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JustASingle
5 months ago

Mit Barf muss man sich ausreichend beschäftigt haben, bevor man damit anfängt. Das ist keine Kleinigkeit, sehr individuell und man kann den Hund schnell krankfüttern, wenn man es falsch macht.

Trockenfutter entzieht dem Körper permanent Flüssigkeit und schadet den Organen und den Zähnen. Es sollte maximal als Leckerli Verwendung finden, nicht aber als Hauptfutter.

Kaufe ein hochwertiges Nassfutter. Das entzieht dem Körper keine Flüssigkeit und enthält alle Nährstoffe, die der Hund braucht. Hier ein paar geeignete Marken:

  • Granatapet
  • Wildes Land
  • Lakefields
  • Bozita
JustASingle
5 months ago
Reply to  Hiyou153

Sehr gern.

Beccs2590
5 months ago

Das beste ist Barf aber damit muss man sich vorab auch auseinander setzten da es nur dann gesund ist wenn man weiß was man macht sonst wird ein Hund schnell zu dick krank bekommt Mangel

nass kommt danach da ist alles drin was der Hund braucht soweit hochwertig ist

Trockenfutter viel drin was nichts für den Hund ist und entzieht viel Flüssigkeit, wenn man Nass Trocken mischen will ist Max 2/3 nass und 1/3 Trocken.

somit wenn du barfen möchtest gib hohe Qualität nass und les dich in diese Materie ein. Wenn du mit Barf beginnst wird nach 6 Monaten Blutbild gemacht damit man erkennt ob iwo was Zuviel/ zuwenig ist. Wenn alles passt 1x im Jahr wieder.

nur die jahrelang Barfen und wirklich wissen haben verzichten da auf Blutbild Kontrolle. Bei barf Anfänger ist das enorm wichtig

Narva
5 months ago

Das beste ist ein Futter das dein Hund gut verträgt, das von der Zusammensetzung gut ist und das dein Hund auch mag. Was für deinen Hund das beste ist wirst Du über die Jahre selber herausfinden müssen, manche Hunde sprechen gut auf Barf an andere verweigern es komplett, machen Hunde brauchen Kohlenhydrate weil sie Rassebedingt über die Jahrhunderte an fleischarme aber Kohlenhydratreiche Kost gewöhnt sind und Ihr Körper sich darauf eingestellt hat oftmals der Fall bei HSH. Andere reagieren auf Weizen bzw Gluten mit Juckreiz und Hautproblemen und was für den einen Hund gilt kann für den anderen schon wieder komplett falsch sein. Falls der Hund vom Züchter kommt ist es immer ratsam erst einmal das Futter das er dort bekommen hat weiter zu füttern. Futterumstellungen sollten immer langsam und nicht zu oft erfolgen und erst nach etwa 4 Wochen sieht man wenn überhaupt eine Auswirkung so einer Umstellung.

vanilleschnitte
5 months ago

Das ist für jeden Hund individuell.

Wir haben uns da erst vom Züchter und danach vom Tierarzt beraten lassen.

Beccs2590
5 months ago
Reply to  Hiyou153

Nein, barf ist Futter wie jedes andere nur der Unterschied man kann viel falsch machen. Daher sind einige TA nicht begeistert. Solange der Hund gesund ist und keine Unverträglichkeiten hat. Blutbild beim TA wäre gut. Ich hatte eins gemacht bevor ich Barf begonnen hatte dann 6 Monate danach und dann jährlich

vanilleschnitte
5 months ago
Reply to  Hiyou153

Definitiv

Yuki123283
5 months ago

Barfen ist sicher eine sehr gute und gesunde Möglichkeit deinen Hund zu ernähren, allerdings kannst du auch sehr viel falsch machen, wenn su dich nicht gut genug auskennst. Außerdem ist es sehr unpraktisch, wenn du nicht zu Hause bist (z. B. im Urlaub). Denn du kannst nicht so leicht frisches Fleich für 3 Wochen mitnehmen und du bekommst bei fremden Metzgereien vielleicht nicht das was du brauchst.

Ein hochwertiges Nassfutter ist ebenfalls sehr gesund und praktischer. Außerdem kannst du da nichts falsch machen (solange die Qualität vom Futter passt).

Gutes Trockenfutter enthält auch alle Inhaltsstoffe die dein Hund benötigt. Allerdings solltest du es vorher unbedingt in Wasser aufweichen, da es sonst deinem Hund deinem Hund sehr viel Wasser entzieht. Außerdem ist das Risiko für eine Magendrehung nach dem Fressen höher, wenn es (nicht aufgeweichter gefressen wird) im Magen aufquellt.

Ich füttere meinem Hund eine Kombi aus Trocken- und Nassfutter von der Marke Platinum. Die haben ein sehr hochwertiges weiches Trockenfutter mit Restfeuchtigkeit. Meine Tierärztin hat mir das empfohlen, da meine Hündin sehr empfindlich ist und das Futter laut ihr recht nah am barfen ist. Zusätzlich gebe ich ihr Lachsöl und Bierhefe ins Futter.

Wenn du Hundefutter kaufst, achte darauf dass genau drinnen steht, was in dem Futter ist. Auf einem hochwertigen Futter steht niemals Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse. Es sollte genau da stehen welcher Fleisch in dem Futter ist. Getreide und Zucker haben natürlich auch nichts im Futter verloren.

William1307
5 months ago

Wenn du nicht viel Ahnung von Hunde Ernährung hast, dann nimm ein gutes Nassfutter. Da bist du erst mal auf der sicheren Seite. Parallel dazu kannst du dich ja in die Themen Hunde Ernährung einlesen.

Sandkorn
5 months ago

Das was er am liebsten frißt.