Ist es überhaupt sinnvoll, von Problemtieren zu sprechen, wenn bestimmte Wildtierarten wieder in ihren ursprünglichen Lebensraum zurückgekehrt sind?

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Quaeror
2 years ago

Das ist eine oberflächliche Frage.

Arten als Probleme zu bezeichnet kennzeichnet die übliche egozantrische Haltung des Kapitalismus.

Zu verschweigen, dass individuen, die sich Menschen zu sehr anpassen zum Problem werden ist kurzsichtig, gewnau wie man kurzsichtig handelt indem man gesellschaftliche Probleme durch fremde Kulturen weglaeugnet.

Tiere können zum Problem werden, insbesondere Neozooen wie Waschbär, Nerz oder Nutria und sie auch kontrolliert zu bejagen ist vernünftig in Betracht zu ziehen.

piadina
2 years ago

Das Problem ist der Mensch, der den Lebensraum der Tiere immer mehr zum eigenen Nutzen einschränkt.

Niemandmann
2 years ago

Ist doch logisch, dass es so kommt.

CleverRemo
2 years ago

Sachverhalte werden immer verdreht wenn es nicht so ist wie gewünscht.

Man redet ja auch von Fremdenfeindlichkeit obwohl Muslime in Deutschland gar keine Fremden sind. Immerhin leben Muslime schon seit den 1960 Jahren in Deutschland. 🤷🏻‍♂️

mendrup
2 years ago

Die Rhetorik von Stoiber hab ich im Ohr, wenn ich im Nymphenburger Schloss die ausgestopfte Leiche von Bruno sehe, wie sie ein paar Bienenkörbe umwirft.

Der Problemmensch hat einfach kein Gespür für die Natur.

Velbert2
2 years ago

Weil der ursprüngliche Lebensraum sich verändert hat.