Kontaktabbruch zur Mutter/Familie?
Hey!
Ich habe eben eine sehr schwierige Phase in meinem Leben was meine Mutter/Familie Mütterlicherseits angeht.
meine Eltern sind seit 2002 getrennt. Ich bin Einzelkind. Seid ca 3,5 Jahren also fast 4 Jahren unterstütze ich meine Mutter. Sie war starke Raucherin, Arbeitslos, ist nun krank (COPD, etc).
Meine Mutter hat alle aus ihrem Leben erfolgreich vergrault. Alle die es gut mit ihr meinten. Also, Freunde.
Sie hat alle erfolgreich weggebissen und weggekelt mit ihrem Verhalten und jeden ausgelacht (mich eingeschlossen) der Probleme aufgezeigt hat und Lösungen vorgeschlagen hat.
Zum Schluss war bzw bin ich es gewesen der Einkaufen war, alles erledigt hat. Die Bude verwahrlost immer mehr, und ich habe mehrmals Hilfe vorgeschlagen. Haushaltshilfe, ebenerdige Wohnung, usw. Sie wohnt im 2 OG in einem Mehrfamilienhaus.
Meine Mutter hat 3 Geschwister. Der eine Onkel von mir ist selbst krank, der zweite selbstständig und hat nie Zeit und meine Tante pflegt (weil sie es will und sie es als ihre Pflicht ansieht) ihre Mutter/meine Oma.
Ich bin Einzelkind und habe mehrmals gesagt ich bin bereit zur Hilfe, ABER es muss sich was verändern. Ich ertrage diese Situation nicht mehr in die ich gezwungen wurde. Von meiner Familie kommt nur Druck und die Aussage „Es ist deine Mutter, sie hat dich geboren, du MUSST das machen“
Ich will und kann das nicht mehr. Es gibt die Möglichkeiten lasten zu verteilen und sich extern Hilfe zu holen also Unterstützung. Meine Familie lehnt das komplett ab und es kommen nur Böse Kommentare und Unverständnis ihrerseits das mein Ton langsam aber sicher rauer und unfreundlicher wird wenn ich mitteile das ich diese Art von Druck/Pflicht & Verantwortung SO wie er ist bzw es läuft einfach nicht möchte.
Aus meinem Umfeld bestätigen mich alle das ich mir nichts vorzuwerfen habe. Und mein Bauch sagt mir das auch.
Es ist meine Mutter, aber ich bin davon überzeugt das es nicht meine Pflicht ist alles abzunicken und mitzumachen nur weil sie mich geboren hat. Wir leben im Jahr 2024 und nicht 1981 und da muss man nichtmehr in so einer Situation leben.
Es sind noch diverse Dinge vorgefallen die letzten Wochen. Ende Oktober 2024 habe ich meiner Mutter mehrere Informationen über Häusliche Pflege zukommen lassen. Also, ihr in den Briefkasten gesteckt. Ihre einzige Reaktion war „WAS SOLL DAS!!??“
Ich entgegnete das ihr das einfach helfen soll damit es IHR an nichts fehlt. Diese Reaktion, und auch die meiner Familie mit Pergamenten Beschuss wie Egoistisch ich sei, schlechtes Verhalten vorzeige, und und und, waren der Funke das ich nun sage : „Ok, gut, ich kann nicht mehr!“
Ich bin an dem Punkt, wo es mir fast schon egal ist. Ich bin weder sauer, noch traurig, noch enttäuscht. Es ist mir egal.
Auf eine Nachfrage meinerseits, wie es ihr geht, ob sie die Krankenkasse kontaktiert hat & das ich bereit sei zu helfen wenn sie sich verändert kam ignoranz und schweigen. Meine Nachrichten werden nicht mal mehr gelesen.
Nunden, Schade und Traurig.
Da das gesamte Leben ein Lernprozess ist, möchte ich einfach gern wissen. Gibt es Menschen die in einer vergleichbaren Situation sind oder waren ?
Ich wünsche uns allen nur das Beste und beste Gesundheit 🙂
Lg Dominik
I’m afraid your mother must remember what happens if you’re not there for her every day.
Pull to the other end of the city or to the neighboring city. So it is clear that you are not always available for them. Occasionally you can continue to visit them. You’re often gone for professional reasons.
I live outside.
I had a longer conversation with my aunt today. I didn’t want to understand that my own family just didn’t understand what I wanted to say or say. I am no more 4 but 32 and I also have my own life. Bzw I find that closing the eyes in front of reality so bad or bad.
It’s nothing to have help externally. I would do everything in my power to NOT burden my next relatives with it or to mandate it.
But:
In good German: I have to reach the wine until the bed of death and I have said that I do not accept it and cause it. I am also important and have a right to spiritual integrity. It’s a talk against windmills. I don’t want anything bad. Really. But I really feel away. My only wish was to divide the burden as it would be normal.