Ist eine Erderwärmung eigentlich nicht gut?

Vll ist die Frage etwas ungewöhnlich, aber aufjedenfall interessant.
Ich habe berechnungen gemacht und gehe auch in eine Fachhochschule über Naturwissenschaft.

Eine Erderwärmung sorgt für mehr Wasser in der Luft. Die hohe Luftfeuchtigkeit sorgt für mehr Regen. Mehr Regen bedeutet mehr Wasser auf Erdoberfläche und sorgt für mehr Grün und Natur. Mehr Natur zieht wiederum mehr Regen an.
Außerdem verbrauchen wir dann weniger Ressourcen um uns über Winter zu heizen. Weniger Gasverbrauch, Erdölverbrauch sorgt für bessere Luftqualität.

Jetzt stellt sich die Frage: Wieso bekämpfen wir die Erderwärmung?

Dass es überall dann eine Dürre gibt ist falsch, da die Menge des Wassers immer gleich bleibt. Das Wasser geht nicht über Atmosphäre raus und verschwindet im All! Wenn Wasser verdampft kommt auch zu mehr Regen vor allem wo mehr Natur ist. Also Europa ist auf der safe seite!

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ThomasJNewton
2 years ago

Reine Propaganda-Frage, ist meine Einschätzung.
Oder kommst du nicht auf die Idee, dass bei höheren Temperatren auch mehr Wasser an Land verdunstet? Oder hast du noch nie davon gehört, dass lt. Prognose und auch schon merklich Niederschläge zunehmend als Schauer und Gewitter fallen, weniger als Landregen?

GeneralPatton
2 years ago

Hier ist schon mal dein Denkfehler: Warmes Wetter bedeutet zwar mehr Wasser in der Luft, es bedeutet aber auch, dass die Luft wesentlich mehr Wasser aufnehmen kann, bevor es zu Niederschlag kommt. Und ob der Niederschlag dann in Gegenden runterkommt, die diesen benötigen ist nicht automatisch gesagt. Oder anders: Die Wüste Namib liegt direkt am Meer und dort ist es sehr warm. Deiner Logik zufolge dürfte es die Wüste Namib nicht geben.

Und wo es kein Wasser gibt kann es noch so warm sein, die Luftfeuchtigkeit steigt deshalb nicht.

Du lässt bei deinem Gedankenspiel leider komplett die Luftzirkulation außen vor (Wind etc). Durch die Erderwärmung wird es viel mehr dazu führen, dass es mehr Extremgebiete gibt. Also mehr Wüsten und mehr Gebiete in denen es übermäßig viel Regnet. Beide Gebiete sind auf Dauer nicht sonderlich lebenswert.

Außerdem verbrauchen wir dann weniger Ressourcen um uns über Winter zu heizen. Weniger Gasverbrauch, Erdölverbrauch sorgt für bessere Luftqualität.

Dafür verbrauchen wir mehr Energie für die Kühlung.

fragen49
2 years ago

Mehr Wasser bedeutet nicht nur mehr Grün und Natur, sondern auch einen permanenten Anstieg des Meeresspiegels. Das ist das Problem dabei.

Littlethought
1 year ago

Gut für wen? Für den der schon da ist und sich angepasst hat ist eine Veränderung immer mit Problemen verbunden. Allerdings können neue Bedingungen für neu entstehende Lebensformen besonders günstig sein. Etwa jeder erdgeschichtliche Klimawandel hat ein Massenaussterben von Arten und Gattungen in Flora und Fauna geführt. Danach haben sich dann wieder neue Arten und Gattungen entwickelt. Das Werden und Vergehen ist, so gesehen, Teil einer natürlichen Entwicklung.

Den anthropogen ausgelösten Klimawandel sollte man aber vielleicht nicht als natürlichen Prozess bezeichnen. Im Vergleich zu früheren Veränderungen ist er nach bestehenden Informationen schneller als alle vorangegangenen Klimaveränderungen. Es ist deshalb zu erwarten, dass Flora und Fauna stark in Bedrängnis kommen und viele Arten aussterben werden. Mit den Anfängen dieses Klimawandels scheint die Gattung Homo schon jetzt Schwierigkeiten zu haben.

P.S.: Prinzipiell ist die Lebensfähigkeit von irdischen Organismen in einem Temperaturbereich von -20°C bis 150°C nachgewiesen. Bei den extremophilen Lebewesen handelt es sich aber vor allem um Mikroorganismen und nur vereinzelt auch um Gliederfüsser.

mineralixx
2 years ago

Klimatologen bezeichnen Phasen der Erdgeschichte, in denen die Atmosphäre wärmer war als gegenwärtig, als “Klimaoptima”. Warum wohl?

Littlethought
1 year ago
Reply to  mineralixx

Die Bezeichnung “Klimaoptimum” müsste aber mit der Angabe des Bezugrahmens versehen werden. Im Vergleich zu einer “Schneeballerde” ist natürlich eine Warmzeit für die Entwicklung der Arten positiv zu sehen.

Solenostemon
2 years ago

Es ist etwas schwieriger, klar gibt es durch den höheren CO2 Gehalt der Atmosphäre mehr Photosynthese (Quelle), nur fördert eine hohe Luftfeuchtigkeit auch die Häufigkeit, Stärke und Intensität von Tropenstürmen, Gewittern und Starkregen (Quelle) und eine Erwärmung der Atmosphäre.

Snowdoniaddraig
2 years ago

Viele Tiere und Pflanzen sind diese Wärme nicht gewöhnt und wahrscheinlich sterben sie deswegen. Sich anzupassen dauert wahrscheinlich Jahre, wenn es überhaupt möglich ist.

Weniger Regen bedeutet weniger Ernte da diese Pflanzen ja Wasser brauchen und in der Hitze eingehen. Zudem kommt es zu mehr Bränden in Wäldern was dazu führt das sich erst wieder alles aufbauen muss.

Zu viel regen führt wie 2021 zu Hochwasser und macht alles kaputt.

Wir brauchen Kälte da dadurch Stechmücken zum Beispiel Krankenheiten übertragen, sterben im Herbst/Winter und können uns nicht krank machen. Die Natur und ihre Prozesse richten sich nach den vier Jahreszeiten.

Snowdoniaddraig
2 years ago

Es schadet aber der Natur. Zum Beispiel schmilzt das Eis. Hats du das Thema schon an deiner Fachhochschule angesprochen? Ich denke mal die negativen Folgen sind im allgemeinen zu gravierend.

Bubo1
2 years ago

Was willst du denn mit “Wasserpipelines”? Wenn das Eis wegschmilzt, steigt der Meeresspiegel und die Landfläche wird kleiner. Viele Metropolen liegen nur wenige Meter über dem Meeresspiegel. Die müsstest du alle neu errichten.

Snowdoniaddraig
2 years ago

Ich kenne mich da leider nicht aus.

Bubo1
2 years ago

Hallo Riesterrente! Erzähl doch mal von dir. Du gehst mit diesen Deutschkenntnissen “in eine Fachhochschule über Naturwissenschaften” bist 30 j und willst 100€ für die Altersvorsorge mtl zurücklegen.

Das ist irgendwie nicht stimmig. So wie deine Klimaberechnungen ,die du hauptberuflich machst.