Kot von Menschen auch zum düngen geeignet?
Ich habe mich informiert und Erfahren das auch Bio Dünger von Menschen gut für die Pflanzen ist und daraus auch Erde wird.
Ist das theoretisch möglich?
Was meint ihr?
Vielen Dank im Voraus
Ich habe mich informiert und Erfahren das auch Bio Dünger von Menschen gut für die Pflanzen ist und daraus auch Erde wird.
Ist das theoretisch möglich?
Was meint ihr?
Vielen Dank im Voraus
Bildungsfrage beziehungsweise Wissensfrage siehe oben.
Hallo liebe Community, ich wollte mich mal mit dem Anbau von Cannabis als neues Projekt widmen. Ich habe Samen bestellt, eine Lampe und Erde. Nur weiß ich nicht ob ich die falsche Erde gekauft habe bzw. Bestellt habe. In einem YT Video wurde „muddis Erde“ empfohlen (so heißt das Unternehmen). Ich habe aber ein Ersmix…
Laut meiner Recherche benutzen die Airlines Qantas und Latam diese Flugrouten, aber warum glauben die Scheiben Erdler das nicht und behaupten, dass diese Flugrouten nicht existieren und dies eine Lüge/Propaganda darstellen soll ? Ich habe mich etwas in dieser Szene umgesehen und schon komische Fakten gelesen, aber das hier verwirrt mich etwas.
Natürlich. Deswegen gab es da besonders im Mittelalter klare Vorgabe über mindestens abzuliefernde Menge an Mist als Dünger und das Bild von Scheiße auf der Straße ist hirnrissig, weil es eben wertvoller Rohstoff war.
Menschlicher Kot sei wohl ganz gut zur Versorgung mit Phosphor, aber man muss gegenüber bereits wachsenden Früchten über die Verunreinigung mit Darmbakterien vorsichtig sein.
Der Inhalt der Plumpsklos hinterm Haus wurde auch mitverwandt, genauso wie die Misthaufen, zum Düngen.
Auch später die Klärgruben der Keramiktoiletten wurden noch leer geschöpft und im Garten zum Kompost erstmal getan.
Kanalisation für Fäkalien gibt es noch nicht lange.
Anmerkung: Die Kanalisation geht ins Klörwerl, alles was da als Dünger brauchbar ist, geht in den Klärschlamm, der Rest ist annähernd Trinkwasser, was in den Bach geht. Der Klärschlamm, so er sauber ist, ist… Bester Dünger und wird genau so verwendet. Also nicht anno dazumal, sondern wird immer noch, nur industrieller….
Am besten, wenn alle parasitären und infektiösen Kreisläufe durch das Aus faulen in einer Klär- oder Biogasanlage bei 80 °C oder mehr unterbrochen werden.
Bei unserer heutigen Ernährungsweise gibt es natürlich noch ein paar zusätzlichen Themen mit Schwermetallen, Pestiziden Antibiotika usw….
Grundsätzlich natürlich kein Problem, wurde ja früher so gemacht ….
Gerade der.
Verseucht allerdings auch das Grundwasser mit Nitraten. 🤔
Kommt drauf an, wie deine Ernährung aussieht. Die Exkremente von manchen müßten wohl als Sondermüll behandelt werden 😂.
Ja. Auch heute ist Klärschlamm ein gerne verwendete Dünger, was aber nur geht, wenn das Abwasser frei von Schwermetalle und ähnlichem ist.
Und wo es Sanmelgrüben gibt, landet das dann als Jauche am Feld.
Nun, es ist wichtig, dass das Zeug erst einige Zeit lang steht. Warum? Darm Bakterien. Da gibt’s auch einige richtig böse. Und wird das zu schnell aufs Feld gebracht, gibt’s Risiko, dass sich unerfreuliches in den Feldfrüchten wiederfindet. Solche pathogenen Kreisläufe müssen gebrochen werden. Aus Exkrementen durch Stehen Jauche machen, oder Klärschlamm, ist optimal.
Ja das ist ein hervorragender Dünger .
Allerdings zeigt mich hin und wieder so ein unökoligischer Spießer an wenn ich die Blumen vor seinem Wohnzimmerfenster dünge. Manchen kann man es nie Recht machen, seufz. …
Finde den fehler.
Vor Seinem Wohnzimmerfenster
Ich 💩 aus purem Althruismus, aus Liebe zur Natur. Manchmal singe ich dabei eine Arie, manchmal begleite ich meine Düngung mit einem Urschrei.
Doch kein Dank wird mir zuteil, warum nur. ??
Ich sage immer hallo.
Hallo, hasse ma Klopapier. ?
Wundert mich nicht. Nen Hallo ist deutlich freundlicher.
“Bio Dünger von Menschen …… Ist das theoretisch möglich?”
Komische Frage. Was heißt da “theoretisch”? – Warum nicht praktisch? – Ja geht das überhaupt auch irgendwie anders?, und wenn ja, dann wie?
Ich habe aus meiner Kindheit noch immer die alltäglichen Wagen mit den tropfenden “Pfuhlfässern” auf den Dorfstraßen in Erinnerung, mit denen die Bauern die Exkremente aus menschlichen Plumpsklos als Dünger zum Feld transportierten. Das erfuhr ich als selbstverständliche, einzig mögliche Prozedur in einem geschlossenen natürlichen Kreislauf.
Erst Jahre später erfuhr ich von diesem neumodischen Zeug namens “Kunstdünger”, Kalisalz, Mineraldünger” und dergl. in jenen Jahren, als die ersten Farbfilme und Transistorradios auftauchten.
Nun zurück zur Frage: Über Jahrtausende vor dem Auftauchen von Farbfilm, Transistorradio und Mineraldünger lebten schon Ackerbauern!
Ja klar ist das möglich
Ganz sicher, ich bin noch mit Plumpsklo und Klärgrube aufgewachsen, da wurde ein Zinkeimer an einen Stiel geschraubt um die Lauge rauszuholen. Die ging bei uns auf den Kompost. Das dann aufs Gemüsebeet.
Besser kann man nicht düngen.
Übrigens auch da, wo Hunde hinpinkeln, wächst die Wiese hervorragend.
Richtig, das war in der guten alten Zeit, das Teil nennt sich übrigens Jauche/Odelschöpfer
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und steht noch heute irgendwo herum. Ich kann mich auch noch erinnern, dass der Inhalt des Nachttopfs verdünnt und damit die Tomaten gegossen wurden!
Ich empfehle diesen Film:
Der Marsianer – Rettet Mark Watney
Der hat damit Kartoffeln angebaut, als seine Lebensmittel knapp wurden.
Mit guter Ernährung wahrscheinlich ja. Aber bei dem Mist was wir essen würde ich es lassen