ByJms74
Hallo leute, ich habe eine frage da ich mit meinem mathelehere stress habe, weil ich der meinung bin das sie einen fehler gemacht hat, und ich recht habe, sie ist aber andere meinung
ich bin der meinung das des ergebnis schon da steht, da die Preise schon mit den 5% kosten, 30% gewinn und 19% mehrewertsteuern berechnet sind, und nich nachträglich am preis noch 30% dazu berechnen da der einkaufstoreis von TOM schon feststeht
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Loading...Hallo , im Sommer möchte ich Getränke wie Bier Wasser und Cocktails aus meiner Garage aus verkaufen. Nur 2-3 Wochen lang . Wie läuft das dann ab mit der Gewerbeanmeldung ? Worauf muss man achten und wie muss ich vorgehen . Kann man überhaupt Gewerbe anmelden und abmelden jeder Zeit ?
Würde gerne Nachhilfe Unterricht an Grundschulkinder geben, bin 15. Wie macht man das, wie komme ich an die Familien ran uns so? Gibt es Portale?
Möchte ein Unternehmen gründen um ein selbst hergestelltes Produkt zu verkaufen. Ich habe leider noch schwierigkeiten weil ich noch recht jung bin (22) und keine Erfahrungen habe. Ich habe mir überlegt mit einer Unternehmungsberatung zu sprechen aber die sind sehr teuer wie ich es gehört habe. Einen Businessplan habe ich schon aber ich habe schwierigkeiten…
Ich möchte im Vertrieb tätig werden und um muss richtig Gas geben, um in der Firma mitzuhalten.
Hallo Freunde in letzter geht es mir durch den kopf sich selbstständig zu machen mit der gründung eines reinigungsfirma, momentan fehlen mir viele informationen und auf internet stoße immer wieder auf andere Sachen… vielleicht habt ihr ein Tipp für mich was ich für den Anfang richtig machen könnte oder habt ihr evtl schonmal erfahrungen gehabt…
Dein Problem scheint das Wort “Einkaufspreis” zu sein. Du verstehst darunter, daß dies der Preis sei, zu den Tom im Geschäft einkauft. Das ist falsch.
In der Wirtschaft ist der Einkaufspreis der Preis zu den der Händler die Ware einkauft. Dann schlägt er seine Kostenumlage drauf und was er an Gewinn haben will. Dadurch entsteht der Verkaufspreis oder auch Ladenpreis oder auch Verbraucherpreis genannt wird. Du dem kann Tom dann kaufen.
Übrigens: die Aufgabe ist völlig an der Realität vorbei gestellt. Ein Händler zeigt niemals dem Kunden seine Einkaufspreise. Daher ist “… und sucht zum Einkaufspreis aus.” großer Unsinn.
Auch wenn die Aufgabe völlig bescheuert und an allen Regeln des Einzelhandels vorbei gestellt ist (einem Kunden dürfen überhaupt nur Verkaufspreise inkl. MwSt. angezeigt werden und “Einkaufspreise” gelten als so ziemlich das größte Betriebsgeheimnis im Einzelhandel), das Thema ist “Preiskalkulation”. Den Fall hätte man tatsächlich anders konstruieren müssen, um für Klarheit zu sorgen, was genau gewollt ist.
Es sind aber die Einkaufspreise. Darauf müssen noch 5 % Kosten, dann noch Gewinn und schließlich die Mehrwertsteuer; das ist, was der Kunde am Ende bezahlen muss, denn der Einkaufspreis gilt für den Einkäufer, also Herrn Müller.