Kauft ihr Biolebensmittel?
Und wenn ja, zu welchem Prozentsatz ungefähr?
Seid ihr vegetarisch oder vegan unterwegs?
Ist regional für euch eine Alternative?
Und wenn ja, zu welchem Prozentsatz ungefähr?
Seid ihr vegetarisch oder vegan unterwegs?
Ist regional für euch eine Alternative?
Meine: Alexander der Große Kleopatra VII. Gaius Iulius Caesar Karl der Große Heinrich VIII. Friedrich II. der Große Louise von Mecklenburg-Strelitz Friederike von Mecklenburg-Strelitz Ludwig II. der Märchenkönig Wilhelm II. Elisabeth von Österreich-Ungarn, genannt Sisi Elisabeth II.
Wenn man “Deutschland den Deutschen…” singt. Geht man dafür ins Gefängnis oder nicht? Was meint ihr? Das singt unser Nachbarsjunge immer <Links entfernt vom Support>
Ich habe gerade eine etwas länger geöffnete frische Milch getestet, beim riechen ist mir nichts aufgefallen, danach hab ich mal abgeschmeckt und zunächst schmeckte es normal. Als ich dann bereits ca. 100ml getrunken hab, habe ich den ekelhaften Nachgeschmack neu wahrgenommen. Ich habe versucht auf anhieb durch diese Finger in Rachen – Taktik mich zu…
Ich habe verschiedene Antworten im Internet gefunden; 60 oder 113. Ich weiß nicht was davon richtig ist, kennt sich jemand damit aus?
Ich schätze, dass ich zu circa 80 Prozent Biolebensmittel einkaufe. Bei Obst und Gemüse dürften es nahezu hundert Prozent sein. Ich habe das Glück am Sonnabend einen großartigen Wochenmarkt vor der Tür zu haben. Dort gibt es zahlreiche Bio- und natürlich auch viele regionale Anbieter. Insofern kaufe ich auch häufig regionale Ware ein.
Ich bin kein Vegetarier, aber esse höchstens ein- bis zweimal in der Woche Fleisch, meistens am Wochenende. Das ist meistens bio, aber ich kaufe auch manchmal auch bei einem Marktbeschicker Fleisch, das nicht bio ist, mich aber wiederholt in Sachen geschmacklicher Qualität begeistern konnte. Gelegentlich hole ich fürs Kochen/Braten auch Wild, das es ebenfalls auf dem Markt gibt.
Da ich gerne vegetarisch koche (vor allem Pasta-Gerichte und Risottos), gibt es bei mir auch ganz fleischfreie Wochen.
Ich habe mich zwar auch schon mit veganer Ernährung beschäftigt und aus Interesse einen veganen Kochkurs besucht, doch muss ich zugeben, dass mir auf Dauer vor allem Käse wirklich fehlen würde.
Vor dem Krieg habe ich definitiv mehr Bio eingekauft als derzeit.
Zwar habe ich eigentlich keine Geldprobleme und könnte mir ohne weiteres Bio leisten… aber ab nem Punkt findet man es nur noch frech und geht nicht mehr mit.
Generell finde ich, dass ich seitdem die Grünen regieren Klimaschutz und co nicht mehr so wichtig finde. Die haben es einfach nur verkackt… und das geht nicht nur mir so.
Dein letzter Absatz hat nur wenig mit Logik zu tun.
Beim letzten Absatz muss ich dir recht geben.
zu 0%. Vielleicht sind zufällig ein paar Bioprodukte dabei, aber ich mache keine Statistik darüber.
Fleischesser.
Ich bin weltoffen und esse daher auch Fleisch und Spezialitäten aus anderen Ländern.
Das heißt, die Qualität spielt bei dir keine Rolle?
Doch, darum zahle ich auch mehr für gutes Fleisch. Bio heißt nicht zwangsläufig besser. Da steckt viel Marketing dahinter.
Das meiste vermutlich regional, aber regional heißt nicht zwangsläufig besser. Ich esse auch viel Fisch und der ist schon mal sicher nicht regional^^
Und woher kommt dein gutes Fleisch?
Bio kaufe ich nicht bewusst. Falls doch, wenn etwas im Angebot und günstiger als das”nicht” Bio-Produkt.
Unter der Woche ernähre ich mich vegetarisch-am Wochenende darf es dann mal Fleisch geben.
Regional ist immer gut aber nicht immer machbar.
Nein, eher nicht. Bio ist und bleibt nichts weiter als Marketing, denn unglaublich viele kleine, regionale Höfe wären durchaus für Bio qualifiziert, aber das Zertifikat ist dermaßen teuer, dass sie sich keines leisten können oder wollen.
Gerne Bio und gerne regional. Bei mir ist die Grenze da ungefähr beim Preisfaktor 1,5.
Es gibt aber Sonderfälle. Bspw. bei Eiern kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die “Bio-Eier” legenden Hennen eines Betriebs deutlich anders versorgt werden als die “normalen”. Diese Unterscheidung wäre aus wirtschaftlichen Gründen kaum stemmbar. Da greife ich dann zum “normalen” Angebot.
PS: bin kein Vegetarier, achte aber insb. bei Fleischprodukten stärker auf die Haltungsform.
Für mich ist nichts bio, was ich nicht selber hergestellt bzw. aufgezogen habe (egal ob Tier oder Pflanze), d.h. nur eigens angebautes Gemüse (vom Samenkorn bis zum erntereifen Gemüse) ist für mich bio. Alles andere ist für mich schlicht Industrieware, auch wenn bio drauf steht.
Bio landet schon regelmäßig in meinem Einkaufswagen. Aus finanziellen Gründen aber leider nicht ausschließlich. Bei Regionalität verhält es sich ähnlich. Ich lebe seit knapp 12 Jahren vegetarisch.
Manchmal wenn ich das normale nicht finde.
Nein ich bin nicht Vegan.
Ja Regional ist normal besser von der Qualität, aber meistens auch teurer.
Bin weder vegetarisch noch vegan. Aber ich achte vor allem bei Fleisch und Milchprodukten auf Bioqualität, gerne auch regional. Ansonsten kaufe ich zudem keine Lebensmittel, in denen ungesunde Zusatzstoffe enthalten sind.
kaum, ist einfach ziemlich teuer.
ABER ich baue einiges an und das natürlich alles bio
Ja, ich kaufe Bioprodukte aber nicht ausschließlich.
Immer Bio kaufe ich z.B. Eier, Hackfleisch und Öle. Oft Fisch, Fleisch, Wurst, Kaffee, Tee…..
Vegetarisch, vegan: Nein, sieht man an meiner Einkaufsliste😉
Regional gibt es bei mir auch. Zum Beispiel bei meinem Metzger, Bäcker, Obst- und Gemüsehändler und im Hofladen
Ja Bio und regional. Vegetarisch nicht mehr, weil ich die Disziplin und Gründe nicht mehr habe.
Ja, zu etwa fünfzig Prozent, bei tierischen Lebensmitteln (kaum Fleisch, aber Eier und Joghurt) zu achtzig Prozent. Und das bei einem Gesamteinkommen als Ehepaar von etwa 1700 Euro Netto.
Gott hat die Erde für mich erschaffen, deswegen bin ich für sie verantwortlich.
Unbewusst durch das grüne Etikett und dem assoziieren mit “gut” dadurch, locker 20-30% Bio.
Bio nur wenn im angebot oder wen mal was in den reduzierecken liegt
Ja!
zu 100%
weder noch
Nein weil es in meinen Augen nur Marketing ist.