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tunik123
6 months ago

a)

Die Zahlenwerte stimmen, aber die Richtung ist falschrum.

Radius und Feldstärke stehen senkrecht aufeinander, das sicht im zweiten Bild ziemlich schief aus.

Außerdem ist es ungünstig, die Radien mit H1 und H2 zu bezeichnen, r1 und r2 wären hier wohl besser. Die Feldstärke ist H = I / (2*pi*r). (I ist der Strom.)

Die muss man ausrechnen.

b)

Die Radien zu subtrahieren, bringt nichts.

Die Feldstärken sind vektorielle Größen, die muss man vektoriell addieren. (So ähnlich wie ein Kräfteparallelogramm)

Das darf man hier grafisch machen, also muss man sich das maßstäblich aufzeichnen und die Gesamtfeldstärke abmessen.

Man kann das auch rechnerisch machen, das ist auch nicht allzu schwierig.

tunik123
6 months ago
Reply to  YatoCMRSeller

Da der stromführende Leiter vom Magnetfeld “umwirbelt” wird, verwendet man die Rechte-Faust-Regel (auch Korkenzieherregel genannt). Der Daumen zeigt in Stromrichtung (von Plus nach Minus). Die Finger zeigen dann in Magnetfeldrichtung.

tunik123
6 months ago

Zeichne für jeden Leiter einen Kreis mit dem Leiter als Mittelpunkt, der durch den Punkt geht, für den die Magnetfeldstärke zu ermitteln ist. Der Vektor der Feldstärke liegt dann auf einer Tangente an den Kreis. Damit liegt die Richtung fest.

Die Beträge der Magnetfeldstärke musst Du berechnen. Dann musst Du Dir passend dazu eine Art Maßstab ausdenken, so etwas wie “1 A/m entspricht 1 cm”. Hauptsache, es passt auf Deine Zeichnung.