Lehramt oder Psychologie?

Hallo, ich habe dieses Jahr Abi gemacht und kann mich zwischen den Studiengängen, nämlich Medizin, Lehramt und Psychologie entscheiden.
In Medizin reinzukommen ist das schwerste, weshalb ich den TMS schreiben müsste und sehr gut abschneiden müsste. Psychologie würde ich privat studieren können, da es nicht so viel wie Medizin ist.

Da herrscht aber laut Studierenden ein enormer Leistungsdruck und Statistik ist auch anscheinend ein sehr großes Problem vieler Studierenden. Weiß auch nicht, ob ich zu den Besten gehören könnte, wer weiß das denn schon, aber dennoch hab ich Zweifel es nicht zu schaffen. Lehramt wäre das entspannteste reinzukommen. Da ist nur das Problem, dass ich in alle Fächer reinkommen könnte außer Bio. Hab ein Schnitt von 1.8. Da ja auch ein Lehrermangel herrscht, denke ich, dass ich es in Zukunft dort bessere Chancen hätte. Auch eine Familie zu gründen wäre hier vorteilhaft. Auch meine Lehrerin sagte uns öfters, dass man nichts besseres machen kann als Lehrer zu sein und mit einem verheiratet zu sein

In welchem von den dreien hätte ich die Besten Zukunftsaussichten?

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BrataniusCaesar
1 year ago

Vergiss Medizin, wenn dir Familienplanung wichtig ist. Psychologie scheint inzwischen überlaufen zu sein. Lehramt würde ich am sinnvollsten erachten, weil man da nicht die ganze Arbeitszeit wirklich in der Schule verbringt; zu den 40h gehört das drumherum auch dazu, wie Unterricht vorbereiten und Klausuren korrigieren. Das machst du in der Regel zuhause wo im Normalfall dann auch deine Familie mit dir wohnen sollte.

xielian
1 year ago

Hallo, ich habe dieses Jahr Abi gemacht und kann mich zwischen den Studiengängen, nämlich Medizin, Lehramt und Psychologie entscheiden.

Ich weiß nun nicht in welchem Bundesland du lebst und später unterrichten möchtest, aber du kannst (zumindest in Bayern) Lehramt und Psychologie kombinieren – das tue ich derzeit, einfach weil mich beide Bereiche sehr interessieren. An der Ludwig-Maximilians-Universität, an der Universität Bamberg und an der Katholischen Universität Eichstätt gibt es das Unterrichtsfach „Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt“, welches anstelle eines weiteren Unterrichtsfaches gewählt werden kann – eine Erweiterung ist auch möglich. Mögliche Fächerkombinationen wären dann Englisch, Mathematik, oder Latein. Am Ende, sobald du dein zweites Staatsexamen bestanden hast, bist du dann sowohl Schulpsychologin als auch Lehrerin.

Da herrscht aber laut Studierenden ein enormer Leistungsdruck und Statistik ist auch anscheinend ein sehr großes Problem vieler Studierenden.

Ich bin derzeit selber zwar erst in Statistik I, kann dir aber auf jeden Fall sagen, dass Statistik wirklich machbar ist und sich die Dozenten Mühe geben – zumindest ist es bei uns an der LMU so. Die Dozenten sind sehr offen für Feedback und erklären alles doppelt und vielfach, bis es (fast) alle verstehen. Solange du die Grundlagen der Mathematik beherrschst (z.B. nach Variablen auflösen, Summenzeichen verstehen, usw.) solltest du das hinbekommen – den Rest kannst du dir währenddessen nochmal aneignen, das ist kein Weltuntergang. Es gehört aber nun mal eine Menge Motivation und Energie mit dazu, man muss sich also schon am Nachmittag an den Schreibtisch hinsetzen und nochmal die Vorlesungen in Ruhe durchgehen.

xielian
1 year ago
Reply to  Boenia17

Du könntest gewisse Wartesemester sammeln, falls das in Berlin möglich ist. Für jedes Halbjahr, dass du nach deinem Abitur nicht studiert hast, werden 0,1 von deinem Abiturschnitt weggerechnet. Es gibt aber oft ein gewisses Limit, da müsstest du dich informieren. Oder du immatrikulierst dich für eine Fächeroption und versuchst dein Glück im nächsten Wintersemester – solltest du dann für Biologie angenommen werden, kannst du ja einen Fachwechsel beantragen.

xielian
1 year ago

Ja genau. Wenn du das FSJ also nach dem Abitur gemacht hast, wird dir ein Wartesemester angerechnet.

xielian
1 year ago

Die Studienberatung wird da mehr darüber wissen als ich, über Universitäten in Berlin kenne ich mich absolut nicht aus – wenn dann kenne ich mich eher in Bayern aus. Über das FSJ fragst du dort am besten nach, eventuell kann dir das als ein Wartesemester angerechnet werden.

Ich studiere Lehramt auf Realschulen mit der Fächerkombination Englisch und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt. Sollte alles klappen, kann ich am Ende meiner Studienlaufbahn und dem Referendariat sowohl als Lehrerin als auch als Schulpsychologin arbeiten.

xielian
1 year ago

Nicht unbedingt – informier dich mal bei deiner Universität wie der Studienaufbau für die beiden Fächer aussieht, je nach Schulart variiert das oft. Da steht, was du jedes Semester belegen musst und wie viele Semester das insgesamt sind. Das gilt aber nur, wenn du alle Prüfungen im Erstversuch bestehst. Ansonsten können sich die Fächer ein wenig in die Länge ziehen. Solltest du aber z.B. mit Deutsch schneller fertig werden als Biologie, dann musst du nur noch Biologie fertig studieren. Dann machst du dein Staatsexamen. Du hast also nur noch ein Fach, worauf du dich richtig konzentrieren musst.

xielian
1 year ago

Ja genau – du kannst dann eben ab einem Semester, schau mal ob die Aufnahme für Biologie auf ein Sommer- und/oder Wintersemester beschränkt ist, und bewirb dich dann. Solltest du angenommen werden, kannst du von Mathe auf Biologie wechseln. Bedenke dabei aber, dass du dann in Deutsch in einem höheren Semester bist als bei Biologie.

xielian
1 year ago

Ja genau, es gilt dann immer der NC des Semesters für das du dich nochmal bewirbst.

MonaLisa557
1 year ago

Es gibt auch viel zu wenig Psychologen.

Ja, es gibt Lehrermangel und es scheint am einfachsten zu sein. Das kann ich verstehen.

Trotzdem sehe ich in Psychologie mehr Potenzial. Du kannst dich auf Jugendliche und Kinder spezialisieren. Somit hättest du nur Schüler bei dir. Wir haben viele Corona Kinder die sehr leiden. Ihre Leistungen in der Schule werden ja nicht nur wegen den Lehrermangel schlechter.

Außerdem hast du einen ganz anderen Draht zu den Kindern. Ein Lehrer kann nicht wirklich helfen bei solchen Problemen. Das wird dir nicht beigebracht und sollst trotzdem diese Fürsorge Leisten in der Schule.

Als Psychologe kannst du mehr Einfluss; drauf nehmen wie sich das Kind entwickelt und ggf auf eine bessere geeignete Schulform empfehlen. Kinder arbeiten da auch viel lieber mit als bei einem Lehrer.

Als Psychologe hast du also einen nachhaltigeren Einfluss auf die Kinder. Lehrer sind für die Schüler nur ein notwendiges übel und ihenne ernsthaft helfen ist sehr viel schwieriger.

Ja man muss selbst aufpassen nicht an den ganzen Schicksalen zu zerbrechen, aber groß anders im Lehrerberuf ist das auch nicht. In jedem Alter gibt’s Klassen mit enormen Lärmpegel und die dir das Lehrerleben extra anstrengend machen. Ich kenne auch Lehre sie wegen Schülern Arbeitsunfähig geworden sind. Mobbing von Schülern an Lehrern ist nichts ungewöhnliches mehr.

Ich würde sagen das beide Berufe ein großes gesundheitliches Risiko haben.

MonaLisa557
1 year ago
Reply to  Boenia17

Medizin ist zwar interessant, aber würde ich nicht machen. Lernerei und im Beruf hat du zu 90% ein Burnout.

Warum ich für für Psychologie bin habe ich ja schon erklärt. Hier kommt es auch stark auf die Uni an. Arbeiten die Schüler zusammen oder hassen sich alle gegenseitig? Wie unterstützt die Uni die Lernenden? All das sind Sachen wo Druck entstehen kann. Natürlich brauchst du gute Noten, aber wenn du den Master nicht schaffst hast du immernoch den Bachlor.

Auch danach kannst du auf Lehramt gehen und kennst dich sogar mit der Psyche ganz gut aus. Du hast somit rundum enormen Pluspunkt bei den Bewerbungen. Du kannst dann das was niemand dort kann. Ich sehe die Zeit nicht als verschwendet an. Ja ein paar Jahre wird länger dauern, aber ist das so schlimm?

Du hast danach einen super Einsteigerstatus in die Berufswelt und kannst viel kompetenter mit den Schülern umgehen.

Du kannst dich ja erstmal über die Unis informieren. Ich glaube die richtige Uni macht das schon viel aus.

BrataniusCaesar
1 year ago
Reply to  MonaLisa557

Ich hab mal gehört, dass es nicht unbedingt so wenige Psychologen gibt, sondern das Problem eher ist, dass wenige eine Kassenzulassung haben oder bekommen. Aber das war wohl eher auf Psychotherapie bezogen.

MonaLisa557
1 year ago

https://youtu.be/mzMj-v1sMI4?si=qqBBMbevPejPn3cE

Hier ist das Problem von wenign Psychologen gut behandel worden. Es föngt schon im Studium an. Es ist richtig teuer und nicht jeder kann sich das leisten der Psychologe werden will.

MonaLisa557
1 year ago

Es gibt Ärzte die das könnn und welche die das nicht können. Ein Arzt in Krankenhaus wird teilweise gefühlskalt, weil er es nicht anders aushält.

Ein Hausarzt baut n Bindung zu sinn Patienten auf. Hildegard die 10 Jahre bei dir war und nun vertorben ist, wird nicht spurlos an dir vorbei gehen. Bei mir im Ort ist ne Hausärztin in die Forschung gegangen, weil sie das so nicht konnte.

Manche Ärzte brechen in ihrer Pause zusammen un arbeitn danach wieder.

Schon mal die Wartelisten von kranken Personen angeschaut bzw gehört? Teilweise 2 Jahr wenns gut läuft. Für eine Behandlung eigentlich viel zu spät. Man hört viel, aber der Mangel ist real.

Es wird wahrscheinlich viel trocken sein, aber selbst eine trockene Statistik kann spannend sein, wenn man Mitschüler und Lehrer hat die mitmachen. Es zu verstehen und auch darüber zu unterhalten kann richtig spannend sein. Es kommt halt stark drauf an ob der Lehrer mit alles vorliest oder den Stoff spannend vermittelt.

Wie das genau mit den Lehramts wechsel ist kann ich dir nicht sagen. Das kannst du aber bei Unis erfragen.

weisserMann04
1 year ago

ich will jetzt nicht zu boshaft rüberkommen, aber für mich ist es schon ein Stück Phantasielosigkeit nach 12 oder 13 Schuljahren kurz auf eine pädagogische Hochschule zu gehen (richtig Uni ist das Lehramtsstudium eher nicht) um dann bis zur Rente wieder zur Schule zu gehen. Kann man machen, meins wäre es nicht. Außerdem ist die Frühberentungsquote sehr hoch, insbesondere durch psychische Störungen.

Psychologie ist ein interessantes Studium. Leider habe ich den Eindruck, dass es zum einen eine Modeerscheinung ist, zum zweiten viel zu viele Psychologie studieren aber eigentlich eine Therapie bräuchten. Das Studium ist aber keine Lösung für die eigenen Probleme und die eigenen, ungelösten Probleme keine gute Voraussetzung für spätere therapeutische Tätigkeiten. Daher sind auch nicht wenige davon enttäuscht. Viele streben eine spätere therapeutische Tätigkeit an, sind aber dafür gar nicht so gut geeignet. Und die Plätze für niedergelassene Psychotherapeuten sind streng limitiert. Zwar suchen viele Bedürftige einen Psychotherapeuten, aber die Niederlassung ist gedeckelt.

Medizin ist dagegen sehr breit aufgestellt. Von der Forschung bis zur Verwaltung steht dir sehr viel offen. Du kannst auch wechseln, z.B. von Anäasthesie und Rettungsdienst in jungen Jahren zur Arbeitsmedizin, weil ohne Bereitschafts- und Nachtdienste sehr viel familienfreundlicher. Der Einzelkämpfer in der Landarztpraxis ist auch nicht mehr so üblich, statt dessen bleibt man heute ggf. angestellt im MVZ. Im Medizinerbereich dominierten lange die 1,0er Abiturienten, die dort studierten, nicht weil sie es unbedingt wollten sondern weil sie es konnten. Und solche, sicherlich sehr intelligente Menschen sind aber rein von der Empathie und Emotionalen Intelligenz nicht immer die einfühlsamsten Ärzte für ihre Patienten. Davon haben viele schon Beispiele gehört. Aber deswegen wärst du dort vermutlich am Besten aufgehoben. Karriere- und Verdienstmöglichkeiten sind sehr gut, allerdings vor allem als Assistenzarzt auch die berufliche Belastung durch Personalmangel, eigenem Anspruch und den vielen Nacht-, Wochenend- und Bereitschaftsdienste auch im Rettungsdienst.

Was du in deiner Aufzählung nicht drin hattest ist die Soziale Arbeit. Sehr vielfältig, viel direkter Kontakt zu Menschen. Das Studium ist viel praxisnäher und nicht so theoretisch wie die Psychologie und der Bedarf ist wohl dauerhaft groß. Allerdings ist die Bezahlung nicht gut, dafür ist es viel leichter eigene Interessen zu verwirklichen bei und durch die Arbeit.

Linuel
1 year ago

Hab ein Schnitt von 1.8.

Mit einen Schnitt von 1,8 wirst du wenig Chancen auf einen Platz in Medizin oder Psychologie haben. Natürlich gibts die Möglichkeit auf den Aufnahmetest, aber da müsstest du wirklich sehr gut abschneiden. Regulär mit dem NC hast du nur die Chance auf einen Platz im Lehramtstudium.

 Psychologie würde ich privat studieren können, da es nicht so viel wie Medizin ist.

Psychologie privat studieren heißt hohe Kosten und da kommen nicht selten mit ganzen Studium kosten von mind. 15.000€ auf dich zu. Außerdem kannst du mit fast allen privaten Anbietern den Weg zum Psychotherapeuten vergessen. Sofern dies überhaupt dein Wunsch wäre.

Da herrscht aber laut Studierenden ein enormer Leistungsdruck 

In jedem Studienfach herrscht ein großer Leistungsdruck. Ich denke da tut sich bei keinen der drei Studienfächer etwas. Medizin und Psychologie sind sehr, sehr theoretische Studienfächer und wenn man da keine Veranlagung für hat, wird es sicherlich schwierig. Lehramt ist zum Ende hin, wenn es an die Praxis geht für jeden Studenten eine große Herausforderung. Es gibt viele die das Studium gar nicht zu Ende bringen.

In welchem von den dreien hätte ich die Besten Zukunftsaussichten?

In allen dreien. Alle drei sind zukunftssicher! Einen Job wirst du immer finden, außer du möchtest nur in einen gaaanz bestimmten Bereich, der eine Nische darstellt. Aber das hast du bei jeder Ausbildung / Studium.

Am Ende musst du schauen: Was interessiert dich mehr? Was spricht dich mehr an? Wo siehst du dich in 10, 20 oder 30 Jahren?

Linuel
1 year ago
Reply to  Boenia17

Psychologie wollte ich eh privat studieren. Die Kosten belaufen sich monatlich um die 600€. Ist also nicht viel. 

Nicht viel?
600×12 = 7200 pro Jahr
7200×3 = 21600€ für 3 Jahre
Und wenn du es nicht in der Regelstudienzeit schaffst und ggf. noch einen Master anhängen möchtest, wird es noch mehr bzw. erheblich mehr werden.

Im Grunde würde ich am Ende noch mal meine Fragen wiederholen: Was spricht dich mehr an? Wo siehst du dich in 10, 20 oder 30 Jahren?

Linuel
1 year ago

Ganz ehrlich.. Medizin und Psychologie sind wirklich schwierige Fächer. Wenn du jetzt einen NC von 1,8 hast, wird es sicherlich alles andere als einfach. Wenn Medizin oder Psychologie sowieso dein Traumfach ist, dich diese Themen total interessieren und beim lesen nicht müde machen, dann ist es das richtige. Wenn es aber nur darum geht, nen gut bezahlten und zukunftsicheren Job zu finden, wirst du das Studium kaum schaffen oder es wird zum Überlebenskampf. Alle drei studiert man, weil man genau das beruflich später machen möchte. Bei dir sehe ich aber keins von dreien.

Linuel
1 year ago

Alle Studiengänge sind schwer, du wirst du dich richtig auf den Arsch setzen müssen. Die Studiengänge haben nicht ohne Grund so einen hohen NC, sodass nur die Besten überhaupt einen Platz erhalten.
Es ist doch auch scheiß egal, ob nen Teil durch Statistik fällt oder irgendnen Fach schwer ist. Vielleicht schaffst du das am Ende mit links?
Am Ende geht es doch darum, was du später beruflich machen möchtest. In welchen Bereich du dich eher siehst. Die drei Bereiche sind soooo unterschiedlich …

Linuel
1 year ago

Der Höchstsatz beim Bafög ist 812€, wenn du zuhause lebst, gibt es noch weniger. Sofern du einen Anspruch hast. Wie ihr dann ein Studium von 1500€ pro Monat zahlen wollt, ist mir unerklärlich. Bafög Anspruch heißt ja, dass deine Eltern kein eigenes Einkommen bzw. nur ein geringen Einkommen haben. Da ist so ein Monatsbeitrag ne Illusion. Selbst 600€ im Monat ist da sehr viel und wenn du es nicht packst, ist alles zur Tür rausgeworfen worden….

20Fragender00
1 year ago

Ich würde heutzutage jedem vom Lehramt abraten. Mit dem Beruf gehst du geradezu den besten Weg zum Burnout. Und der Lehrermangel wird sich noch erheblich steigern in den nächsten Jahren

binschonda100
1 year ago

Die Zeit ist derzeit im Umbruch. Gerade durch KI werden alle Berufe betroffen sein. Auch in der Medizin werden immer mehr Geräte eingesetzt, die “AI-supported” sind, der Arzt wird nur noch der Kontrolleur sein, nicht mehr der Untersuchende.

Natürlich trifft dies auch auf das Lehramt zu, doch hier ist der pesönliche Kontakt noch weit aus mehr notwendig.

Skaterpikachu
1 year ago

Ich würde in jedem Bereich ein Praktikum machen um zu sehen was mir am meisten liegt und wo ich den größten Spaß habe.

Alexander665
1 year ago

Wird mit 1,8 aber schwer..außer du nimmst Wartesemester in Kauf.

Kannst du aber auch als Fernstudium NC-Frei absolvieren (worauf ich gar keinen Bock hätte).

Allerdings kannst du mit 9/10 Fernlehrgängen dann nicht als Psychotherapeut tätig werden.

Da also dann genauer informieren!

Ich studiere selbst bald Psychologie und könnte mir auch nichts anderes vorstellen, da ich gerne mit Menschen arbeiten und ihnen meine Erfahrungen mitgeben möchte.

Im Endeffekt musst du das aber wissen & auf dein Inneres hören.

Alexander665
1 year ago
Reply to  Boenia17

Zum Beispiel an der IU oder Hochschule Fresenius. Die bieten zwar Psychologie an aber allerdings nicht den spezifisch therapeutischen Bereich. Das war zumindest die ganze Zeit so. Daher darfst su dann z.B. nur ins Firmenmanagement oder als Berater tätig sein. Darf ich fragen welche private Uni du dafür in Betracht gezogen hattest? Ich habe eine 1,4

Alexander665
1 year ago

Ja genau deswegen.. da muss man sich echt gut informieren. Ich wollte eigentlich nach Mainz aber dafür bräuchte ich eine 1,3 und habe keine Lust auf WS. Hatte eine private Uni auch in Betracht gezogen.. finde ich sowieso irgendwie besser.

Alexander665
1 year ago

Okay.. informier dich da auf jeden Fall genauer. Alles Gute 👍🏼

Anon99999
1 year ago

Alles Normie aber mach dein Ding

yuutuuber
1 year ago

Vielleicht interessiert es dich, was andere in ihrem Leben aus dem Thema “Psychologie” gemacht haben.

Schau hier:

Liebe Grüße