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Du kannst ihm ja nichts mitteilen was es nicht gibt, denn ein Kleingewerbe gibt es im Gewerberecht gar nicht.
Du musst deinem Arbeitgeber grundsätzlich aber nicht mitteilen das du dich selbstständig gemacht hast (sofern du kein Beamter oder Soldat bist), Ausnahme ist natürlich eine etwaige Regelung im Arbeitsvertrag
Genau meine Worte 👍
Denn muss hier auch mal korrigiert werden
Er will sich nicht selbständig machen, sondern ein Nebengewerbe anmelden.
Auch Richter müssen das dem AG melden.
Wenn das Gewerbe mit den Interessen des Betriebes kollidiert (gleiche Kunden z.B.) dann muss der AG das nicht dulden.
Deshalb ist er vorher zu fragen.
Nichts du hast deine Antwort geändert und ich meinen Kommentar.Vorher stand da was anderes, was nicht zutraf.Ich kann ja nichts dafür, wenn du das änderst, während ich schreibe.
Hallo Unbekannt,
Ja, in der Regel steht das im Arbeitsvertrag so drin. Du musst vermutlich sogar eine Erlaubnis bekommen.
Die darf Dein Arbeitgeber aber nicht verweigern, solange Du nicht übermüdet zur Arbeit kommst, oder Kunden vom Arbeitgeber abwirbst. 😊
Grundsätzlich muss der Arbeitgeber vom Nebengewerbe nicht informiert werden. Allerdings gibt es Ausnahmen: Beamte, Soldaten und Richter müssen stets den Vorgesetzten informieren und um entsprechende Erlaubnis bitten. Ansonsten muss man den Arbeitgeber informieren, wenn dies im Arbeitsvertrag vereinbart wurde.
Also musst du das nicht, wenn es nicht im Vertrag steht.
Nebengewerbe? So etwas kennt das Gewerberecht genauso wenig wie ein Kleingewerbe….
Es ist damit nur ein Gewerbe gemeint, dass man neben dem Job betreibt.Das ist nur eine Bezeichnung dafür, man muss nicht alles immer auf die Goldwaage legen.
Gesetzlich musst du es nicht. Lies aber mal nach was in deinem Ausbildungsvertrag steht.
Ist wie bei einem Nebenjob: ja
Das ist zwar deine Meinung, aber rechtlich nicht richtig.