Hauptjob 40h, Nebenberuf kaum Aufwand aber mehr Geld?
Hallo,
ich arbeite Vollzeit als Leitungsposition in einem Fitnessstudio. Dort verdiene ich aktuell 2500€ Brutto. Ich arbeite 40h die Woche. Ich war seit über 2 Jahren nichtmehr krankgeschrieben. Seit Anfang 2023 habe ich ein Nebengewerbe gegründet. Ich erstelle Designs und verkaufe diese auf diversen Plattformen. Aktuell verdiene ich damit knapp 3000€ im Monat. Also mehr als in meinem Hauptjob. Allerdings habe ich kaum Aufwand. Also ich arbeite eventuell 2-3h die Woche, das wars. Muss ich jetzt wirklich mehr Krankenkasse zahlen? Klar ich verdiene mehr, aber Körperlich ist mein Hauptjob viel anstrengender. Wie sind dort die Regelungen?
Verstehe nicht ganz wieso ich mehr Krankenkasse zahlen soll, für etwas was mich nicht belastet. Ich könnte jetzt theoretisch nichtmehr arbeiten an meinem Gewerbe und würde trzd. 2000-3000€ im Monat verdienen.
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The latter is the problem; your self-employment is no longer a side job.
But it shouldn’t be so hard to lower the profit (this is less than the revenue!) so far that you stay under the 2500 € of the main job.
Has nothing to do with sick or physical work. The contributions are calculated from the total income. The contribution ceiling is EUR 2024 5175. Only when you earn more is the contributions no longer rising.
So if you earn 3000 euros next door, you pay only for 5.175 euros, even though you take 5,500 euros. So get in there that you’re above or stay.
It’s a social security. The more you earn, the more you pay. Up to a certain limit. This is called “consumer measurement limit”.