Machen Investitionen gegen die globale Erwärmung Sinn?
Von den Klima-Aktivisten wird oft argumentiert, dass die Kosten der Umweltkatastrophen teurer sein werden als die Investitionen diese zu verhindern. Es ist aber bewiesen, dass der Klimawandel ein natürlicher Prozess ist und dass wir durch unsere Treibhausgase diesen nur beschleunigen. Wenn also die Umweltkatastrophen durch den Klimawandel früher oder später ohnehin eintreffen, würde es nicht mehr Sinn machen auf fossile Brennstoffe wie Kohlekraftwerke zu setzten, um wenigstens bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Umweltkatastrophen eintreffen, eine bessere Wirtschaft zu haben?
Beim natürlichen Klimawandel sind es 0,1Grad in 100 Jahren. Durch die Treibhausgase sind es 3 Grad in 100 Jahren.
Du schreibst, bis zum Zeitpunkt der Umweltkatastrophen sollten wir eine bessere Wirtschaft haben. Das heißt doch: “Nach uns die Sintflut”. Hauptsache uns geht es gut. Was mit den Kindern ist, die jetzt geboren werden, ist mir egal.
Gemäß der Langzeitmessungen der Strahlung haben sich die anthropogenen CO2-Emissionen der letzten Jahrzehnte sogar leicht kühlend ausgewirkt.
CO2 vermindert zwar die Abstrahlung der Erdoberfläche ins All, aber es verstärkt die Abstrahlung der Atmosphäre ins All. Je mehr die CO2-Konzentration anstiegt, umso geringer steigt Wirkung 1 (die Hemmung), aber umso größer steigt Wirkung 2 (die Begünstigung).
Das verfügbare Steueraufkommen sollte zum Schutz vor dem Klimawandel eingesetzt werden und nicht für Aktionismus gegen den Klimawandel. Der wird bewiesen nicht durch menschliche CO2-Emissionen verursacht, sondern wahrscheinlich durch die Aktivitätszunahme unterseeischer Vulkane.
Der Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration wird gemäß moderner Messungen der 12C, 13C und 14C-Signatur NICHT durch die anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern wahrscheinlich durch die Aktivitätszunahme unterseeischer Vulkane.
https://eike-klima-energie.eu/2024/08/21/neue-studie-keine-aenderung-der-co%e2%82%82-signatur-seit-der-kleinen-eiszeit/
https://www.mdpi.com/2073-4441/16/17/2402
The analysis in Appendix C shows that the observed 14CO2 dynamics are compatible with the RRR results and blatantly incompatible with the IPCC results. … Application with emission data and with 𝑊0=4W0=4 years results in 𝑀R=163MR=163 Gt CO2 or 20.9 ppm, while 𝑀A=2612MA=2612 Gt CO2 or 334.9 ppm, so that 𝑀R/𝑀A=6%MR/MA=6%, comparable to (somewhat smaller than) the estimate ~10% by Stallinga [41] and also slightly smaller than the cumulative emissions of the last 4 years (as is reasonable). This contradicts the IPCC assertion [32] (p. 676, also repeated many times in AR6), which follows: … The absolute incompatibility of the IPCC model with reality, as demonstrated through the Δ14C data (and the model fitted to them, which is in perfect agreement with the data) is obvious (Figure A3). … The precise quantification of these factors is not easy and does not belong to the scope of this paper. Nonetheless, the 14C analysis offers an indirect validation of the RRR results by determining an upper bound of the response time, which the RRR model respects, while the IPCC model blatantly violates it.
Ähnliche Statements hatte bereits der Geologe Rutherford-Plimer allein auf Grund geologischer Messungen gemacht.
Plimer, Ian, Heaven and Earth: Global Warming – The Missing Science, Conner Court Publishing (2009), pp. 207–225.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ian_Plimer
Plimer has said that volcanic eruptions release more carbon dioxide (CO2) than human activity; in particular that submarine volcanoes emit large amounts of CO2 and that the influence of the gases from these volcanoes on the Earth’s climate is under-represented in climate models.[41][42][43] T
Damals haben die atmosphärischen Klimaforscher die Forschungsergebnisse des Geologen noch als lächerlich abgetan.
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.33PF6ZT
Heute werden die Forschungsergebnisse von Rutherford-Plimer auch durch moderne atmosphärische Messungen bestätigt.
Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:
Wer keine Argumente hat, der
fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer. Wir stellen fest, dass die Faktenverweigerer zumeist sehr wenig Ahnung haben. Hier versucht eine Userin die Abwesenheit eines Treibhauseffekts auf dem Mars zu leugnen.lüge
Hasselmann wusste, dass die CO2-Hypothese mit den irdischen Langzeitmessungen widerlegt war und wollte deshalb den Nobelpreis erst gar nicht annehmen, hat es dann aber doch getan, um seinen Kollegen Reputation und Einkommen zu retten. Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Gemäß der Langzeitmessungen der Strahlung haben sich die anthropogenen CO2-Emissionen der letzten Jahrzehnte sogar leicht kühlend ausgewirkt.
Eine Falschbehauptung!
https://eike-klima-energie.eu/2024/08/21/neue-studie-keine-aenderung-der-co%e2%82%82-signatur-seit-der-kleinen-eiszeit/
Wer wissentlich auf die von der Öl- und Kohleindustrie bezahlten Klimaschwindler von EIKE verlinkt, ist selbst einer!
https://en.wikipedia.org/wiki/Ian_Plimer
Ein bekannter Leugner des anthropogenen Klimawandels
Das ist eine dreckige infame Lüge und ich wünsche dir einen Verleumdungsprozess an den Hals, der sich gewaschen hat!
Lies dir hier die Antworten und Diskussionen durch. Da werden deine Fragen und Einwendungen hinreichend beantwortet.
Nö.
Das macht kein Sinn. Die Folgen der vermehrten Treibhaus-Emissionen sind nicht linear an den Emissionen an sich gekoppelt!
Viel mehr ist dies eine exponentielle Kurve mit unvorhersehbaren Folgen.
Die Menschheit tut gut daran diese Kurve so gering wie möglich zu halten, denn es wird einen Point of no return geben und der ist wahrscheinlich nicht weit weg (Schmelzen der großen Eisflächen und damit einhergehende vermehrte Sonneneinstrahlung die nicht! reflektiert wird von Eis (weil hell), dafür mehr Fläche an Wasser was bedeutet, noch mehr potenzieller Speicher von CO2 und vor allem: Noch mehr dunkle Flächen die Wärme aufnehmen.
Diese Rechnung geht also vorn und hinten nicht auf, man kann mit dem Klima kein Handel eingehen wie in der Buchhaltung bei einer Bilanz, das funktioniert einfach nicht… Dafür sind unser Wissen, unsere Klimamodelle etc. zu grob und (noch) nicht fein genug. Außerdem das Risiko von Milliarden Toten und Massensterben wie seit 66 Millionen nicht zu riskieren könnte die Menschheit an den Rand der Vernichtung bringen…
Nein, gegen die Natur kann man nichts machen.
Sie ist launisch, macht und holt sich, was sie will und man kann gegen ihre Geschehnisse nichts machen.
Die Natur hat keine Absicht, sie reagiert nur auf Reize, nicht mehr nicht weniger. Sie unterliegt einfach dem Determinismus
Alles, was wir machen, sind Alibi-Aktionen. Sie dienen nur der Wirtschaft.
Styropor um die Häuser, Treibhausgase in den Wärmepumpen, zappeliger Wind und Solarstrom ohne wirkliche Planbarkeit und einem unbezahlbaren benötigten Stromspeicher, den es bis heute nicht mal im Ansatz gibt. Hier gibts noch viel zu verdienen.
Der Mensch gemachte Klimawandel wurde von Alexander von Humboldt Mitte des 19. Jahrhundert entdeckt.
Bei um die 1Milliarde Menschen Erdbevölkerung.
0 Autoverkehr, 0 Flugverkehr, ein geringer Bruchteil der Erdbevölkerung in Industrieländern, nur die Reichen heizten mit Kohle.
Vergiss die Landwirtschaft nicht, Nutztiere etc. werden nach wie vor unterschätzt. Die gab es damals auch schon.
Jaja… Für 1Mrd Menschen. Heute sind es 8Mrd. Und wenn ich meine Großeltern höre, die haben früher einmal im Monat Fleisch gegessen.
Der Klimawandel wurde von Alexander von Humboldt entdeckt?
Dann muß er sich getäuscht haben. Damals gab es den Klimawandel noch gar nicht. Erst seit etwa 50 Jahren wird der immer stärker.
Einen langfristigen Klimawandel hat es immer schon gegeben, z.B. Eiszeiten – Warmzeiten. Aber nicht 3 Grad Erwärmung in 100 Jahren.
Das ist eine steile Behauptung! Und schlichtweg falsch!
Er erkannten den menschlichen Einfluss auf das Klima. Das kann man ganz leicht googeln.
Ja, wir müssten mit 8Mrd. Menschen weniger fossiles CO₂ ausstoßen, als 1Mrd. Menschen, die de facto aus heutiger Sicht nahezu kein fossiles CO₂ ausgestoßen hat. Und nur ein geringer Bruchteil hat Zuchtfleisch gegessen. Die hatten im besten Fall eine Milchkuh als Kühlschrankersatz.
1mrd sind 1 Mrd.
Das zeigt doch um so mehr, wie groß unser Einfluss heutzutage mit 8Mrd ist mit den entsprechenden Infrastrukturen…
Du liegst da einem entscheidenden Fehler auf:
Der Klimawandel ist generell ein natürlicher Prozess, das stimmt durchaus. Der Klimawandel, den wir aktuell verzeichnen, wird jedoch allein durch menschgemachte Prozesse verursacht. Lässt man anthropogene Klimaantriebe aus der Betrachtung weg, wäre der natürliche Klimawandel aktuell eher eine globale Abkühlung. Und auch sonst gibt es nur wenige natürliche Ereignisse, die es schaffen könnten, unseren Planeten so schnell und konsistent aufzuwärmen wie wir es momentan mit unseren Treibhausgasen tun.
Genau hier ist nämlich der springende Punkt: Die Dynamik ist das Problem. Ein Klima, das einfach nur wärmer wäre, aber dann auch wieder mehrere Jahrhunderte nur den geringen Schwankungen eines natürlichen Klimawandels unterläge, wäre nach ein paar Jahrzehnten eingespielt und stabil genug, dass man bspw. in Europa oder Nordamerika gut mit den Bedingungen leben könnte (klar, die Leute, die heute in Afrika, dem Nahen Osten oder dem Indischen Subkontinent leben, müssten dann halt woanders hin ziehen). Kommt aber die Dynamik zu, mit der gerade alles passiert, dann entstehen gewaltige Ungleichgewichte, die teilweise puffern können (und sich später entladen) oder sich direkt entladen. Und genau hier entsteht dann das Chaos, das wir inzwischen jährlich beobachten. Kommt es dir nicht absurd vor, dass man heutzutage mehrmals im Jahr in der gleichen Region den Begriff “Jahrhunderthochwasser” hört? Der Begriff ist statistisch ganz klar definiert als ein Hochwasser, das irgendwann vor ein paar Jahrzehnten einmal nur alle 100 Jahre zu erwarten war. Warum sehen wir das dann heute bald jedes Jahr?
Das heißt: Nein, die Umweltkatastrophen treffen eben nicht “früher oder später” irgendwann ein. Wenn der Klimawandel so langsam wäre, wie es natürlich wäre, dann wären auch die “Umweltkatastrophen” viel milder, bzw. ohne Beeinträchtigung der Infrastruktur gar keine Katastrophen mehr.
Technologisch verstehe ich nicht, warum man überhaupt noch auf fossile Brennstoffe setzen sollte, wenn man eine bessere Wirtschaft haben will. Sämtliche Länder, die momentan in Puncto Wirtschaftskraft an Deutschland vorbeizurauschen drohen, haben doch den Knall schon längst gehört und investieren schon länger und konsequenter als Deutschland in regenerative Energiegewinnung. Fossile Energieträger sind doch viel teurer als Regenerative.
Sie würden ohnehin eintreffen, aber erst deutlich später. Wir (und die Umwelt) hätten viel mehr Zeit, um uns zu assimilieren.
Die Wirtschaft, die wir momentan leben, arbeitet gegen die Natur und gegen die Menschen. Denn nur ein kleiner Teil fährt auf Kosten von uns allen und der Natur fette Profite ein. Schon jetzt sind die Probleme klar ersichtlich. Das globale Wirtschaftssystem muss sozial gerechter und klimagerechter werden. Das bedeutet für uns alle ein Umdenken. Aber es lohnt sich!
Ja für den eigenen geldbeutel auch, hier ein paar aktien dazu die noch günstig sind:
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Die haben alle interessante Lösungen