Linux festplatte, fehler normal.mod nicht gefunden, aber beim zweit pc bootet linux richtig hilfe?

Hallo,

ich habe auf meinem pc über ein USB stick linux mint installiert, wo die meldung kam um neuzustarten damit sich das system wie neu aufbaut. Da kommt die meldung dass normal.mod nicht verfügbar sei. (error: file ‘/boot/grub/i386-pc/normal mod’ not found.) Wenn ich die Festplatte aber an meinem 2. Pc einstecke, bootet linux mint komplett, also muss es ja irgentwie am PC liegen, dazu muss ich sagen mein zweit pc ist neu mein richtiger ist aus 2010, kann es sein dass er irgentwie nicht richtig die festplatte lesen kann? Danke in vorraus

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guenterhalt
7 months ago

Prüfe doch mal, bei dem alten PC, ob die Festplatte eine GPT (generic partion table) besitzt.
Bei alten Computern haben die Festplatten einen MBR (master boot record) .

Vielleicht kann auch da eine efi-Partition einerichtet werden. Wenn nicht, dann kann /boot/grub/i386-pc/normal.mod nicht gefunden werden, denn diese Datei(en) liegen auf der efi-Partition

guenterhalt
7 months ago
Reply to  Dominik165

Ist da eine efi-Partition angelegt?

Es könnte schon Probleme geben, wenn ein neuer boot Mechanismus (suchen in efi ) mit dem alten (suchen im MBR) kombiniert werden soll.

Befindet sich im alten PC ein uefi oder nur das alte BIOS?

theodoravontane
7 months ago

Ich benutze nur openSuSE. Da gibt es aber keine 32 Bit Version.

Sicher? openSUSE sieht das selbst ein bisschen anders.

Intel or AMD 32-bit desktops, laptops, and servers (i686)

Aber gut, spielt ja eigentlich auch keine Rolle, da der Fragesteller wohl eh Mint will.

guenterhalt
7 months ago

die Daten dafür sollte nvidea bereitstellen. Man findet die vielleicht auch im Internet. Zum Beispiel hier:
https://www.nvidia.de/Download/driverResults.aspx/198624/de

guenterhalt
7 months ago

mit nvidia habe ich keine Erfahrungen. Vielleicht bietet nvidia auch für Linux Treiber (Kernelmodule). Unter Yast findest du auch einen Menüpunkt “Hersteller Treiber” dort solltet du auch solche Treiber einbinden können.

guenterhalt
7 months ago

o.k. das ist ein 64-Bit Prozessor mit 3 Kernen (Rechenwerke). Damit ist die Auswahl einfach: Desktop 64-Bit

guenterhalt
7 months ago

es war eine Bitte von mir. Nicht jeder ist ständig online.

guenterhalt
7 months ago

das ist aber nur für 64-Bit-Computer geeignet. Ob du eine Intel- oder AMD-CPU hast, kannst nur du beantworten. Auch ARM ist eine ganz andere CPU.
Wenn du es auf dem neuen PC probieren willst, dann Desktop und Intel bzw. AMD.

Intel-Typen sind i3 oder i5 oder i7 …..
AMD hat Namen wie Athlon , Ryzen
Das sollte im Handbuch der Boards stehen.

guenterhalt
7 months ago

habe gerade den User Julihan41 gebeten, deine Frage mal anzusehen. So wie ich das sehe, hat er mit mehreren Linux-Systemen Erfahrungen.

guenterhalt
7 months ago

das reicht.

guenterhalt
7 months ago

keine Ahnung, was man da konfigurieren sollte.

Könnte es sein, dass dein alter PC zu wenig RAM hat, da habe ich schon völlig sinnlose Fehlermeldungen gesehen.
Wie viel RAM hast du ?

guenterhalt
7 months ago

openSuSE ist wie Debian, Ubuntu, Mint … eine Linux-Distribution. Es war wohl die erste Distribution die in Deutschland ( damals in Fürth) zusammengestellt wurde.
Die benutze ich seit 1995. Gut ist bekanntlich immer das, was man kennt und bei man bei folgenden Versionen immer auf bekannte Dinge zurückgreifen kann.

Da ich nicht zu den gehöre, die zwar nicht wissen warum, die müssen aber immer die neueste Software haben. SuSE bietet zwar mit Tumbleweed auch eine Version als Rolling-Release (neueste Software wird ständig eingebaut), das brauche ich aber nicht.
Für die Version “Leap” wird in Abständen von 1 bis 2 Jahren eine neue Release bereitgestellt.
Da man mehrere Linux-Systeme auf dem PC haben kann, installiere ich eine neue Release auf eine andere Partition. Die alte benutze ich so lange noch, wie ich an der neuen noch bastle.

SuSE hat sich noch nicht von der Unix-Strategie verabschiedet, immer einen Superuser (root) zu haben. Das ist dann der Feuerwehrmann, wenn mal was nicht geht. Man darf nur nicht versäumen “einfache Benutzer” anzulegen.

Zum Installieren oder Löschen von Programmen und auch für sehr viele Einstellungen gibt es ein zentrales Tool (Yast) . So ist es für Anfänger nicht so schlecht. Wenn man Leap installiert, kann man während der Installation den Windowmanager (die grafische Oberfläche) aussuchen.

Ich benutze xfce, mir reicht das, weil ich keine Wert auf blinkende und wackelnde Effekte setze.

https://get.opensuse.org/de/
da gibt es die.

guenterhalt
7 months ago

Richtig. Ich benutze nur openSuSE. Da gibt es aber keine 32 Bit Version. Dort wird als Standard btrfs benutzt. ext4 ist auch o.k.

guenterhalt
7 months ago

da sehe ich nur einen Grund. grub ist eine Tool von Linux und darin gibt es symbolische Links. Die können aber nur angelegt werden, wenn die Partition nicht NTFS oder FAT (das ist Windows) ist.

Welche Einstellungen bei Mint während der Installation möglich sind, weiß ich nicht. Sicher ist Formatieren mit ext4 oder btrfs oder xfs möglich.
Wenn man es auslässt, bleibt vielleicht NTFS erhalten. (für /home ist das sehr sinnvoll !!! )

guenterhalt
7 months ago

wird bei der Einstellung “first bootdevice” im BIOS diese Festplatte auch angezeigt?

Die Fehlermeldung /boot/grub/i386-pc/normal.mod not found sollte auch sagen, dass “der Alte” eine 32-Bit-CPU hat. Das ISO zum Installieren ist dann auch für ein 32-Bit-System?

guenterhalt
7 months ago

Ich habe die Festplatte resetet und auch einmal über MBR Linux installiert.

Wenn du unter resetet das Umstellen von GPT auf MBR verstehst und du danach Linux installiert hast, dann dürfte es keine Probleme geben.
(nur am Rande: ein Computer ohne UEFI kann nicht von einer efi-Partition booten)

guenterhalt
7 months ago

UEFI hat, im Gegensatz zum alten BIOS, eine grafische (bunte) Oberfläche. Auch das UEFI hat ein eingebautes BIOS, kann aber viel mehr.

Ich fasse da, wie ich es verstanden habe zusammen:

Du hast auf einen alten PC (der möglicherweise kein UEFI hat) Linux installiert. Die Installation war angeblich erfolgreich, der PC startet aber nicht und erzeugt die Meldung (/boot/…../normal.mod ) not found.

Das auf diese Platte installierte Linux funktioniert, wenn die Platte in einem neueren PC benutzt wird.

Wenn sich also Linux booten lässt, dann kannst du dich informieren:

  1. wie viele Platten mit sudo fdisk -l (l ist ein kleines L)

Im Report steht auch eine Zeile z.B. “Festplattenbezeichnungstyp gpt” möglicherweise in englisch.

So bekommst du raus, ob sie vom Type GPT ist.

Flips100
7 months ago

Versuch es mal mit einem Bios Reset. Ebenfalls auch mal Prüfen ob dein PC aus dem Jahr 2010 noch UEFI Beherrscht. Wenn nicht , auf Legacy stellen.

Flips100
7 months ago
Reply to  Dominik165

Bios Reset wurde noch nicht durchgeführt. Ebenso auch bei der Installation kann es sein das du UEFI Install vorgenommen hast Daher kann das Alte PC System ( das kein UEFI hat) die Platte auch nicht Lesen. Dazu müsstest Legacy Install einsetzen damit beide es Lesen können.

Flips100
7 months ago

Sofern es auf Linux Installiert ist und nicht auf Windows wäre es möglich.

mnlwrnr
6 months ago

Versuche mal im BIOS secureboot zu deaktivieren. Dann die Linux-Distro neu installieren. In den meisten Fällen klappt es dann.

mat22
7 months ago

Dann liegt es an der BIOS-Konfiguration.

Sind Secureboot aus und Legacyboot an?

mat22
7 months ago
Reply to  Dominik165

Secure Boot müsste es aber geben…

Hast du schon alle Reiter durchgeschaut? Du findest das meist unter Security…