Kann man mit Depressionen ein zeitintensives und anspruchsvolles Studium schaffen?
Wie z.B. Naturwissenschaften, Technische Studiengänge, Jura oder Mathematik
Wie z.B. Naturwissenschaften, Technische Studiengänge, Jura oder Mathematik
Bitte den ganzen Text lesen bevor ihr eine Antwort habt. Also ich mag dominante, ältere Männer und ich bin selber erst 15 und ich hab so nh Test gemacht da kam raus das ich ageplay zu 100% mag und zu 100% eine Masoschistin bin (hoffe es ist richtig geschrieben) aber ich verstehe das nicht so…
Nach den Sommerferien ist das Wetter ja recht schnell kühl geworden. Ich habe das Gefühl, dass ich seit dem alles als schlechter empfinde. Ich wurde sogar im Ritzeb rückfällig (jetzt ist wieder alles gut!). Kann das Wetter wirklich ein Grubd für diese Verschlechterung sein oder lag es nur an anderen Dingen?
Hi, Ich bin von meiner Familie weg & wollte Biologie studieren, doch leider kam ich in eine depressive Phase und bin nach dem 2. Semester ohne Prüfungsleistungen vorzeitig raus gegangen. Meine Eltern & Großeltern rufen mich tagtäglich mehrfach an, dass ich zurückkommen soll & etwas in deren Nähe studieren soll, doch leider gibt es dort…
Hallo , ich habe schon sehr lange ein Problem mit mir selber(geringes Selbstwertgefühl und unsicheres Auftreten). Ich war damals auch bei Psychologen und alles und es wurde wieder viel besser. Seitdem ich die Ausbildung im Einzelhandel mache. ( 1. Lehrjahr ) geht es mir wieder schlecht. Den Kontakt zu Kunden und auf der Fläche macht…
Wenn ich z.b in München lebe kann ich dann ein Studium in Berlin machen und wie läuft das alles ab
Das kann man pauschal nicht beantworten, jeder Mensch ist anders und jeder geht anders mit psychischen Erkrankungen um.
Es gibt Betroffene, denen es sogar hilft, einen geregelten Studienalltag zu haben, andere haben Konzentrationsprobleme und kommen weniger gut zurecht. Manche werden es schaffen, aber länger brauchen, manchen wird es ganz einfach zu viel.
In den von dir erwähnten Studien ist natürlich auch der Leistungsdruck oft besonders hoch, was eine zusätzliche Belastung bedeuten kann, aber trotzdem wird es auch Menschen mit Depressionen geben, die das schaffen.
Viele Universitäten haben auch spezielle Unterstützungsangebote für Studierende mit psychischen Erkrankungen, das kann natürlich helfen, und einen Versuch ist es sicher wert, aufhören kann man ja jederzeit.
Täglich 2h Meditieren hilft enorm
Das hängt sehr stark vom Schweregrad der Depression ab. Bei einer leichten depressiven Episode kann es möglich sein. Bei einer mittelschweren und schweren ist es keinesfalls machbar, ein (anspruchsvolles) Studium zu absolvieren.
Außerdem kann die Depression auch nur für ein paar Wochen oder Monate bestehen. Sobald es einem wieder besser geht, kann man den Stoff nachholen bzw. das Studium wieder fortsetzen. Die wenigsten Depressionen halten über Jahre hinweg an. Allerdings treten bei über der Hälfte der Betroffenen die Episoden wiederholt auf.
Ich persönlich würde den depressiven Menschen zumindest ein oder zwei Urlaubssemester raten. Aber man soll niemals sein Traum aufgeben. Natürlich ist aber psychische Gesundheit wichtig
Käme vielleicht auf den Schweregrad der Depression an. Aber ich behaupte jetzt mal schlicht das jemand der wirklich eine schwere ärztlich diagnostizierte Depression hat das sicherlich nicht auf die Reihe kriegt.
Da hat man schon genug mit sich selbst zu tun was an sich schon schwer werden würde. Sich dann noch zeitgleich ein Studium aufzuhalsen wäre schon heftig.
Ich habe es nicht geschafft. Meine Depressionen haben sich derart intensiv auf meine Konzentrationsfähigkeit und meine Motivation die Vorlesungen zu besuchen, ausgewirkt, dass ich das Studium nach einem Semester abgebrochen habe.
Täglich 2h Meditieren hätte dir geholfen
Das ist völliger Unsinn. Weder kannst du wissen, was einem Einzelnen hilft, noch ist Meditation eine Behandlungsmethode bei einer Depression.
Nein. Das hätte es absolut nicht. Das hätte es im Gegenteil nur schlimmer gemacht.
Zum Teil stimmt das was du oben geschrieben hast und steht aber wieder viel Müll. Und trotzdem sind die Lösungen unkompliziert. Man muss seine Gedanken und Gefühle zulassen. Man muss das aber monatelang trainieren. Ich sage nicht, dass das nach drei Tagen erledigt ist.
Sagte die Person die den Dunning-Kruger-Effekt eindrucksvoll bestätigte.
Wenn meditieren ein so tolles Wundermittel ist, warum fragst du dann ob man mit Depressionen ein Studium schaffen könnte? In deinem Leben dürfte es durch dieses Wundermittel das Wort “Depressionen” gar nicht geben.
Völlig schwachsinnig was du hier zum Schlechtesten gibst.
Mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen. Erwarte also keine weitere Reaktion mehr von mir auf deine intelligenzlosen Beiträge. Es sei denn du schaffst es zur Abwechslung mal einen zumindest halbwegs intelligenten Beitrag zu verfassen, was ich jedoch stark bezweifle.
Ok, du hast es nicht verstanden. Mit dir würde ich nicht tauschen wollen.
Nein, nicht Punkt. Die Aussage ist völliger Schwachsinn.
Depressionen können zahlreiche Gründe haben und noch mehr Formen annehmen und noch nie wäre mir irgendwo untergekommen, dass es ein Widerstand gegen die Realität oder sich selbst wäre.
Im Gegenteil ist es die Realität selbst die zu Depressionen führt und die meisten depressiven Menschen sind sich dessen bewusst. Dagegen leisten sie keinen Widerstand.
Negative Gefühle haben ebenso zahlreiche Gründe und Formen. Man kann nicht sagen “Alle negativen Gefühle gehen von dieser einen Ursache aus”.
Meditieren hat hier also absolut keinen Wert.
Du hast dir offensichtlich einen Aberglauben zurecht gelegt und versuchst nun die Realität an diesen Aberglauben anzupassen um ihn zu bestätigen, was jedoch so peinlich ist wie deine anderen Aussagen hier.
Spare dir diese Glückskeks-Scheiße, sonst bringst du am Ende noch Leute dazu Methoden die tatsächlich helfen können für deinen unsinnigen, fahrlässigen und gefährlichen Rat zu ignorieren.
Nein, Depression ist Widerstand gegen die Realität und sich selbst. Punkt. Warum sonst so krasse negative Gefühle? Dann kann man gleich glücklich sein. Meditieren ist zweifelsfrei die allerbeste Methode, um davon wegzukommen.
Du suchst Ausreden, warum es bei dir nicht funktioniert hat, dabei machen es sich so viele Leute so schwer, obwohl es viel leichter geht.
Peinlich ist deine Einstellung gegenüber Meditieren. Ich kann hier kein Roman erzählen, also wie soll es sonst gehen außer mit allgemeinen Aussagen. Das ist alles wissenschaftlich überprüft worden. Meditieren hat nur Vorteile.
Völliger Blödsinn. Sowohl was du über Meditation als auch was du über Depressionen sagst. Das sind derart oberflächliche und absolut nicht allgemeingültige Aussagen, dass es richtig peinlich ist, dass du sie geäußert hast.
Das ist ungefähr so als würdest du Teetrinken gegen abgetrennte Körperteile empfehlen.
Nein, mit Meditieren fängst du an deine Gefühle und Gedanken zu akzeptieren. Das ist ja das Problem mit Depressionen. Es ist nur Widerstand gegen sich selbst
Manch einer kann das.
Erfahrung?
Schaffst du schon (ich bin Schulabbrecher, habe also keine Ahnung)