ByNxlshx
Hello folks,
I'm in a dilemma. My girlfriend and I have wanted a dog for a long time. We've thought about it carefully and asked our landlord today. He said no, however, because of previous experiences with dirt, noise, and smells in the stairwell, etc. We just really want the dog and hope to change his mind. Does anyone have any advice?
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Loading...I got a second cat a year ago. According to the old owners, the cat was 3 years old and vaccinated, but I didn't get her vaccination certificate because she apparently lost it. I don't know whether she was vaccinated or not, but the vet looked in her mouth and teeth and said that she…
What do you think – a rigid cut or a slow adjustment? (Regarding walking and feeding times) Or do you leave everything as it is?
My guinea pig babies are now four weeks old. There are four of them. Unfortunately, I still can't clearly identify which ones are male and which are female. We have an appointment with the vet next week. But now I observe the following behavior of the mother-child group: They have a two-story enclosure, and recently,…
Do you think horse riding competitions are animal cruelty?
Hunde darf der Vermieter tatsächlich verbieten. Und ihr werdet das im Mietvertrag auch unterschrieben haben. Solltet ihr dagegen verstoßen, kann er euch kündigen.
Er wird seine Meinung nicht ändern und hat dir einen guten Grund genannt warum er keine Hunde in seinem Haus will.
Ganz ehrlich, selbst als langjährige Hunehalterin kann ich den Vermieter sehr gut verstehen.
Die Mehrheit der Hundehalter und ihre Hunde sind objektiv betrachtet, selbst für andere Hundehalter, eine Plage.
Wenn ihr euch einen Hund anschafft ohne die Erlaubnis des Vermieters, muss der Hund augenblicklich wieder weg oder es hat das die fristlose Kündigung zur Folge.
Ihr solltet keinen Hund entgegen dem Willen des Vermieters anschaffen. Lasst die Finger davon, das geht nur nach hinten los.
Zieht um, und zwar dahin, wo Hundehaltung gestattet ist. Dann könnt ihr euch auch einen Hund zulegen.
umziehen. der vermieter wird nicht von seiner meinung abrücken
…dessen gutes Recht 👍
Wenn der Vermieter sagt Nein, dann heißt das eben auch Nein. Anderenfalls möchtet ihr sicherlich nicht eine Kündigung riskieren, nur wegen so nem Kläffer.
Das klappt in der Regel nicht den Vermieter umzustimmen. die wollen einfach keinen Ärger mit den Nachbarn haben. Und sie wollen auch nicht, dass die Nachbarn auch auf die Idee kommen einen Hund anzuschaffen.
Und selbst wenn euch das gelingen sollte, werdet ihr beim ersten Beller des Hundes Ärger bekommen. Ein Hund ist nun mal nicht stumm.
lasst die Finger davon. Das Ende vom Lied ist, dass der Hund wieder weg muss und im Tierheim landet. Damit ist niemanden gedient.
Ihr werdet euch nur Ärger einhandeln, wenn ihr euch über das Verbot hinwegsetzt. Es ist doch sein Eigentum, dann darf er auch darüber entscheiden.
Wenn ihr so gerne einen Hund möchtet, sucht euch eine Wohnung, in der die Haltung gestattet ist.
Akzeptieren , was anders wird einem nach aktuellen Stand nicht übrig bleiben – es sei denn man zieht um wo die Heimtierhaltung möglich ist.
Ich möchte auch das ein oder andere – was in absehbarerer Zeit in den nächsten Jahren leider nicht umsetzbar ist…mit Pech sogar sehr schwierig bis gar nicht.
Wo anders hinziehen…
mein 12 järiger hund kann zb.sein pipi nicht halten bei so vielen geschmäcker im treppenhaus und ich lege ihm jedes mal hunde windeln an auch nachts.so gibt es nie tropfen im treppenhaus
am besten ihr holt euch erstmal keinen Hund.
Kleine Hunde sind auch Hunde und somit genauso verboten.