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PeterSchulze43
2 years ago

Präferenzutilitarismus ist die Idee, dass das, was gut oder schlecht ist, von den Präferenzen der betroffenen Personen abhängt. Das heißt, wenn ich etwas tue und dadurch jemandem einen Nutzen bringe, ist es gut. Wenn ich jemandem Schmerzen zufüge oder ihm einen Nachteil verschaffe, ist es schlecht.

Ein Beispiel für präferenzutilitarianismus wäre, wenn du dich für ein bestimmtes Handy entscheidest. Du magst das Handy wegen seiner Funktionen und dem Preis. Also kaufst du es. Jemand anderes mag dasselbe Handy nicht so sehr und kauft sich stattdessen ein anderes Modell. In diesem Fall hast du deine Präferenzen befolgt und bist damit glücklich – aus utilitaristischer Sicht war deine Entscheidung also gut.

mendrup
2 years ago

Ist das ein Fachwort oder nur ein Scherz? Was ich will, steht an erster Stelle. Ökonomischer Egoismus vielleicht?