leistenbruch offene Operation ?

warum wird leistensbruch meistens minimal-invasiv behandelt.

man ist in vollnarkose, schlecht für den körper, wird, glaube ich künstlich beamtet, die gefahr Bei minimalinvasiven Eingriffen an der Leiste besteht ein Risiko für Verletzungen am Darm, an den großen Blutgefäßen der Leiste, an den Hoden und der Harnblase. warum nicht öfters die offene Operation, keine vollnarkose ist doch prima

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Superhasenmaus
2 months ago

Minimal-Invasiv ist viel schonender. Es gibt nur max. vier kleine Narben, die man nach kürzester Zeit nicht mehr sieht.

Bei einer “offenen” OP muss die Narkose viel stärker sein. Wie Du auf die Idee kommst, dass man dort keine Narkose benötigt, ist mir ein Rätsel.

Superhasenmaus
2 months ago
Reply to  frank824

Nein. Und erst recht nicht bei einer offenen OP.

Du musst ja die ganze Zeit ruhig liegen. Und zwischen einer und zwei Stunden dauert solch eine OP so oder so.

ErsterSchnee
2 months ago

Bei einer offenen Operation gäbe es ja auch eine Vollnarkose. Und das Problem mit den Narben. Je größer die Wunde, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Probleme durch Keime und ähnliches.

Aliha
2 months ago

Das entscheidet der Patient zusammen mit dem Chirurgen. Zudem ist der Weg zum Krankenhaus gefährlicher als eine Vollnarkose.