Hallo zusammen,
wenn der durch die Inventur ermittelte Schlussbestand niedriger ist, weiß ich, dass ich diesen als SBK erfasse und die Differenz an das entsprechende Aufwandskonto buche.
Was passiert jedoch, wenn der durch die Inventur ermittelte Schlussbestand größer ist, als der buchhalterische?
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Loading...Beispiel: Ich verkaufe eine Lampe für 30€ über einen Online-Shop. Im Einkauf kostet sie mich insgesamt 20€ sprich ich mache 10€ Gewinn. Wird die Umsatzsteuer hier von den 30€ oder von den 10€ berechnet? Normalerweise würde man ja logischerweise denken, dass die “Umsatz” Steuer auch vom Umsatz berechnet wird (in diesem Beispiel von den 30€)….
Ich habe zwei Begriffe: Barwert der Zinszahlungen und Barwert des Nennwertes / Rückzahlungsbetag der Anleihe Kann mir jemand beide Begriffe erklären, bitte.
Hallo, habe eine SWOT-Analyse eines Unternehmens erstellt und weiß nicht wie ich jene interpretieren soll. 4 Stärken 4 Schwächen 3 Chancen 3 Risiken
Erst fleißig Geld drucken, dann ordentlich Inflation, und schließlich noch Zinserhöhung während Immobilien und Aktien total überbewertet sind. Ist das nicht riskant für die Weltwirtschaft? Die meisten Unternehmen haben doch extrem viel Fremdfinanzierung momentan, oder nicht?
Wenn der durch die Inventur ermittelte Schlussbestand größer ist als der buchhalterische Bestand, spricht man von einer positiven Inventurdifferenz. In diesem Fall musst Du die Differenz als GUV (Gewinn- und Verlustrechnung) erfassen. Die positive Differenz wird als Ertrag verbucht, da sie zu einem höheren Bestand führt, der potenziell zu höheren Umsätzen oder Gewinnen führen kann. Es ist wichtig, die Inventurdifferenzen korrekt zu verbuchen, um die Genauigkeit der Finanzberichte sicherzustellen und mögliche Unstimmigkeiten zu vermeiden.
Kommt drauf an.
Bei mengenmäßigem Mehrbestand:
Bestandskonto an Erträge aus Bestandserhöhungen
oder
Bestandskonto an Erträge aus Inventurdifferenz
Bei wertmäßigem Mehrbestand:
Bestandskonto an Zuschreibungen (in Ausnahmefällen), sonst keine Buchung.