Ich verstehe bio nicht?
Kann mir jemand bei der beschreibung von diesem bild helfen 🙂
Hätte jetzt gedacht, von oben nach untenEpidermisRindenparenchymSekundäres PhloemFaszikuläres KambiumMarkstrahlMark Andere meinen:EpidermisRindenparenchymBastKambiumHolzstrahlMark
Ist es möglich,dass ein/e Schüler/in eine 10min Präsentation über das Thema Evolutionsfaktoren halten kann ?
Wieviel würde ein wochenendeinkauf für eine Person kosten wenn man ausschließlich aufm Wochenmarkt einkaufen würde? Mir ist bewusst dass die Lebensmittel unterschiedlich viel kosten können, daher frage ich eher nach Erfahrungsberichten. Unbegründete Schätzungen sind weniger gefragt. Sonnige Grüße ☀️
Richtige und schnellste Antwort bekommt den Stern. 🙂 Lg
Hi,
die Überschrift lautet Plastiden. Das kann man nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Plastid
Plastiden sind Zellorganellen, die im Zytoplasma von Zellen der grünen Pflanzen vorkommen. Sie können, das deutet die Abbildung an, in verschiedene Richtungen verwandelt (“differenziert”) werden: Sie können Chromoplasten werden, aber auch aus ihnen Chloroplasten hervorgehen. Sie können zu Leukoplasten werden. Offenbar können sie, abhängig von Umweltfaktoren (steht an den Pfeilen: Licht), in diese verschiedenen Formen umgewandelt werden.
Für grüne Blätter sind Chloroplasten typisch, im Wurzelgewebe (ohne Licht) braucht die Pflanze keine Photosyntheseorganellen (Chloroplasten), dort finden sich z.B. Leukoplasten, z.B. Amyloplasten als Depot für Vorratsspeicherung (Stärke).
Chloroplasten können sich in Leukoplasten umwandeln. Die Stärkeproduktion (Zuckerproduktion) ist in Pflanzen immer an Plastiden gebunden. Diese Zellorganellen sind für Pflanzen daher lebenswichtig.
Bei der Alterung von Pflanzenteilen (Blättern oder Früchten) werden Chloroplasten häufig in carotinoidreiche Chromoplasten umgewandelt, welche für die gelb-rote Farbe von Blättern im Herbst verantwortlich sind. Während das grün (Chlorophyll) abgebaut wird. Da es im Winter nicht mehr benötigt wird. Chromoplasten geben aber auch Blüten oder Früchte ihre leuchtenden Farben.
Selbst Chromoplasten können bei Bedarf wieder zu Chloroplasten in die andere Richtung umdifferenziert werden (Pfeil von rechts nach links). Die Verwandlungen dieser Zellorganellen sind also sehr flexibel.
Du musst bei der Beschreibung halt schauen, auf was die Abbildung jeweils hinaus will. Sie bringt ja Beispiele für die Differenzierung und die Wandlungsfähigkeit der Plastiden.
Ich nehme mal 2 Pfeile heraus:
Ein “Proplastid”, das ist ein noch undifferenzierter Vorläufer https://de.wikipedia.org/wiki/Proplastid differenziert sich bei Licht im Blatt zu einem Chloroplasten (links). Das macht Sinn, denn in diesen Organellen findet bei Licht, in grünen Blättern, die Photosynthese statt.
Diese Chloroplasten können, am Beispiel von Zitronen oder Tomaten, auch in Chromoplasten umgewandelt werden. Das macht ebenfalls Sinn, denn hier haben wir es nicht mehr mit Photosynthese betreibenden Blättern, sondern mit Früchten zu tun. Diese sollen mit einer auffälligen Färbung attraktiv wirken und gut sichtbar sein. So, jetzt musst du weitermachen.