“Im Dorfe”(Willhelm Müller)?
Wie würdet ihr “Im Dorfe” von Wilhelm Müller interpretieren?(Winterreise)
(1 votes)
Loading...
(1 votes)Loading...
(1 votes)Loading...Similar Posts
Was bedeutet im Bezug auf Geographie machtferne Räume?
Byanna29
Das Thema indem das Wort vorkam war Territoriale Ungleichheit
Was für Stadtgedichte gibt es?
ByNicongl
Hallo, wir schreiben morgen eine Klassenarbeit in Deutsch. Ich habe schon ein paar Informationen über das Gedicht von unserer Lehrerin bekommen: (Groß)Stadtgedicht, 3-4 Strophen, die Person redet von sich selber in dem Gedicht (ich) oder von dem Leser (du) = lyrisches Ich (nicht unbedingt in allen Strophen), die Stadt wird im Gedicht mit Emotionen dargestellt…
Reimschema „Fußgängerzone?
Hallo ich hab eine Frage zu dem Gedicht „Fußgängerzone“ von Olaf Neopan Schwanke Das Reimschema in der ersten Strophe ist ABBA ( umarmender Reim) und in der zweiten Strophe CDDC ( umarmender Reim) nun bin ich mir aber nicht sicher wie es in den beiden letzten beiden Strophen weiter geht . Könnte mir da jemand…
Rhetorisches Stilmittel Songtextanalyse?
in dem Lied Baum von Cro kommen mehrere Rhetorischen Fragen vor. Bei einer rhetorischen frage sind wir uns unsicher. “Schon vorbei? Ne! Doch ey, ich hab gelebt ,yeah” Ist dies eine rhetorische frage, da er selbst direkt darauf antwortet?
Hilfe bei Gedicht?
ByVecna001
Hallo Leute, ich hab in Geschichte als Hausaufgabe eine Strophe von einem Gedicht weiter zu schreiben. Das Gedicht heißt „Die Gedanken sind frei“ vielleicht kennt ihr das ja. Jedenfalls kriege ich einfach keinen Reim zusammen. Kann mir vielleicht jemand helfen, oder hat jemand eine Idee? Viele Grüße
The lyrical me, a lonely wanderer who shy and avoids people, sees in the comfortable life of the majority only deception, self-deception and false dreams.
The hiker is chased away by the chain dogs who guard the (wrong) sleep of the others. In spite of that, he explains that he’s finished dreaming. He does not want to belong to the sleeping sheep, but rather to accept the hard reality and rather to break up and walk on.