Ich habe letztens einen “Drogenentzug” begonnen (saufen, rauchen, kiffen). Am ersten Tag war ich komplett zerschmettert, am zweiten Tag war alles wieder ok. Ich war auch in der Zwischenzeit mehrmals feiern (alles mögliche konsumiert) und verspürte nachher keine Sucht. Kann ich mir die “Sucht” nur eingebildet haben, weil ich außerordentlich viel konsumiert habe? Habe bis vor kurzem 6 Monate komplett durchgejunkt.
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Loading...Hallo, seit einer Woche ungefähr habe ich wieder einen Suchtdruck, also sprich ein starkes Verlangen nach Alkohol (Bier). Ich bin jetzt seit einem Jahr absintent, am Anfang hatte ich zwar auch mal immer wieder vereinzelt ein Verlangen aber dann war auch monatelang gar nichts und ich hatte sogar eher eine Abneigung zu Alkohol, allein der…
Meine Pflanze lässt seit einigen Tagen die Blätter hängen, könnte das an einer Überwässerung liegen?
die meisten sind lecker aber ein paar schmecken nach alkohol 🤨
Habt ihr Tipps oder Sachen die gut zu wissen wären?
Not every regular consumption necessarily means a addiction.
One can ask how much a withdrawal, where more or less is consumed regularly, is a withdrawal.
If you can stop it immediately and have no need for fabric, that’s not a real addiction.
This need lasted almost 24 hours. Been from the Junkie to the occasional consumer within a short time.
Well. What do you mean to celebrate in the meantime? Did you just stop after that without any urge to continue? , without that it aches you?
No, actually, that’s too valuable to me. But I smoked necklace before, and I’ve been getting rid of it all the time.
Yes then you are still in a critical phase