Greift der Spitzensteuersatz von 42 % des Bruttoeinkommens (Jahreseinkommen) zu früh, bereits bei über 5.706,2/3 Brutto im Monat – unattraktiv für Fachkräfte?

Brain-Drain durch zu hohe Steuerlast und allgemein Abgabenlast der High-Performer bzw. Leader/Manager

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Geraldianer
20 days ago

Der Steuersatz richtet sich nicht nach dem Bruttogehalt. Er richtet sich nach dem zu versteuernden Einkommen. Bei 5.700 zu versteuern musst du schon an die 100.000 im Jahr verdienen.

Daniel551980
20 days ago

Da die meisten Menschen in diesem und besonders in höheren Einkommensklassen einen Steuerberater haben, zahlen sie unter dem Strich fast niemals diese 42%. Über die Steuererklärung, Absetzen von bestimmten Dingen und Kosten, Spenden und anderen Aufwendungen und Investitionen, liegt die tatsächliche Steuerlast eher bei 30%.

Multimillionäre bezahlen in Deutschland im Schnitt 29% Einkommenssteuern

Milliardäre sogar nur 26% Steuern

Während die Mittelschicht bei über 40% liegt.

Osterkarnigel
20 days ago

Denke nicht. 42% sind schon relativ viel. Wenn sollte man eher gegen Bestehendes Vermögen vorgehen mit Kapital steuer oder ähnlichem so das das Geld wieder in den “Kreislauf” geht.

Aber das bringt auch wieder iegene Probleme mit sich.