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Tauebchen
19 days ago

Ich denke auch, dass Tiere, die sehr viel Zeit mit ihren Menschen verbringen lieber in ihrer Nähe sterben, da es ihnen vielleicht eine gewisse Sicherheit gibt. In Alltagssituationen war der Menschen schließlich auch immer da um Probleme zu lösen und dem Tier zu helfen. Wenn das Tier krank war… ging es zum Tierarzt, wenn das Tier Hunger hatte… hat das Herrchen es gefüttert usw.

Das Tier merkt kurz vor dem Sterben, dass etwas nicht stimmt und läuft zum Herrchen, da es dieses Problem sicherlich auch lösen wird.

In meinen Armen sind auch schon einige meiner Haustiere gestorben. Darunter Kaninchen, Tauben, Wachteln…

Die Tiere wissen instinktiv: “Jetzt kann ich loslassen, mein Herrchen übernimmt die Verantwortung.”

Trotz der Trauer kann man in dem Moment auch ein bisschen stolz sein, da man weiß, dass das Haustier einem sehr vertraut hat. (Was nicht heißt, dass Tiere die nicht bei ihren Besitzer sterben, ihm nicht vertraut haben.)

Flauschy
5 months ago

Manchmal sterben Tiere und auch Menschen wenn die Besitzer oder die Angehörigen für ein paar Minuten den Raum verlassen haben. Deine Hündin brauchte scheinbar dich an ihrer Seite, damit sie sterben konnte.

critter
5 months ago

Das tut mir sehr leid mit deinem Hund!

Es kann wirklich sein, dass er erst sterben konnte, nachdem nochmal sein Mensch bei ihm gewesen ist. Ich kenne das von einer uralten Katze (22 Jahre), die zu allen Familienmitgliedern gegangen ist und um ihre Beine gestrichen ist, dann sich auf ihr Ruheplätzchen vor dem Kamin legte und starb.

ruza2808
5 months ago
Reply to  critter

Da bekomme ich Gänsehaut 😎

Animalgirl0808
5 months ago

Wenn du es genau wissen willst kannst du sie um ca. 100 Euro eine Obduktion machen lassen