Löslichkeit von Halogenalkanen?
Warum sind Halogenalkane trotz ihres (oftmals) polaren Charakters lipophil und nicht in Wasser löslich?
Warum sind Halogenalkane trotz ihres (oftmals) polaren Charakters lipophil und nicht in Wasser löslich?
Ich verstehe wie man mit der Formel: n=m/M rechnet weiß aber nicht was die Lösungen der Aufgabe ist könnte das bitte jmd kurz mit einem rechenweg rechnen. In der Schule haben wir es so gerechnet : 12g*6*10^23/12 g Das könnte man doch auch mit der Formel n=m/M rechnen oder ?!
Ich wollte damals mit 15 meinem Vater zum Geburtstag eine Packung Ferrero Küsschen, Mon Cheri und Ferrero Rocher kaufen. Die Kassierin hat es mir nicht erlaubt, weil ich keine 18 bin. Vor mir hat ein 13-jähriger-Junge Rockstar Energy gekauft und das war überhaupt kein Problem. Ist letzteres nicht viel schädlicher? Ich habe schon Videos gesehen,…
Die Mutter (65) eines Freundes regt sich mächtig über ihren Alkoholkranken Mann auf ! Und behauptet das es eine reine Kopfsache sei mit der ,,Scheiße“ aufzuhören ! Also nach dem Entzug in einer Klinik ! Inwiefern ist da was dran ? Man hört doch immer das es mächtig schwer ist diese Krankheit zu besiegen?
warum wird Ammoniak mit NH3 abgekürzt und nicht mit H3N?
Hey, Wie viel darf/sollte man mit 15-16 Jahren trinken?
Hey Leute, wir sind dieses Wochenende auf’m Tomorrowland und da das ja alles sehr teuer sein soll, wollten wir alkoholische Getränke selber mitnehmen. Wir fliegen jedoch mit dem Flugzeug nach Belgien (Global Journey Ticket) und wir fragen uns jetzt, ob es schlauer ist, alles schon vorher im Supermarkt zu kaufen und es dann im Koffer…
Halogenalkane sind bereits deutlich besser in Wasser löslich als die zugrunde liegenden Alkane. Aber der polare Charakter ist nur ein Aspekt, es fehlt der protische Anteil. Hast du statt des Chlors den entsprechenden Alkohol, dann hast du beides, den polaren und den protischen Effekt und Alkohole sind entsprechend besser löslich.
m.f.G.
anwesende
Halogenalkane sind in Wasser unterschiedlich gut lösbar, z.B. CH₂Cl₂ 20 g/l, CHCl₃ 9 g/l und CCl₄ nur 1 g/l; das paßt ganz gut zu den Dipolmomenten 1.6, 1.1 und 0 D. Außer dem Dipolmoment hilft auch die gute Polarisierbarkeit der Cl-Atome.
Das sind keine großen Löslichkeiten, aber sie sind doch wesentlich größer als für aliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Pentan 0.05 g/l, Isooctan 0.003 g/l. Aromatische Kohlenwasserstoffe lösen sich besser, z.B. Benzol ≈1 g/l, weil sie besser polarisierbar sind.