In April of this year, I was reported for using cannabis while riding an e-scooter, an administrative offense. Upon request from the driver's license office, I have been subjected to a medical examination (MPU). I have been a cannabis patient since August of this year.
Will I still have to provide proof of abstinence? As a cannabis patient, this should normally be waived, even retroactively?
Can someone clarify?
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Loading...Smoke cigarettes drink coffee
Really funny No idea, I can't say exactly how
Hello, I'm 16, have an A1 driving license and wanted to drive to Switzerland with a colleague who is riding pillion. Is that allowed?
Hi, I have a question. I'm currently getting my driver's license. I've already taken practical driving lessons and passed the theory test. What about the theory lessons? I've already taken them, but it's been almost two years. Do I have to take theory lessons again, even though I'm actively driving practically? Does anyone know anything…
Wie willst du das anstellen, wenn du als Cannabispatient weiterhin konsumierst?
Allerdings können Urinscreenings nachweisen, dass du keinerlei andere Substanzen einnimmst…
Zudem musst du die FEB darauf hinweisen dass sie die Fragestellung anpasst.
Eine MPU als Patient ist nicht unbedingt einfacher, hier musst du entsprechend darlegen können dass du verantwortungsbewusst mit dem verordneten Medikament umgehst.
Heißt im einzelnen:
In einer MPU muss erst geprüft werden, ob in Zukunft die Tatsache der “Selbstmedikation” der Fahreignung entgegensteht. Wenn dies nicht der Fall ist, muss geprüft werden, ob die Tatsache der Dauermedikation und ihrer Praxis der Fahreignung widerspricht.
Generell sind hohe Ansprüche an den Patienten zu stellen (und an seinen Arzt).
Bedeutet:
– Dauermedikation ist positiver zu sehen als Bedarfsmedikation;
– eine genaue und kritische Selbstbeobachtung des Patienten ist notwendig;
– durch den Arzt hat eine umfassende Aufklärung hinsichtlich der Wirkungen und Nebenwirkungen des THC zu erfolgen;
– dem Arzt sollte vor Verordnung des THC der illegale Konsum bekannt gewesen sein, um eine Nutzen-Risiko-Wertung vornehmen zu können. Bei Bedarf ist diese Abwägung bzw. ihr Ergebnis zu dokumentieren.
– Compliance muss sichergestellt sein. Also keine eigenmächtigen Dosisänderungen, kein Beikonsum, keine veränderte Einnahmeform.
– Begründung, warum THC in diesem spezifischen Fall angewendet wird und nicht i-eine Standardtherapie.
Zum Schluss noch die Frage warum dir eine MPU angeordnet wurde, bist du Wiederholungstäter?
Werden deine Werte während der Therapie geprüft mit schriftlichem Nachweis?
Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe mich bereits schlau gemacht, als Patient fallen logischerweise die Werte weg.
Eigenartig. Woher wissen die deinen Gesundheitszustand? Man sieht doch nichts Äußerliches.
Wenn bei der Therapie keine Werte festgestellt werden, musst du sie bei einem kontrollierten Abstinenzprogramm holen.
Ist doch irrelevant brudi, hilft mir nicht bei meiner Situation.😄