ByJulFrida
Hallo, wir haben als hausaufgabe in C h e m i e das auf. Ich verstehe nicht wie man das berechnet. Wir sollen es mit den achtunddreissig Milli litern berechnen aber das Verstehe ich nicht.Wie berechne Ich die Maße von Magnesium??? Bin ich dumm?
Kann mir irgendjemand weiterhelfen? Danke schon mal im vor raus. Lieber Grüße J
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Loading...Moin, ich möchte die Hülsen von meinem Gewehr einschmelzen (5,56 × 45 mm NATO), welche aus Messing sind. Muss ich da auf irgendwelche Speziellen Dinge achten?
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Hallo! Ich bräuchte diese Frage erklärt. Meines Wissens kann auch eine endotherm Reaktion exergon sein wenn zb nach DeltaG = DeltaH – T*Delta S der Term T*DeltaS hoch genug ist. Mir wurde aber gesagt, dass eine exergone Reaktion exotherm ist. Diesem Diagramm zufolge müsste das auch so sein, da man hier einmal links eine exergone…
hallo brauche hilfe zum mesomeren effekt, vor allem bei dem O-Atom mit Doppelbindung und dem CH3? vor allem, wie?
Zucker gilt als Krebsfördernd .also Krebs der vorhanden ist,wird angeregt zu wachsen,weil Krebszellen den Zucker in Form von Glukose nutzen zur Zellteilung und auch in Laktat (säure) umwandelt,was unteranderem vor dem eigenen Immunsystem schützt und Saccharin in normalen Mengen bisher nicht.Es gibt zwar Studien das Saccharin in abnormal sehr großen Mengen Krebs fördert, aber nicht…
Wenn ich das richtig verstehe, dann oxidierst Du ein Stück Magnesium mit Salzsäure, fängst den sich gebildet habenden Wasserstoff auf (38 ml) und willst zurückrechnen, wieviel Magnesium es war.
Mg + 2 HCl ⟶ H₂ + MgCl₂
Der entscheidende Punkt dabei ist, wie man vom Volumen H₂ zur Stoffmenge H₂ kommt; das ist ja dann lt. Reaktionsgleichung auch die Stoffmenge des Magnesiums, und läßt sich leicht in Masse umrechnen.
Naheliegenderweise kann man die Gasgleichung benutzen, aber dazu braucht man Druck und Temperatur; bei mir hat es aktuell 17 °C und 1013 mbar, aber das kann bei Dir natürlich auch anders sein. Mit meinen Werten bekomme ich n=pV/(RT)=1.6 mmol. Je nach der Art und Weise, wie das Experiment durchgeführt wurde, können noch weitere Korrekturen anfallen (z.B. Wasserdampf, hydrostatischer Druck).
Dann haben wir also auch n=1.6 mmol Magnesium, das sind n=mN=38.8 mg.