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BurkeUndCo
4 months ago

Das kommt sehr auf dein aktuelles Vorwissen an.

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Wenn du dich am Himmel bereits gut auskennst, also die Sternbilder kennst und auch deren wichtigste Einzelsterne selbst identifizieren kannst, dann kauf dir ein Dobson-Teleskop mit möglichst großer Spiegelfläche ===> möglichst viel Licht und möglichst hohe Auflösung. Das liefert dir die beste astronomische Qualität für dein Geld.

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Kannst du das nicht – selbst die Objekte am Himmel zu finden, und dich von einem Stern zum nächsten (nach grober Beschreibung) zu hangeln, dann nützt dir ein solches Teleskop nichts, denn was nützt dir die beste optische Qualität, wenn du nichts findest.

Dann würde ich mir ein GoTo-Teleskop kaufen, das die Objekte selbstständig aufsuchen kann. Dabei geht natürlich ein Teil deines Geldes für den integrierten Computer, die Winkelsensoren, die Antriebe und die Montierung und auch das Stativ drauf. Für das eigentliche Teleskop bleibt dann nur noch (grob geschätzt) ein Drittel des Gesamtpreises. Und damit deutlich schlechtere optische Qualität. Aber du siehst dann zumindest das, was man mit der Qualität dieses Teleskops sehen kann.

hologence
4 months ago

Wichtig sind Auflösungsvermögen und Lichtstärke, beides liefert Öffnung. Die meiste Öffnung fürs Geld bietet ein Dobson, also Newton auf Rockerbox. Ich habe einen Galaxy 8″-Dobson (D8), aber das gibts auch als D10.