Machen Profis die Bewertung von Aktien?
Moin!
Man findet ja z. B. bei jedem Privatanleger die Apple-Aktie.
Ist es dann so, dass institutionelle und professionelle Anleger die Finger von Apple lassen, weil wenn nahezu jeder Privatanleger eine Apple-Aktie hat, müsste diese ja massiv überbewertet sein, wenn jetzt auch noch die Profis im großen Stil da rein investieren?
Also mich juckt die Bewertung jetzt z. B. eher weniger, da ja eh alles einigermaßen korrekt bewertet ist.
Wenn ich aber jetzt eine Aktie XY kaufe und das KGV von 15,00 auf 15,01 steigt, dann muss sich auf der anderen Seite ja jemand gegen die Aktie entscheiden, da sie zu teuer ist, oder?
Machen das dann die Profis?
Wenn ja, dann müsste das ja aber auch bedeuten, dass Apple, Microsoft, usw. bei Profis keinerlei Rolle spielen, oder?
Weil das sind ja so die ersten Aktien, die sich Neulinge kaufen.
Also Aktien, die JEDER hat.
Würden die dann nicht ins Uferlose bewertet werden, wenn jetzt auch noch Profis hier zuschlagen?
Danke!
(No Ratings Yet)
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I don’t know if you can confirm this. When I think of myself and my environment, most of them have started with high-risk penny sticks and paid tuition. Many beginners are first investing in what has risen most in recent weeks. The fact that this is often not a sustainable company is often ignored.
You have to look at how the float is distributed. At AAPL, 60% are at institutions, BRK, Blackrock etc.
The market decides what rises and falls. Fundamental data can play a role, but do not have to.
Circa 25% of small investors are responsible for the courses. So not only big boys are on the market.