MPU Straßenbahnfahrer?
Ich bin Straßenbahnfahrer aus Mecklenburg-Vorpommern, ich muss zu MPU wegen vieler Unfälle, woran ich keinerlei schuld habe, laut fahrtenschreiber und Polizei habe ich alles richtog gemacht. Doe Autos sind über rot gefahren.
Aber wenn ich morgen dort sage dass ich keine Schuld habe, kommt das glaube ich nicht so gut rüber, als wäre ich ein “Engel”, der nie Fehler macht. Aber laut den Berichten ist es wirklich so.
Woe soll ich micj verhaltenen? Als Argument sagen “nächstes mal fshre ich sehr sehr langsam, sodass es zu einem Unfall gar nicht kommen kann..” etc.
Was kann ich noch sagen?
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Mein Mann und Junior (beide Tramfahrer) sagen auch das kann nicht sein. Junior ist mal eine achtjährige vor die Bahn gelaufen. Zum Glück war das nur ein Bumbs.
Mein Mann der seit der Ausbildung 1978 fährt, hatte nie einen echten Unfall.
Ich denke also das du eventuell nicht falsch warst, aber es eventuell verhindern könntest, um das Zu klären musst du dahin.
Heißt du erzählst dem Intensiv was passiert ist.
Ich kann mich den “Vorpostern” anschließen. Ohne einen gewissen Anteil deinerseits an den Unfällen würdest du keine Begutachtung durchführen lassen müssen.
Jetzt “auf die Schnelle” noch Antworten zu finden ist aus meiner Sicht zwecklos. Vllt. hast du Glück und triffst auf einen verständnisvollen Gutachter der dir im Gespräch ein paar Brücken baut – falls nicht, solltest du dich vor der nächsten MPU um fachliche Hilfe für die Vorbereitung kümmern. Viel Glück.
Ich kann aus Erfahrungen vieler Leute aus meinem Bekanntenkreis sagen, dass man ohne professionelle Vorbereitung kaum eine Chance hat die MPU zu bestehen.
Ich kenne zumindest niemanden der sie bestanden hat ohne einen entsprechenden Vorbereitungskurs.
Grundsätzlich wollen die Psychologen aber eine kritische Auseinandersetzung mit sich selbst und einen deutlichen Sinneswandel sehen, der aber natürlich glaubwürdig sein muss. Zu sagen ich hab alles richtig gemacht und bin eigentlich gar nicht schuld ist genau das Gegenteil davon.
Wenn das so stimmt (was ich nicht glaube), dann hast Du den falschen Beruf und stellst offenbar wirklich eine gewisse Gefahr für den öffentlichen Straßenverkehr dar.
Wärest du wirklich unschuldig gewesen, hätte man dich nicht zur MPU verdonnert.
Mein Partner ist Straßenbahnfahrer und ich habe ihm deine Frage gezeigt. Der sagt, es kann so nicht sein.
Genau so ist es bei mir sogar doppelt GG und Junior sind Tramfahrer. Wir vermuten, dass er es eventuell noch verhindern Könnte.
Ja. Und meinem Partner hat er vorhin die Eignung für den Job abgesprochen und gemeint, er müsse nochmal zur Fahrschule.
Natürlich. Er hat ja den Führerschein dafür. Sicher hat er auch schon mal Fehler gemacht. Das tut jeder mal.
Und ja, ich denke, die Fahrgäste mögen siene ruhige und bedachte Fahrweise.
Aber du sagst ja, in den betreffenden Situationen keine Fehler gemacht zu haben, nicht Schuld gewesen zu sein und trotzdem zur MPU zu müssen. Das kann so aber nicht sein.
Wie kommt jemand, der gar nichts falsch gemacht hat, zur MPU?
Kann dein Mann wirklich Bahn fahren hat er noch nie Fehler gemacht und glaubst du dass die Fahrgäste ihn als Bahnfahrer einschätzen und akzeptieren
Richtig denn so was passiert nicht mal so oft.