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DieMelanie222
2 years ago

Millionenfach und Familienmitglieder inklusive Kinder gleich mit.

Ballista300
2 years ago

Ja es gab die die sog. Stalinistischen Säuberungen ab den 30er Jahren bei dem es zur Liquidierung von angeblichen Spionen und Volksverrätern kam.

MyMiniMedie6th
2 years ago

Ja. Alle von denen er dachte, dass sie ihm gefährlich werden. Er vertraute niemanden und starb wie er gelebt hat, in Einsamkeit.

grtgrt
2 years ago

Unter Stalin konnte jeder staatliche Akt als Dolchstoss eingesetzt werden. Ob Aussenpolitik, Kartoffelzucht oder Strassenbau: Die kommunistischen Politiker interessierte bei jedem Entscheid, wer sich damit ausschalten und hinrichten liesse, notfalls mitsamt Familie.

Es begann schauderhaft und endete grotesk. Die Lakaien in Partei und Politbüro schwärzten einander in immer höheren Tempo an und versuchten, sich durch Massakerpläne als besonders kommunistisch zu präsentieren. Mit der Folge, dass nach jeder Intrigenrunde noch üblere Figuren in den Kremlpalast einzogen, da Stalin solcher Anschwärzerei wegen ständig weitere Beamte, Offiziere und Parteimitglieder verdächtigte, ihn stürzen zu wollen (und deswegen entmachten, einkerkern und nicht selten auch gezielt umbringen lies).

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In seinem großen Buch „Stalin. Am Hof des Roten Zaren“ hat der britische Historiker Simon Sebag Montefiore Stalins Sterben rekonstruiert. Zusammen mit anderen Quellen entsteht daraus eine Chronik des Geschehens, das nicht nur die Sowjetunion erschütterte.

Bitte lies dazu die Seite https://www.welt.de/geschichte/article114130429/Stalin-war-sprachlos-und-lag-in-seinem-Urin.html .

mulan
2 years ago

Und sogar in die Sowjetunion geflüchtete bzw. aufhältige ausländische Kommunisten, darunter auch führende Köpfe. So ist das Schicksal von Béla Kun ein solches Beispiel.