Kann man mit irgendeinem Argument rechtfertigen Fleisch zu essen?
Ich denke z.B. dass es am ehesten ein finanzieller Grund ist, da vegane Produkte oft teurer sind.
Ich denke z.B. dass es am ehesten ein finanzieller Grund ist, da vegane Produkte oft teurer sind.
Also ich hab halt hunger und dann esse ich was kleines zumbeispiel ein apfel und ich hatte den ganzen tag nix gegessen und dann wird mir immer übel und ich bekomme bauchschmerzen
Ich habe vor einiger Zeit das Futter auf Senioren Futter umgestellt, seiddem sieht sein Kot so aus. Meint ihr das kann am Futter liegen? Ich überlege nun wieder auf Adult umzustellen, vielleicht verträgt er die Zusammensetzung nicht
es ist fast nachts aber hab schon Bock drauf geht das so nh kleine Schüssel
damit ich nicht immer denke dass ich nichts da habe? Ich habe nämlich das Problem das mir kaum das Essen gefällt was ich vorrätig habe.
Ich kaufe immer diese Mini-Roma-Tomaten aus Marokko ein ( bei Kaufland ) und habe einige gegessen , ohne die gründlich abzuspülen. Ist es unbedenklich oder können einige Stoffe in den Körper gelangen , die da nicht hin sollten ? Damals aß ich auch eine ungewaschene und ich merkte nach einer Stunde etwas Herpes an der…
Ja.
Äh, nein. Ein Kilo Reis, ein Kilo Haferflocken oder ein Kilo Kartoffeln ist wesentlich billiger als ein Kilo Rinderfilet oder ein Kilo Rehrücken.
Alex
Ein Kilo Reis, ein Kilo Haferflocken oder ein Kilo Kartoffeln hat komplett andere Nährstoffe und Nährstoffdichte als ein Kilo Rinderfilet oder ein Kilo Rehrücken.
Die Aussage “da vegane Produkte oft teurer sind…” ist ja schon grundlegend falsch da man nicht einzelne Lebensmittel miteinander vergleichen kann. Vernünftig kann man nur komplette Ernährungen die alle Nährstoffe abdecken miteinander vergleichen.
Ein Kilo B12 Tabletten sind teurer als 1kilo Rindfleisch
Ein Glas Wasser ist auch billiger als orangen wir können uns aber nicht nur von Wasser ernähren.
Ändert nichts daran, dass es billiger ist.
Natürlich ist die falsch.
Pro:
https://www.energieleben.at/fleischnahrung-pro-contra/
Auweia…:(
Vegane Produkte sind NICHT teurer wenn man auf die Grundnahrungsmittel zurück greift und eben die Ersatzprodukte außen vor lässt
In unserer Gesellschaft: Nein.
Einige Völker wie die Inuitvölker sind natürlich darauf angewiesen.
Es schmeckt mir wenn es gut zubereitet wird einfach köstlich.
Als Allesfresser versuche ich mich ausgewogen zu ernähren, dazu gehört auch Fleisch. Lasse mich auch von niemandem “bekehren”.
Du kannst vor dir selbst grundsätzlich alles rechtfertigen. Moral ist subjektiv. Die Frage ist nur, ob die breite Masse deine Rechtfertigung anerkennt, oder ablehnt. Danach wirst du beurteilt.
bin kein großer fleisch fan aber da gibts echt einige…
Fleisch liefert viele lebenswichtige Nährstoffe & man ist evtl allergisch auf diese ganzen Vitamin Tabletten oder diese sind auf Dauer zu teuer
z.B es einem persönlich schmeckt.
Klaro – sämtliche “Argumente” sind zu finden auf dem Blog von
Außerdem kann ich dieses Buch empfehlen :
Man muss es ja nicht rechtfertigen.
Es gehört zur artgerechten Ernährung der Spezies Mensch.
Nicht jeder kann sich vegan ernähren und dabei gesund bleiben.
Die Spezies Mensch ist grundsätzlich immer zwiegespalten:
Es macht also wenig Sinn, eine Ernährungsform für alle festzusetzen. Weil eben nicht alle diese Ernährungsform aus gesundheitlicher Perspektive gebrauchen können…
Wer kein Fleisch essen will soll es halt sein lassen. Aber dem anderen auf den Teller spucken muss er deswegen nicht.
Und was diese trendige blökende Veganerin von TikTok oder wo auch immer sie sich rumtreibt betrifft: solange die Dame sich zu fein dafür ist, selbst im Stall zu schuften soll sie still sein. Weil sie diese verantwortungsvolle Arbeit Leuten überlässt, denen die Viecher am Hintern vorbeimarschieren. Sie ist also die letzte die sich über Haltungsbedingungen echauffieren darf.
Gilt übrigens für alle missionierenden Veganer.
warehouse14
Rein evolutionär gesehen ist der Mensch genetisch als “Allesfresser” angelegt!
Schöpfungsbedingt
Nein, gerade Schöpfungsbedingt wäre der Mensch mindestens vegetarisch, wenn nicht vegan.
Aber evolutionär ist er omnivor.
Da hat niemand “geschöpft” – Basis allen Lebens war die Urzelle!
Chemische Reaktionen in der “Ursuppe”!
Und Basis der Urzelle war?
Mehrere. Aber ich rechtfertige mich nicht. Ich dränge mein Fleisch mögen anderen nicht auf und lasse es mir von anderen nicht madig machen.
Nicht mit einem Argument, das veganer oder Vegetarier akzeptieren würden
Lebenswichtiges Vitamin B? Nicht jeder verträgt Vitaminkapseln… Da können sie sagen was sie wollen, aber Haarausfall und bleiche Haut haben sehr viele von denen.
Es gibt zudem auch Tropfen, natürliche Pflanzenextrakte kompakt als Drink oder Saft. 😉
Das war ja auch ein Witz.
Vitamin B = Beziehung (Vetternwirtschaft)
Was? Vitamin B kann nicht durch Pflanzen entstehen
Durch Beziehung
Erklär mir mal wie Vitamin B in einer Pflanze entsteht?
Ja, es spricht nichts dagegen. Bei einer gut geplanten Mischkost leiden und sterben weniger Tiere. Es ist umweltfreundlicher und gesünder.
Guten Tag Wickedsich05!
Wie ich sehe ist es dir sehr wichtig dich gesund und umweltfreundlicher zu ernähren. Das ist erst einmal lobenswert. Aber bitte nehme es mir nicht übel, wenn ich dir nun widersprechen muss.
Die Tierproduktion vernichtet weitaus mehr Ressourcen. Sie wandelt Futtermittel in Gülle um. Von 10 Futter-Kalorien werden in der Tierhaltung etwa 5-6 zu Gülle und Wärme umgewandelt. Vegane Ernährung nutzt allerdings die Ressourcen direkt. Statt auf Ackerflächen Getreide für Tiere anzubauen, könnten dort direkt Lebensmittel kultiviert werden.
Die Tierhaltung zerstört viel mehr Ur- und Regenwald, als zum Beispiel die vegane Ernährung. Um Anbauflächen für Futtermittel zu schaffen, werden diese ökologisch wichtigen Ökosysteme gerodet und vernichtet. Dies fördert das globale Artensterben mit am meisten. Während, wie oben angeschnitten, eine rein vegane und bewusste Lebensweise weniger Fläche verbraucht. Wusstest du schon, dass eine vegane Lebensweise ohne größeren Aufwand sogar zwei Drittel der Ressourcen einsparen kann, wie ein Omnivore? Das ist einfach der Hammer. Beim Wasserverbrauch ist das potential sogar nicht höher.
Auch ein interessanter Fakt ist, dass die globale Tierhaltung zu den Haupt-Ursachen des Klimawandels gehört. Dies liegt zum einen natürlich daran, dass für die Futtermittel Unmengen an Co2 freigesetzt wird, aber auch daran, dass, wie du weißt, Nutztiere, insbesondere Rinder, riesige Menge Methangas ausstoßen. Du weißt sicherlich schon, dass das sogar klimaschädlicher als Co2 sein kann.
Man kann natürlich nicht davon ausgehen, dass keine Tiere für die vegane Ernährung sterben. Jedes Leben erzeugt Leid und Tod, doch geht es dem Veganismus um eine Leidensminimierung. Zu sehen ist das dabei, dass für eine vegane Lebensweise keine Tiere vorsätzlich gequält oder getötet werden. Ca. 95% aller Tierprodukte in Deutschland stammen aus extremer und vorsätzlicher Tierquälerei. Es ist wohl ein Klischee, dass Veganer so perfektionistisch sein und glauben, dass ihre Lebensweise ohne Tod und Leid voran geht. Man muss bedenken, dass für den Ackerbau immer Kleintiere sterben. Doch isst man Fleisch, so sterben bis zu 20Mal mehr Kleinlebewesen, als für die vegane Ernährung. Du kannst dir selber denken, dass dies an dieser irren Futtermittelproduktion liegt und welche Folgen damit einhergehen. Und selbstverständlich essen auch Omnivoren nicht die ganze Zeit nur Fleisch und essen ebenfalls Pflanzen vom Acker.
Du sprichst dich natürlich aber eher für die Menschen aus, die Bio-Fleisch essen und dies sehr wenig. Du sprichst von einer geplanten Mischkost. Es ist sehr lobenswert, wenn man seinen Fleischkonsum reduziert, doch leider ist Bio-Haltung in den wenigsten Fällen eine gute Alternative. Nicht einmal 2% des deutschen Bio-Fleisches ist eine ökologische Alternative. Auch für die Bio-Haltung werden Ressourcen verbraucht, sogar oft mehr, als für die konventionelle Tierhaltung, da die Tiere länger leben und mehr Futtermittel benötigen. Auch Bio-Tierhaltung schadet der Umwelt, es sei denn sie beruht völlig auf der Kreislaufwirtschaft.
Geht es um die Aspekte der regionalen Tierhaltung, so muss ich leider sagen, dass auch hier in Deutschland meistens mit Futtermittel vom anderen Ende der Welt gefüttert wird. Auch dafür werden Ökosysteme zerstört, Wälder werden gerodet und vieles mehr. Auch der Transport verbraucht viel Co2. Auch hier wird der Großteil des Futters wieder zur Gülle verarbeitet. Auch der Bauer von nebenan importiert meistens das Futter von weither. Abgesehen von dem Umweltaspekt möchte ich nochmal erwähnen, dass viele Menschen in den Abbaugebieten wie Sklaven behandelt werden, Ausbeutung und Gewalt erleben und sogar einige der Plantagen nicht legal sind. In Bezug auf Kakao ist es richtig schlimm. Dazu gibt es einige Dokumentationen in den Öffentlich-Rechtlichen.
Mein Fazit für heute ist, dass der Veganismus, wenn richtig ausgelebt, viel umweltfreundlicher ist und viel weniger Tiere sterben. Trotzdem muss ich erwähnen, dass es Veganern eigentlich um den ethischen Aspekt geht. In Bezug auf Gesundheit möchte ich dir einen Blick auf mein Profil empfehlen. Dort kannst du einige Links dazu finden. Klar, es ist tausend Mal besser, wenn man versucht bewusst Fleisch zu essen, als wenn man hirnlos einfach weitermacht. Es stellt sich nur die Frage: Wie möchte man die Erde hinterlassen und wie möchte man leben? Ich finde es nicht gut über die Weltanschauung anderer zu urteilen und selbst, wenn du dich für eine Ernährung mit Fleisch entscheidest, ist das okay. Man sollte sich nur stets bewusst sein, dass es auch ohne geht und das man vegan, gesund, glücklich und ein Genussmensch zur gleichen Zeit sein kann.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit. Einen schönen Tag noch. Bei Rückfragen kann ich dir gerne weitere Quellen liefern. 🙂
Warum Veganismus die Umwelt schützt (vegpool.de)
Weitere Quellen sind auf meinem Profil erhältlich.
LG Das Lamm, bei dem Name nicht mehr Programm ist.
Wenn dir das wissen und die Fähigkeit fehlt herauszufinden was eine gut geplante Mischkost ist solltest du nicht schreiben.
Dein ganzer Text ergibt kein Sinn und geht an meiner Antwort komplett vorbei und ist nur die übliche vegane schwarz weiss Malerei.
LG der vegan vergiftete Feldhase.
Warum und vor allem vor wem sollte man den Konsum denn rechtfertigen müssen?
Kein Mensch muss sich bei irgendjemandem rechtfertigen, warum er Fleisch oder auch kein Fleisch isst. So weit kommt es noch.
Egal was DU denkst. Stell Dir vor, es gibt Menschen, denen schmeckt Fleisch. Und nun?
Man braucht sich nicht rechtfertigen wie man sich ernährt, dass ist jeden selber überlassen. Egal was was irgend welche Gruppen sagen.
Da fallen mir hunderte ein… 😉
Es schmeckt. Gleich gibt es Gänsebrust.
Der Mensch ist Allesfresser und nicht Pflanzenfresser
Der Mensch ist ein Allesesser?
Das mag stimmen – ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch eine ausgewogene und gut geplante vegane Ernährung den Nährstoffbedarf des Menschen in allen Lebensphasen decken kann.
Diese Ansicht wird inzwischen von zahlreichen internationalen Fachgesellschaften vertreten.
Weil es einem schmeckt und lange satt macht zum Beispiel. 🙂
ein deftiges Steak ist schon was Feines 😉
Menschen essen von Natur aus Fleisch.
Vegan ist unnatürlich?
Hierbei handelt es sich um einen sogenannten naturalistischen Fehlschluss, denn die „Natürlichkeit“ einer Sache sagt noch nichts darüber aus, ob sie gut oder schlecht ist.
In diesem Sinne könnte man auch argumentieren, dass Impfungen, Kleidung, Häuser, Blinddarm-Operationen und elektrisches Licht schlecht seien, weil sie „unnatürlich“ sind – was sicherlich nur die wenigsten Menschen so unterschreiben würden.
Der Mensch ist ein Allesesser?
Das mag stimmen – ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch eine ausgewogene und gut geplante vegane Ernährung den Nährstoffbedarf des Menschen in allen Lebensphasen decken kann.
Diese Ansicht wird inzwischen von zahlreichen internationalen Fachgesellschaften vertreten.
Achja, ein Grund weiterhin Fleisch zu Essen sind nervige Veganer die einem nen Blumenkohl ans Ohr labern.
Das hört ja garnicht mehr auf..
Mit was? Dies ist ein Frage-Antwort Portal auf welchem man Kommentare verfassen kann. Ich wüsste so konkret nicht, was daran falsch ist, wenn man sagt, dass man einen Dialograum schaffen will und miteinander diskutieren möchte. Intoleranz wieder rum finde ich irgendwie unangemessen. Wenn du nicht bereit bist Quellen wahrzunehmen oder Informationen aufzunehmen oder dir die Meinung einer anderen Person anzuhören, dann solltest du dir einen anderen Zeitvertreib wählen. Ich will niemanden etwas böses. Schon gar nicht will ich irgendjemand überzeugen vegan zu werden. Das geht überhaupt nicht. Man muss das selbst entscheiden. Es ist ein ethischer Ansatz und man kann niemandem irgendwelche Werte aufrücken und erwarten, dass das gut geht. Es gibt nur eine Sache die ich mir wünsche: Gegenseitiges zuhören, Toleranz, Dialog und Selbstreflektion. Veganer sind keine besseren Menschen. Ich bin ich, früher war ich militanter Veganer und das war ein Fehler.
LG Das Lamm mit dem Namen GoVeganWorld, wo Name irgendwie nicht mehr Programm ist. Schönen Tag noch! 🙂
Ja genau das mein ich, hör auf damit.
Ich halte es nicht für verwerflich, wenn du weiterhin Fleisch essen willst. Es handelt sich beim Veganismus, als auch Vegetarismus und weitere, um ein ethisches und moralisches Weltbild und die Vertretung der eignen Werte. Das ist bei Fleischkonsum nicht anders. Ich persönlich möchte nur die Möglichkeit bieten einen Dialog zu starten. Ich finde es amüsant, dass man davon ausgeht, dass Veganer an die Decke gehen, wenn man ein Würstchen isst. Das ist kein Kampf oder so und mehr Fleisch zu essen, weil man Veganern eins auswischen will ist echt ein bisschen amüsant. Ich kann ja gleich genüsslich in meinen Brokkoli beißen. Nimm das!
Es liegt nicht in meinem Interesse irgendwelche Fronten zu verhärten, denn ob veganer Lebensstil oder nicht, wir bleiben alle Menschen. Deswegen hoffe ich, dass wir beide und auch alle anderen da draußen ein offeneres Ohr für einander haben.
Blumenkohl ist übrigens sehr gesund und es gibt sehr leckere Rezepte. Ich glaube heute koche ich Mal irgendwas damit.
Vegan Blumenkohl Rezepte | Chefkoch
Weil’s schmeckt