leistenbruch offene Operation ?
warum wird leistensbruch meistens minimal-invasiv behandelt.
man ist in vollnarkose, schlecht für den körper, wird, glaube ich künstlich beamtet, die gefahr Bei minimalinvasiven Eingriffen an der Leiste besteht ein Risiko für Verletzungen am Darm, an den großen Blutgefäßen der Leiste, an den Hoden und der Harnblase. warum nicht öfters die offene Operation, keine vollnarkose ist doch prima
Minimal-Invasiv ist viel schonender. Es gibt nur max. vier kleine Narben, die man nach kürzester Zeit nicht mehr sieht.
Bei einer “offenen” OP muss die Narkose viel stärker sein. Wie Du auf die Idee kommst, dass man dort keine Narkose benötigt, ist mir ein Rätsel.
dachte, nur örtliche betäubung
Nein. Und erst recht nicht bei einer offenen OP.
Du musst ja die ganze Zeit ruhig liegen. Und zwischen einer und zwei Stunden dauert solch eine OP so oder so.
Ich wollte fragen, ich habe den Leistenbruch schon seit vier Jahren wird die Operation dadurch komplizierter oder ist das eigentlich egal, wie lange der Leistenbruch da ist? Sie können sich gar nicht vorstellen, was ich für eine Angst habe
Bei einer offenen Operation gäbe es ja auch eine Vollnarkose. Und das Problem mit den Narben. Je größer die Wunde, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Probleme durch Keime und ähnliches.
Das entscheidet der Patient zusammen mit dem Chirurgen. Zudem ist der Weg zum Krankenhaus gefährlicher als eine Vollnarkose.
wenn der bruch schon größer ist leistenbruch seit mehreren jahren wird die op komplizierter oder gibt es fälle wo man nichts mehr machen kann