(m + 5) )

x1 = (m+3)/2

x2 = (m-4)/9