Nicht vegetarische Lebensmittel?

Bevor man sich selbst oder anderen Fragen stellt bzw, antwortet, sollte man die Begrifflichkeiten auseinander gehalten werden.

Man muss auch einen Unterschied auf die unterchiedlichen Ausprägungsformen machen

Vegetarismus bezeichnet eine Ernährungs– und Lebensweise, welche Nahrungsmittel meidet, die von getöteten Tieren stammen. Dies sind Fleisch, Fisch (einschließlich anderer aquatischer Tiere) sowie daraus hergestellte Produkte. Anhand der Einbeziehung von Lebensmitteln, die von lebenden

Tieren stammen, wie Eier, Milch und Honig, werden mehrere Unterformen des Vegetarismus unterschieden.

Veganer verzichten auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Einige meiden darüber hinaus auch andere Tierprodukte (z. B. Leder) und lehnen weitere Formen der Nutzung von Tieren ab (z. B. Tierversuche).^[2] Der Veganismus stützt sich auf Argumente aus den Bereichen Tierethik, Umweltschutz, Welthunger, Gesundheit und Religion.

Frutarismus. Ernährung ausschließlich von pflanzlichen Produkten, deren Gewinnung nicht die Beschädigung der Pflanze selbst zur Folge hat. Dazu gehören etwa Obst und Nüsse als Pflanzenteile, die botanisch gesehen als Früchte oder Samen klassifiziert werden. Der Verzehr einer Karotte beispielsweise bringt die Vernichtung dieser einzelnen Pflanze mit sich und ist folglich nicht mit der frutarischen Ernährungsweise vereinbar. Bei Äpfeln treten diese Bedenken nicht auf, da die Ernte und der Verzehr eines Apfels den Apfelbaum an sich nicht verletzt.

Wer keien Gummibärchen mit Schweine – oder Rindergelantine mag, kann auch welche mit z.B. AGA AGA kaufen.

Wer veganen Wein sucht, der findet ihn., genau so wie Säfte oderr Sekt.

Wer keinen Honig essen mag, der solles lassen, wer will, kann es tun; deshalb sterben aber keine Honigbienen, im Gegenteil es gibt mehr, als würde man keinen Honig essen. Jeder Apfel der wächst, braucht Bestäubung, auch von Bienen – von Honigbienen: fehlen die, sähe es düster aus. Nicht nur bei Äpfeln, sondern wegen vieler anderer Pflanzen auch. Wenn mehr Menschen vegan essen, braucht man mehr Anbaufläche und mehr Bestäubung – also auch mehr Bienen.

Wenn ich jetzt hie bei den Anworten noch von Feigenwespen und Wühlmäusen lese, die Umkommen, da fehlt mit die Nachvollziehbarkeit. Klar ich kenne die Bedeutung der Feigenwespe — aber bitte irgendwo ist auch eine Grenze. Allein der Fakt, dass man lebt und deshalb auch essen muss, sorgt für die Beeinträchtigung anderer Lebewesen. Jedes Einatmen kostete Bakterien das Leben und Pilze werden absorbiert und vernichtet. Ich gehe aber davon aus, dass diese Antwort ironisch war.