Macht der Staat genug gegen Mobbing?
In den letzten 5 Jahren gab es jedes Jahr ca. 10 tausend tote durch Selbsttötung in Deutschland. Das sind schlichtweg zu viele. Immer häufiger ist Mobbing der Grund für Suizid. Die Schulen allerdings sind oftmals völlig auf sich alleine gestellt und überfordert. Irgendwie kann es doch nicht sein, dass Mobbing ein so großer Bestandteil unserer Gesellschaft ist und man nicht wirklich eine wirksame Initiative der Landesregierungen und Bundesregierung gibt. Klar es gibt schon irgendwie staatliche Prävention (bin nur durch Recherche darauf gestoßen. Sonst nie gesehen) Und ich habe verdammt nochmal auch keine Ahnung was man tun könnte, aber ich akzeptiere dennoch nicht, dass das der Zustand ist und im Prinzip nichts wirksames gemacht wird bzw. man von deren Aktionen nichts mitbekommt. Es gibt Dinge im Land die schlecht sind und irgendwie einfach hingenommen werden.
Hier die zwei Studien auf denen sich meine Aussagen stützen
Erstmal möchte ich dir ein Lob aussprechen, dass du nicht einfach nur Zahlen aufstellst, sondern sie auch mit Studien belegen willst. Da hat man doch gleich eine viel bessere Diskussionsgrundlage.
Daher möchte ich auch erstmal vor allem auf die beiden Studien eingehen: Beide belegen deine Zahlen nicht und finde ich auch vollkommen ungeeignet für die Diskussion. Es soll darum gehen, ob Deutschland zu wenig gegen Mobbing macht. Deine Studien gehen allerdings nicht auf uns ein. In deiner zweiten Studie war Deutschland zwar eines von 13 Ländern, in denen Schüler befragt wurden, es gibt aber keine Auskunft, wie groß das Problem wirklich ist. Es macht einen Unterschied, ob 9% oder 54% der Jugendlichen von Mobbing betroffen sind. Die genaue Fragestellung der Studie wäre ebenfalls interessant.
Hilfreich finde ich nur die Angabe aus der ersten Studie, dass man bei den Mobbingopfern ein ungefähr vier Mal so hohes Suizidrisiko festgestellt hat, wie bei den Jugendlichen, die keine Opfer von Mobbing waren.
Auch deine Angabe bezüglich der Suizide in Deutschland finde ich problematisch. Das statistische Bundesamt bestätigt zwar die Höhe, allerdings sind das alle Suizide in ganz Deutschland. Sieht man sich die Zahlen von 2022 nach Alter aufgeschlüsselt an, fallen von den 10.000 Leuten gerade einmal 192 Personen in die Altersgruppe deiner Studien. Wie viele Todesfälle dort im Zusammenhang mit Mobbing stehen, wissen wir dadurch aber immer noch nicht. Genauso können wir nicht einschätzen, ob sich die Leute ab 20 dann als Spätfolge des Schulmobbings umgebracht haben.
Ich persönlich finde es allerdings eh problematisch Suizid als Folge von Mobbing hochzuhalten und daran festmachen zu wollen, wie schlimm Mobbing ist. Verstehe mich nicht falsch: Ich will Suizide als Folge nicht herunterspielen. Wenn aber alle Mobbingopfer, die keinen begehen, keine Folgen hätten, müsste man das Problem ganz anders bewerten.
Hier mal meine Aussage an Zahlen erklärt: Laut einer Studie vom Bündnis gegen Cybermobbing leiden “gerade einmal” 15% der Opfer unter Suizidgedanken. Von denen landet dann aber trotzdem nur ein Bruchteil in der Suizidstatistik. Schaut man sich also nur die Suizide an, tut man so, als würden mehr als 85% der Betroffenen danach ein normales Leben führen.
Gerade das ist aber nicht der Fall: In der gleichen Studie gaben zum Beispiel 45% der deutschen Befragten an, unter Depressionen zu leiden. 37% berichteten von physischen Problemen wie zum Beispiel Magen-Darm-Beschwerden. Bei den psychischen Problemen wird nicht beschrieben, wie viele Leute von diesen Betroffen sind. Es macht schließlich auch noch einmal ein Unterschied, ob Depressionen und Zwangsstörungen immer getrennt auftreten (dann hätten 83% psychische Folgen) oder meistens zusammen.
Leider geht die Studie an dieser Stelle auch nicht darauf ein, ob die Folgen nach Ende des Mobbings wieder verschwinden. Gerade von psychischen Krankheiten wissen wir aber, dass man in aller Regel eine längere Theraphie durchlaufen muss und im Zweifel sein Leben lang beeinträchtigt ist.
Insgesamt habe ich leider meistens nur eine Aufzählung von möglichen Folgen gefunden und kaum Studien über die (Langzeit-)Folgen von Mobbing. Eine Studie sprach allerdings davon, dass bei Mobbingopfer ungefähr 24% später an psychischen Erkrankungen leiden, während es bei den nicht betroffenen Personen nur 6% waren. Sie wurde allerdings mit relativ wenig Personen durchgeführt (1420) und es wurde Mobbing anders definiert als in den deutschsprachigen Studien. Daher sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen.
Die Zahlen sprechen meiner Meinung nach aber erstmal alle dafür, dass Mobbing die Opfer über Jahre beeinträchtigt. Mal abgesehen von ihren persönlichen Leid, verursacht das auch Kosten zum Beispiel aufgrund der Gesundheitsversorgung und sie fallen eventuell als dringend benötigte Fachkraft weg. Etwas gegen Mobbing zu unternehmen, scheint sich also abgesehen von weniger Todesfällen pro Jahr für die Gesellschaft zu lohnen.
Trotzdem stellt sich noch die Frage, wie groß das Problem Mobbing in Deutschland wirklich ist. In der oben genannten Studie vom Bündnis geben Mobbing gaben beispielsweise 32,6% der Befragten an schon einmal Opfer gewesen zu sein. In einer Studie aus dem Jahr 2022 geben 30% an, schon einmal Mobbing am Arbeitsplatz erfahren zu haben. Bei der PISA-Studie 2022 gaben 12% der Befragten 15-Jährigen an, Opfer von Mobbing geworden zu sein. Die Zusammenfassung der Studien findet man hier. Dort findet man auch die genauen Studien verlinkt.
Du wirst dort auch noch Zahlen aus 2019 finden. Diese habe ich nicht mit einbezogen, da die Fragestellung der Studie jede Beleidigung als Mobbing betitelt. Die anderen Studien definieren Mobbing allerdings als die wiederholende und systemathische Anwendung von Gewalt. Die Ergebnisse sind daher nicht vergleichbar.
Die Zahlen zeigen uns also: Mobbing ist ein großes Problem in der Gesellschaft. Bringt man die Zahlen zusammen müsste ungefähr 15% der Bevölkerung im Zusammenhang mit Mobbing an Depressionen erkrankt sein.
Da wir in Deutschland anscheinend ein großes Problem mit Mobbing haben, stellt sich jetzt die Frage, was man dagegen tun kann.
Hier besteht das Problem, dass wir laut der Studie vom Bündnis geben Mobbing fehlen keine empirischen Daten haben, wie Mobbing genau entsteht. Man weiß allerdings, dass es ein Gruppenphänomen ist, bei welchem das Ausbleiben negativer Konsequenzen meistens für die Täter als Bestätigung dient, dass ihr Verhalten in Ordnung ist.
Ich halte es daher für sehr wichtig, Mobbing in der Gesellschaft sichtbarer zu machen und besser darüber aufzuklären. Beispielsweise hier auf werden immer wieder Stimmen laut, welche die Verantwortung auf das Opfer abschieben. Dieses soll sich Mobbing einfach nicht gefallen lassen, weniger sensibel reagieren und Selbstvertrauen aufbauen. Am Ende findet also eine Täter-Opfer-Umkehr statt: Das Problem des Opfers ist falsch, nicht das Verhalten des Täters.
Hier könnte die Bundesregierung mehr Aufklärung betreiben, zum Beispiels durch verpflichtende Aufklärungstage in der Schule oder in Betrieben. So könnten Außenstehende Mobbing besser als Problem erkennen und es vor allem nicht durch Ignorieren unterstützen.
Darüber hinaus fände ich mehr leicht findbare Anlaufstellen wünschenswert. Für Schüler könnte das Bedeuten, dass sie einen Sozialarbeiter oder Schulpsychologen als unabhängigen Ansprechpartner haben, und davon wissen. An meiner ehemaligen Schule haben wir zum Beispiel erst am Ende der zehnten Klasse von unserer Schulpsychologin erfahren. Und das auch nur weil sie im Mutterschutz war und wir ihr als Abstellkammer genutztes Büro wieder leerräumen durften. Auch beim Googeln sollte man eine Anlaufstelle finden. Wenn ich es tue, werden mit allerdings entweder allgemeine Tipps gegen Mobbing angezeigt oder es wird auf das Hilfetelefon für Gewalt gegen Frauen verwiesen.
Auch eine bessere Gesundheitsversorgung könnte dabei helfen, das Problem einzudämmen. Die Wartelisten für einen Theraphieplatz sind lang.
Beispielsweise von einer verschärften Gesetzgebung, wie gerne gefordert wird, halte ich hingegen nicht viel. Bei Mobbing werden häufig Straftaten verwirklicht, die schon längst unter Strafe stehen (z.B. Beleidigung, Verleumdung, etc.). Wir haben daher keine Strafbarkeitslücke, wie viele zu glauben scheinen. Man müsste also die Faktoren herausfinden, welche dafür Sorgen, dass Mobber nicht vor Gericht landen (z.B. Anzeigeverhalten der Opfer, schwierige Beweislage, etc.) und erstmal an diesen arbeiten.
Also ja, ich sehe wie du großen Handlungsbedarf. Da ich allerdings selbst Schulmobbing erlebt habe, sehe ich natürlich auch eher die Argumente, die dafür sprechen.
Man muss aber eben auch anerkennen, dass wir ein wenig im Trüben rumfischen, wenn es um Präventionsmaßnahmen geht. Wie schon geschrieben, finde ich die Datenlage an vielen Stellen etwas wenig, gerade weil die Studien teilweise Mobbing unterschiedlich definieren und damit nicht vergleichbar sind.
Viele der Lösungen, die ich als sinnvoll ansehe, bedeuten auch, man muss mehr Arbeit und Geld in das Thema stecken. Gleichzeitig haben wir einen großen Fachkräftemangel und einen Investitionsstau an vielen Stellen (z.B bei der Bundeswehr oder deutschen Bahn).
Dann ist auch die Frage, wie schnell man die Auswirkungen der Maßnahmen merkt. Die Leute, die in Beratungsstellen arbeiten können, sitzen aktuell nicht gelangweilt zu Hause und warten darauf, dass endlich ein Arbeitsplatz für sie geschaffen wird. Sie müssten erst ausgebildet werden. Das Gleiche gilt für Personen, die beispielsweise in Betrieben über Mobbing aufklären.
Auch Veränderungen am Schulsystem oder bei der Lehrerausbildung werden erst ihre Wirkung entfalten müssen. Ein System, welches neues Mobbing verhindern soll, beendet nicht automatisch auch das alte Mobbing. Eine Änderung an der Lehrerausbildung zeigt erst Wirkung, wenn die Leute auch unterrichten.
Nein eben nicht, denn das Mobbing ist eines der wichtigsten Werkzeuge der Regierung um Regierungsfeinde auszuschalten und zwar so damit es keine zu unangenehmen Fragen gibt. Ich habe nie verstanden, warum das so wenige Leute kapieren. Dabei ist es doch so offensichtlich was passiert ist. Die DDR war ein Ausbildunbgs und Trainigslager für Zersetzung aka Gangstalking aka Mobbing …
Früher …
https://www.youtube.com/watch?v=vHJAfWtyeOo
Heute …
https://www.youtube.com/watch?v=rkw4D90dM_I
Weitere Folgen …
https://www.youtube.com/watch?v=zu9KtSvFGMI
Beispiel aus Amerika …
https://www.youtube.com/watch?v=YCnDMpD5rQ4
Mobbing oder Gangstalking sind Heute Volkssportarten und zwar weltweit. Sie werden auch durch folgende Operationen unterstützt und gelenkt …
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird
Davon müssen die Akteure nicht mal etwas wissen. Die Geheimdienste müssen nur die Datensätze der Protagonisten haben, um sie über Social Media steuern zu können. Einfach mal die Doku “The Social Dilemma” schaun, aber im sitzen.
Ich verstehe nicht warum nur so Wenige kapiern was hier abgeht, dabei ist es so offensichtlich und es wurde schon so oft davor gewarnt. Ich habe selbst mit ca. 50 Privat Detekteien in Deutschland gesprochen. Die Größeren gaben ca. 100 Fälle von Gangstalking pro Jahr an. Was mich schockiert war, das ich denen gar nicht erklären musste was Gangstalking ist. Das ist jetzt so ca. 5-7 Jahre her, die Tendenz stieg damals sagte man mir und wenn man sich die Videos anschaut wundert das nicht.
Damit ist auch der ganze Kindesmissbrach verflochten. Ich nehme an das liegt daran das man in der DDR versucht hat so früh wie möglich Agenten auszubilden. Man hat ja dafür den jungen Müttern die Babys weggenommen. Ich denke das sich daraus eine sehr krankhafte Schattengesellschaft entwicklet hat wie man im Folgenden sehn kann …
Früher …
https://www.youtube.com/watch?v=4hBl-GDSxzY
Heute …
https://www.youtube.com/watch?v=Z9QS3fqdWIU
Aber solche Dinge gelten ja für die Meisten als Einzelfälle. Wenn im ertsen Fall 30 Zeugen getötet werden, darunter ein Staatsanwalt und im zweiten Fall in dem Babys von einer Kitaerzieherin und ihren Familienmitgleider vergewaltigt werden und danach 30.000 Verdächtige ermittelt werden die sich das auf Video im Darknet angeschaut haben, dann sind das natürlich nur Einzelfälle :-/
Das Folgende sind natrülich auch nur Einzelfälle …
Deustchland …
https://www.youtube.com/watch?v=jU2aZDYOTCU
Amerika …
https://www.youtube.com/watch?v=hfqoOs0InLY
Was das mit Mobbing zu tun hat, ganz einfach …
Diese Menschen die das tun, werden zu einem großen Teil in Familien gezüchtet. In Familien wie Meiner aus der ich mit 18 geflüchtet bin.
Familien wie dieser hier …
https://www.youtube.com/watch?v=CXZf8oBaz04
(Meine war nicht so schlimm, keine Blutrituale)
Diese Bestien mögen normale Menschen nicht besonders, sie sind für sie Freiwild. Wer nicht mitspielt ist Opfer, ganz einfach. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf das Umfeld und diese Auswirkung, können wir Heute besser den je beobachten. Ich weiß nicht wie lange das die Mehrheit noch leugnen möchte. Wahrscheinlich bis sie zum Hals in Mördern, Kinderschändern und Mobbern steht.
Wir haben meiner persönlichen Meinung nach in Frankfurt bereits ein Polizeirevier, das fast nur aus solchen Menschen besteht die sich am Leid Anderer erfreuen. Die machen Witze über tote Flüchtlingskinder am Stand und über Vergewaltigungen und decken sich dabei gegenseitig.
Das musste erst von Jan Böhmermann an die Öffentlichkeit gebracht werden …
https://www.youtube.com/watch?v=CAoh6lkZmwE
Hier der Chat unserer so geschätzten Ordnungshüter in Frankfurt …
Ab 18 mit Altersabfrage, sehr heftig !!!
https://itiotentreff.chat/
Auch in der Komedie und selbst im politischen Kabarett kommt kein Künstler mehr ohne einen “Witz” über Kindesmissbrauch mehr aus. Über den Gebrauch von KO-Tropfen wird überall geredet und gelacht als sei es eine Lapallie. Nach dem Fall Kawusi, haben dann erts mal nicht mehr Soviele gelacht. War wohl nicht so einfach mal eines der Opfer im Fernsehn zu sehn das davon erzählt wie sowas ist :-/
Nachem ein paar Mädchen so um die 13 ihre Freundin im Wald abgestochen haben, dachte ich das man der Sache etwas mehr Aufmerksamkeit schenkt, wieder Fehlanzeige. War auch nur ein Einzelfall von Vielen, wie immer :-/
Na ja so ist das eben in Deutschland, das Alles sind wir eben auch 😉
Weißt du worauf ich beim Lesen deines Textes gewartet habe? Auf den Punkt, in dem du schreibst, dass das alles Spaß war. Leider kam dieser Punkt nicht. Was vermutlich bedeutet, dass du diesen Bullshit auch noch wirklich glaubst. Ich bin echt verblüfft. Eigentlich schade, weil du wahrscheinlich ganz nett bist, aber so eine gequirlte Scheiße habe ich echt selten gelesen.
Das glaube ich dir sofort, das du sowas noch nirgends gelesen hast 😉
Ich frage mich immer ob Menschen wie du es auch nur ein einziges Mal in ihrem Leben gewagt haben, zwei Dinge zumindest im Geiste mit einander zu verknüpfen, wenn es nicht ausdrücklich von den Medien so vorgegeben wurde :-/
Ja ich denke die Antwort darauf dürfte klar sein …
Achso weil ich den bullshit den du dir da zusammenreimst nicht glaube, bilde ich mir generell keine eigene Meinung und kann nicht logisch denken. Alles klar. Danke dir.
Die Eltern haben die Erziehung der Kinder verfehlt. Das Problem ist oft durch die frühere Zeit entstanden. Unsere groß eltern haben die kriegs Situation erlebt, und dadurch entstand ein generations traumata weil damals man nicht einfach mal so zum Therapeuten ging, hat man Frust auch mal bei den kindern raus gelassen und die traumatisierten kinder im Krieg die noch leben haben es auch nie verarbeitet und wieder an ihre kinder weiter gegeben. Ende der 70-90er ist dann die Generation die alles abbekommen hat von den Eltern die total viele Kindheits traumatas hatten. Naja und dann ging das wieder auf die nächste bis in die 2000er. Da fing das dann an wo vermehrt sich mal Leute in Therapie getraut haben und gesellschaftlich akzeptierter wurde. Jetzt haben wir 2024 seit 6 Jahren ungefähr sind die therapeuten total ausgelastet, so viele Kinder haben traumatas und Depressionen. Diese Kinder sind meist so voller Stress und Leid das sie es gern auch an anderen raus lassen, denn viele Eltern haben das so bei ihnen gemacht oder machen es so, vorallem psychische Gewalt im Eltern Haus ist heutzutage leider noch sehr stark, darunter leidet die Erziehung auch stark. Die Eltern generation haben früher auch oft Gewalt erlebt damals war das ja noch nicht so ganz verboten bzw gesellschaftlich noch ok. Heute geben Eltern das oft weiter oft auch in physischer Gewalt Form.
Menschen lernen Gewalt und geben sie weiter das fängt in der Kindheit an und weitet sich auf die sozialen Kontakte aus. Aber nicht jedes Kind geht mit diesen Konflikten der Eltern so um und mobbt dann andere Kinder, viele Kinder versuchen auch aus elterlichen Gewalt Situationen sich umzubringen, und wenn dann Mobbing dazu kommt dann wird es sehr kritisch. Es gibt aber wie gesagt auch Kinder die Gewalt dann weiter geben und andere Kinder runter machen weil sie es am eigenen Leib do erlent haben.
Generations traumata schwere Last aber es wird besser, wenn man bedenkt das es früher noch Gewalt in der Schule von Lehrern gab.
Es ist definitiv nicht Sache des Staates sich darum zu kümmern. Mobbing gab es schon immer,es wird nur mehr Public gemacht.
Eltern, Lehrer,das sind die,die sich kümmern müssen. In erster Linie immer erst die Eltern.
Ich gehe noch in die Schule und wenn man ein bisschen aufmerksam auf dem Schulhof ist, bemerke ich mindestens einen der gemobbt würd.
Ganz leichte Antwort es würd viel zu wenig dagegen gemacht.
*Frage hilfst du dem gemobbten?
Natürlich nicht. Das hätte die sonst erwähnt.
Ganz harte antwort aber nein
Das hört sich doch gar nicht so schlecht an. Dafür müssten wir nicht steuern senken sondern erhöhen
Weil ich keinen einzigen Menschen kenne den man als wirklich komplett gesund betiteln kann.
Bei ner Therapie meine ich auch zb grundlegendes normales Verhalten beibringen oder zb Overthinking verhindern lernen usw.
Warum alle? Ich mein auch so selbstkritisch wie ich bin, bin ich der Meinung das ich gut gebildet bin und andere auch.
Bin absolut kein Fan von militärischen Lehrstyle aber bei manchen denke ich das das eine ganz gute Idee ist.
Einfach jeden Zwansgtherapieren und allensamt Pädagogik beibringen, hilft auch sich selbst besser zu kapieren.
Sind wir der selben Meinung man muss Seiten der Schüler als auch Seiten der Lehrer, Schulpsychologen und was es nicht alles gibt… etwas ändern.
Mein Vorschlag ein Schulworkshop gegen Mobbing.
Ist es tatsächlich auch, Lehrer lernen Lehramt nicht Pädagogik.
Dann wirkt Schule für mich wie ein unkontrolliertes Kinderhaus.
Ja Lehrer lernen auch keine Pädagogik oder echte Konfliktlösung erst seit wenigen Jahren gibts wenige Pädagogik kurse dazu.
Gymnasium tatsächlich 😭😅
von was für ner Schule reden wir eig? xD
Nein bei den Drogenabhängig will ich mich nicht einmischen. Wozu gibt es Lehrer mischen sich nur bei Schneeballschlachten ein. Gucken aber bei Mobbing weg.
Tja notfalls eben mal mit genug Freunden rumgehen ^^
Ja das meinte ich ja wenn sie schwächer sind würde ich mich real Talk einsetzen.
Unser Hof ist in zwei Teile unterteilt 5-7 8-12 also stehe ich nur stärkeren gegenüber.
Tja und genau das ist dann der Grund wieso niemand hilft, weißte wenn alle denken wie du hilft niemand, alle kucken weg jeder ist auf sich angewiesen egal um was es geht.
Und genau das ist eig noch schlimmer als das Mobben, es gab da mal sone Geschichte einer Mitschülerin ausn andern Bereich (fachabi)
Es ging um den letzten Platz in der Hölle es war nur noch einer Frei und der Teufel geht so die Warteschlange ab es waren Diebe, Mörder alles darunter und ganz am Ende stand einer den fragte der Teufel was hast du getan?
Er sagt gar nichts, ich hab nie etwas getan, ich habe gesehen wie andere geschlagen wurden doch ich habe nichts getan, ich habe gesehen wie anderen geschadet wurde doch ich habe nichts getan.
Der Teufel sprach am Ende; der letzte Platz der Hölle gehört dir du bist bei mir genau richtig.
Ich verstehe wieso du dich selbst schützen willst, aber manchmal sollte man andern helfen wenn sie schwächer sind als man selbst.
Ganz simple. Ich möchte keinen Stress.
Ich mein bei kleineren Klassen ist das kein Problem da würde ich mich auch einmischen aber sonst nicht.
es geht ja um die Diskussion an sich, daher die Frage zurück warum nicht? er ist alleine und hat keine Hilfe braucht aber welche?
was hält dich persönlich ab zu helfen?
Gegen Mobbing kann man nichts mehr machen, gerade wenn das Kind noch irgendwelche Auffälligkeiten hat. Mobbing ist ein ständiger Alltagsbegleiter. Mit braver Unterstützung durch social Media.
Man muss eben schauen, dass man selbst sich zu wehren beginnt, wenn man davon betroffen ist. Selbstvertrauen aufbauen, sich wehren. Etwas anderes hilft da nicht.
Hast du da eigene Erfahrungen gemacht?
Geringfügig. Meine Strebsamkeit waren ein paar unreifen Idioten ein Dorn im Auge. Aber hey, ich habe neben allem auch eine große Klappe (Und was dahinter). Da weiß man sich schon zu wehren. 🙂
Leider sich ganz viele Menschen nicht stark genug. Und du hast recht mit deinen Worten, aber das stimmt mich sehr unzufrieden und auch ein bisschen traurig. So viele Menschen die für ihre unveränderlichen Eigenschaften gemobbt werden. Einfach weil sie so sind, sie sind. Ich werde es nie verstehen. Vielleicht muss ich in die Politik gehen.
Die große Klappe zu entwickeln, ist manchmal auch schwierig.
Nein. Macht er nicht. Ich finde Carsten Stahl gut
Nein, macht er nicht.
Wie findest du Carsten Stahl?
Gut. Einer der wenigen der echt was tut.
Die Frage ist, ob es Aufgabe des Staats ist.
Mehr Geld für Schulpsychologen, Sotialarbeiter etc. würde helfen.
Leider haben wir die Einstellung: Behandlung statt Prävention.
Anstatt für wenig Geld psychische Störungen (durch mobbing, etc) zu verhindern, geben wir lieber viel Geld für die Behandlung von Memschen aus
Naja was heißt hier durch wenig Geld psychische Störungen durch Mobbing verhindern? Zunächst müssten wir klären, welche Maßnahmen der Staat ergreifen könnte und was die dann kosten. Mit wenig Geld ist da glaub Nix
Nicht der Staat ist das Problem sondern die Menschen die mobben.
Weißt du was das noch traurigere daran ist, die meisten Mobber sind selber Opfer.
Ich wurde damals gemobbt jupp und in welchem Umfeld war die Schule?
Das waren fast alles eher schlechter gestellte Familien, es gab viele Konflikte bei den Menschen zu hause, außerdem meine ich das Jungs ab ca 12-18 ne andere art von Begleitung bemötigen wie Mädels, weil sie weit öfter unter Aggressionen leiden und nicht wissen wohin damit.
Bei Mädels wiederum muss man dieses Tratschen mal unterbinden, das machen Frauen auch nicht zwingend aus Bösartigkeit sondern weil sie selber gut dastehen wollen, das könnte man auch ohne so ein Schlecht machen erreichen.
Irgendwann hatte ich meine Tränen nicht mehr zurück gehalten und die eine aus der Klasse fragte mich ernsthaft was wohl los sei, die haben gar nicht gerallt was die da tun.
Außerdem fanden sie mich komisch zb wurde ich von dem einen mit Spuckkugeln abgeworfen, habe ich der Lehrerin gesagt indem ich diese Kugel angefasst und hochgenommen habe, oder zb hat man mirn totes Insekten rüber geworfen habe ich halt weggeworfen, ich hab bei sowas keine Berührungsängste und das fanden die auch komisch, genauso das ich nicht mit ihnen reden wollte.
Aber hier fehlt Kommunikation hätten zb alle son bissel was über die andern gewusst und ihre Probleme hätte man vllt eine Gemeinschaft gehabt und kein jeder für sich.
Dann gabs von der Schule tatsächlich mal den Versuch gegen Mobbing anzugehen mit meiner Klasse und dann waren wir bei nem gerade mal 20 j heini oder so der fragte dann ja gibt es Mobbing, alle zeigen so auf mich und der Hirni fragt mich wieso ich gemobbt werde…. Ich erinner mich nicht wies Ausging.
Ja sowas sollte man natürlich sein lassen.
Es gibt aber glaube der heißt Markus Stahl der macht so Mobbing Präventionen an Schulen und was ich so gesehen hatte an Ausschnitten bei youtube war jetzt nicht mal übel.
Man muss also das Bewusstein dafür stärken wann man eig mobbt oder gemobbt wird.
Der Kollege heißt Carsten Stahl und ist in Wahrheit vor allem ein selbstdarsteller und schwurbler. Aber das kannst du nicht wissen. Sein öffentliches Bild ist wahrscheinlich noch ein anderes. Auch durch Rtl2 usw
Ich bin ned sicher wie gut der Heini ist, aber die Idee an sich ist jetzt ned falsch.