Frau bedroht kleines Kind, wenn du nicht weg gehst, werde ich mein Hund dich beißen lassen?
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im Facebook ist so ein Video und die Leute diskutieren darüber, ob es in Ordnung ist, wie die Dame im Video reagiert. Also ich finde es total daneben. Sie bedroht ein kleines Kind. Wie ist eure Meinung ?
Das war keine Drohung sondern eine Information und wer sich ihre Aussage dazu auch noch angehört hat, dann wars sogar eher eine weiße Lüge.
Das Kind war extrem aufdringlich und ist auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht weg gegangen! Ja, dann erzählt man dem Kind halt Blödsinn um zu erreichen was zur Sicherheit des Kindes erreicht werden muss. Macht man in anderen Lebenslagen ja auch. (Verschluck den Apfelkern nicht, da wächst dann ein Baum in deinem Magen – und andere “Lügen” in der Kategorie)
Und bevor sich einer über die Hundehalterin aufregt, sollte sich mal einer über die Eltern des Kindes aufregen die es
a) unbeaufsichtig rumstromern lassen und
b) die es ihm nicht beigebracht haben, wie man respektvoll mit anderen Menschen / Tieren umgeht und dass man ein “Nein” auch einfach mal zu akzeptieren hat.
Der kurze Ausschnitt reicht nicht, um diese Situation endgültig beurteilen zu können. Ob die Aussage der Hundehalterin gerechtfertigt ist, bleibt somit offen. Das Kind kann man anhand des Videos nicht einschätzen, vielleicht hätte auch ein “mein Hund mag das nicht” gereicht. Dennoch finde ich es in manchen Fällen auch nicht falsch, darauf hinzuweisen, dass der Hund durchaus beißen kann. Natürlich kann man es vielleicht anders formulieren, wobei man in manchen Situationen natürlich nicht lange nach den richtigen Worten sucht. Durch meinen Beruf kenne ich leider auch Kinder, denen selbst das noch egal ist, wenn man sie darauf hinweist, dass der Hund beißen könnte. Ich hatte schon ein Mädchen, das bei meinem Nachbarn zu Besuch war schreiend auf der Grundstücksgrenze (damals Bauzaun) sitzen. Die saß auf dem 2m hohen bauzaun von meinem Garten, Füße baumelnd in Reichweite meines Hundes und schrie ” Beiß mich Hund, ich bin ein Einbrecher “….. mein Rottweiler und ich sprachlos davor, der Nachbar pflückte sie irgendwann vom Zaun… was soll man da noch sagen 🤦♀️ hab jetzt ne Mauer gezogen zum Nachbarn
Eigentlich nur noch „Selbst schuld“, das dumme ist nur, wenn der Hund beißt ist immer der Hund schuld.
Langsam aber sicher weiß man nicht mehr wie man sich vor manchen Kindern schützen soll. 🙈
Ja, das ist ein Problem. Für alle Eventualitäten ist man dann doch nicht gewappnet
Genau, Hunde empfinde ich da eher als Entspannung🙈😊👍
Ja, zuhause sind dann die beiden Hunde. Die gehören zwar auch erzogen, aber sie sind nicht so laut 😅
Versteh ich, dass man mal froh ist um eine Auszeit 😂
Stimmt schon und zum Tagesende kann man die immer wieder abgeben 😊
Man was hab ich mich gefreut, wenn meine für 3 Wochen im Ferienlager waren 😂😂😂 Alle am heulen und ich hab Party gemacht 🙈
Oh 😂 ja, aber selbst Kinder zu haben ist etwas anderes wie in einer Einrichtung mit Kindern zu arbeiten. Eltern haben sie in der Regel länger wie wir 😜
Ich bewundere sowas, aber ich hab für so eine ganze Rasselbande echt keine Nerven 🙈 meine beiden haben echt für die nächsten 3 Leben gereicht 😂 und wenn sie das wieder bekommen sollten, was sie mich an Nerven gekostet haben, dann müsste jede mindestens 2 Kinder bekommen, minimum. 🙈🙈🙈
Danke, arbeite aber auch nicht vollzeit, wegen den Hunden und wegen den Nerven 😜😂
Oh Gott, Du musst ja Nerven haben, das könnte ich nicht um Himmels Willen. 🙈
Alle Achtung, Deine Nerven hätte ich gerne 😊
Ja, Erziehen habe ich quasi studiert, allerdings für Kinder und nicht für Hunde 😅
Arbeitest Du mit Kindern?
Ja, es gibt durchaus sehr liebe und wohl erzogene Kinder. Jedes Kind für sich ist auch einzigartig und hat seine Stärken! Nur manche werden leider zu oft sich selbst überlassen und lernen dadurch natürlich nicht, wie sie sich zu benehmen haben… was glaubst du, wie oft ich in der Arbeit stehe und dies in meinem Kopf wiederhole um pädagogisch wertvoll arbeiten zu können 😅😉
Ich meine auch wenn man versucht es manchen Kindern zuerklären, trotzdem meinen manche sich über alles hinwegzusetzen.
Es gibt allerdings auch wirklich tolle Kinder. Ich und meine Hündin die ja damalig vor allem Angst hatte, haben mal nen in etwa 10 jährigen Jungen kennengelernt.
Er kam hinter uns mit dem Rd angefahren, meine Hündin schon Panik in den Augen, der Junge stieg ab und sagte:“Oh der hat Angst, dann möchte er sicher nicht gestreichelt werden!“ Hab dann auch verneint und der Junge meinte dann:“Dann schiebe ich mein Rad vorbei, damit er nicht noch mehr Angst bekommt!“
Den hätte ich am liebsten von der Straße weg adoptiert 😂🤷♀️🙈
Also ich wäre ja eher aus der Situation rausgegangen, würde für mich da immer die Flucht vorziehen. 😂
Ansonsten muss ich sagen das nach mein Verständnis ja recht ruhig und kindgerecht erstmal versucht hat das Kind so fernzuhalten und aufzuklären. Irgendwie müssen ja auch Kinder lernen das Grenzen fremder akzeptiert werden müssen 😄 danach war denke ich etwas ratlos was machen soll nachdem das kind eben den Rückzug ausgeschlossen hat 😄
Wie immer bei so Videos sind das auch Momentaufnahmen die aus der Gesamtsituation hinaus gerissen sind, niemand weiss im Grunde wie es zu der Situation gekommen ist. Daher möchte ich hier weder über Die Erziehung der Dame, des Kindes oder des Hundes ein Urteil Fällen wollen .
Einem Kind auf diese Weise Angst zu machen ist für mich nicht der richtige Weg. Ich finde es schön, wenn Kinder sich für Tiere interessieren, neugierig sind. Werden ja mal zu Erwachsenen, die dann wünschenswerter Weise auch dank schöner Erlebnisse für Tiere Empathie zeigen – oder eben leider auch nicht.
Andererseits musste die Hundehalterin ja iwie dafür sorgen, dass das Kind nicht ran geht. Ob jz Assistenzhund oder nicht, wenn hinterher was passiert, der Hund vllt sogar zubeißt, ist das Geschrei riesig und es geht nun mal auch darum, fremde Tiere nicht ohne Erlaubnis anzufassen oder ihnen zu nahe zu kommen. Trotzdem geht es absolut zu weit, einem Kind anzudrohen, den Hund auf es zu hetzen.
Schuld sind wie sehr oft die Eltern, die ihrem Kind keine Verhaltensregeln mitgeben und hier auch scheinbar keine Aufsichtsperson/Eltern vor Ort sind.
Sie hat dem Kind vorher schon mehrfach gesagt, dass es den Hund in Ruhe lassen und weggehen soll. Das Kind hat nicht gehört und ist trotzdem weiter zum Hund hin gegangen.
Wir machen Kindern doch STÄNDIG “Angst” indem wir sie auf Konsequenzen hinweisen.
Ich sehe hier nichts anderes wenn sie sagt “der Hund wird dich beißen, wenn du den nicht in Ruhe lässt”
WIR machen das? So? Ich habe keinem meiner Kinder jemals mit etwas Angst gemacht schon gar nicht mit einer Sache, die nicht mal stimmt (Kirschkern, Kaugummi,…) Selbst wenn das Kind aus Unerzogenheit gehandelt hat, wovon hier ja scheinbar alle ausgehen hätte sie dem Kind auch einfach kurz erklären können, dass es den Hund in Ruhe lassen soll. Ein paar mal “geh weg”, “weg” und dann immerhin ein “bitte” ist für ein Kind in dem Alter unter den Umständen vllt einfach auch schwer nachzuvollziehen, wenn es einfach nur super gerne in dem Moment mit dem Hund Kontakt aufnehmen will.
Für mich macht es jedenfalls einen Unterschied jmd zu sagen: “Geh bitte weg, der Hund mag das nicht” oder “Geh bitte weg, der Hund könnte dich sonst beißen” vllt zum Verständnis auch noch kurz die Erklärung, dass das Tier Angst hat also einfach nur “weg”, “geh weg” – und der letzte Satz: ich lass den Hund jetzt/sonst beißen geht einfach mal gar nicht!
Naja, ich finde schon, das manche Kinder echte Ähnlichkeiten mit Satan aufweisen 🙈
Da sollte man aber auch verstehen, das die Frau im Video vielleicht selbst unter Stress stand, eben weil sie weiß, wenn das Kind gebissen wird, ist der Hund schuld.
Ja, da bin ich ja auch bei dir – es liegt an den Eltern ihren Kindern das richtige Verhalten bei zu bringen und natürlich diese unter Aufsicht zu haben. Dass sich das Kind falsch verhält, der Hund gestresst ist, die Dame gestresst ist – alles eindeutig. Auch hab ich echt Verständnis, dass sie härtere Geschütze auffährt, wenn das Kind nicht hört. Aber es ist trotzdem einfach ein Kind und nicht Satan und ob es nun wirklich absichtlich ignoriert was ihm gesagt wird oder es einfach nicht verstanden hat, was es falsch macht, weiß hier nun auch keiner.
Und du schreibst hier ja auch, du hast dann gesagt der Hund hat Angst, wenn du Abstand wolltest. Hätte die Tante im Video ja auch machen können, statt zu sagen ich lass den Hund dich beißen.
Ja eigentlich hast Du Recht, das Problem ist nur, wenn man einem Kind schon mehrfach gesagt hat, das es das was es tut unterlassen soll und es nicht hört, was soll man da noch machen?
Würde jemand sich nun wagen und das Kind versuchen zu erziehen, würden die Eltern vermutlich ausrasten, weil ihre Balgen ja alles dürfen.
Ich habe das so nie ausgedrückt, ich habe immer dabei gesetzt das der Hubd Angst hat und nicht angefasst werden möchte.
Meine Hündin kannte ein Handtouch und wenn die Kinder älter waren und verstanden haben was man ihnen sagt, so hab ich ihnen gesagt sie sollen sich hinhocken und Touch sagen, das hat meine Hündin gemacht und die Kinder fanden das immer ganz toll und so haben sich Hund und Kind einander angenähert.
Aber ist ein Hund noch nicht so weit und ist stark gestresst und ich trainiere gerade mit dem Hund und da kommt ein Kind und versteht nach mehrmaliger Aufforderung nicht was man ihm sagt, dann tut es mir leid, aber da haben dann ganz klar die Eltern versagt und wenn ich mit meinem Hund trainiere, dann muss ich es auch nicht haben, das ich noch die Aufgabe unfähiger Eltern übernehmen muss.
Genau ist das Problem unserer Zeit – alle anderen sind uns egal. Hauptsache, man selbst! Braucht sich keiner über Eltern beschweren, die ihre Plagen nicht mehr erziehen, wenn es allen völlig gaga ist, wie mit einander umgegangen wird und wer was tut.
Egal, müßige Diskussion. Ist halt einfach so, dass manche nur von 12 bist mittag denken.
Das kann anderen auch völlig egal sein, was beim Kind ankommt oder muss nun jeder dafür zuständig sein, was ein Kind verletzen könnte oder was nicht und was bei denen ankommt.
Ich bin schon lange für eine Leinenpflicht für Kinder!
Sie hat ja bei dem Kind vorher schon mehrfach gegen die Wand gesprochen. Dann muss man halt auch mal was sehr deutlich sagen damit es vielleicht doch ankommt.
Das weißt du nicht, was genau beim Kind ankam und ob es sich das vllt sogar merkt und ihm auch irgendwann bewusst wird, was da abging. Der Zweck heiligt oft aber nicht immer die Mittel, das Kind hat sich falsch verhalten, keine Frage, aber es ist nun mal ein Kind und ihm auf diese Art zu drohen, finde ich nicht ok.
Der Unterschied ist doch nicht wichtig. Beim Kind kommt die Message “geh ich nicht weg, werd ich gebissen” an und genau das sollte sie auch. Je knapper die Aussage um so eher wird sie hoffentlich verstanden.
Ja, sicher… damit zu drohen, dass SIE – nicht das Kind – bewusst ein Verhalten des Hundes auslöst “ICH lasse den Hund beißen” welches das Kind verletzt, ist die einzige Möglichkeit. Vor allem für eine erwachsene Person und dazu eine Hundetrainerin. Sie hat dem Kind eben nicht deutlich gesagt, dass es damit rechnen muss, dass der Hund zu beißt sondern dass SIE den Hund beißen LÄSST. Das mach für mich den Unterschied.
Ich habe ein gewisses Verständnis, dass es ihr ein dringendes Anliegen war, das Kind los zu werden – aber mit so einer Aussage geh ich nicht d’accord.
Sie hat dem Kind einige male gesagt, dass es weg gehen soll und das der Hund nicht nett ist. Das Kind hat nicht gehört und ist sogar noch näher gekommen.
Was soll sie denn noch machen? Weglaufen?
Dem Kind ganz deutlich zu sagen, dass der Hund eben beißt, ist einfach nur die Konsequenz auszusprechen mit dem das Kind rechnen muss wenn es jetzt nicht endlich doch mal folgt.
In dem Fall haben die Eltern des Kindes völlig versagt. Die Eltern haben die Aufsichtspflicht für das Kind und die Frau hat eindeutig gesagt, dass der Hund nicht gestreichelt werden darf weil er gefährlich ist. Es ist natürlich nicht richtig, dass die Frau dem Kind droht aber ich gehe davon aus, dass das Kind den Sinn der Worte sowieso nicht verstanden hat. Und selbst als die Frau das gesagt hat sind die Eltern des Kindes immer noch nicht zu sehen.
Ich persönlich hatte schon einige unangenehme Situationen, in denen Eltern ihre Aufsichtspflicht nicht wahrgenommen haben. Ein Kind hat meinem Hund im vorbeigehen an der Rute gezogen. Mein Hund war dabei angeleint einen Meter neben mir. Mein Hund hat zum Glück nur etwas irritiert geguckt. Das Kind war ungefähr in dem Alter dieses Kindes, eventuell etwas jünger. Als das Kind meinem Hund ein zweites Mal an der Rute ziehen wollte habe ich mich vor meinen Hund gestellt und das Kind weggeschickt. So mancher Hund würde nicht nur irritiert gucken wenn er an der Rute gezogen wird. Die Eltern waren in dieser Situation auch nicht zu sehen.
Berechtigt!
Das mache ich aber auch, wenn Kinder sich unseren Hunden nähern.
Du bleibst weg, ansonsten wird(kann/könnte) der Hund Dich beißen!
Ganz einfach, niemand hat sich einem Hund ohne weiteres zu nähern.(Nicht jeder Hund ist dazu geeignet)
Ich lasse den Hund nicht beißen, jedoch kann ich einen Beißunfall nicht ausschließen.
Somit, Finger weg, sonst Finger ab!
Die Bedrohung war vielleicht zu viel, hätte ich so jetzt nicht gesagt. Aber sie hat den Hund ja nicht auf sie losgelassen und es hat nicht ausgesehen, als würde sie es tun.
Dem Kind wurde mehrfach gesagt, dass es den Hund nicht anfassen soll. Sowas kann gefährlich enden. Es war anscheinend ein Assistenzhund und die darf man nicht anfassen, um sie nicht von der Arbeit abzubringen.
Das Kind hätte von den Eltern besser erzogen werden sollen.
Bringt euren Kindern bei, nicht einfach fremde Leute, Tiere und Eigentum anzufassen.
Hatte auch mal so eine Situation, wo ein Kind einfach so meine Katze auf den Arm genommen, nach mehrfachem “nein” sagen, und meine Katze hat das Kind dann leicht gekratzt.
Selbst wenn der Hund “nur” ein Haustier ist, hat kein Mensch den einfach so anzufassen und schon dreimal nicht, wenn einem schon gesagt wurde, dass man es nicht tun soll.
Vollkommen richtig.
Hier ist der der das dämlich gestellte Video gedreht hat nicht erzogen und kennt seine Pflichten als Hundehalter nicht‼️
Und diese Pflichten wären?
Was Du immer noch nicht verstanden hast, es gibt genug Hunde die unter Kindern zu leiden hatten und viel zu viele die als Spielzeug gehalten werden, solche Hunde machen kurzen Prozess. Die kann man nicht mal eben in ein paar Stunden umprogrammieren, das sind genauso Lebewesen!
Wenn ein Kind nicht hört und gebissen wird, dann ist es das in meinen Augen oftmals selbst schuld und nicht zuletzt sage ich das genau aus dem Grund, weil ich bissige Hunde aufgenommen und dabei 2 Kinder groß gezogen habe. Beissvorfälle gab es hier nie und heute wissen meine Kids wie sie mit Hunden umzugehen haben und auch als Kinder wenn ich mit hirnen unterwegs war, die oberste Regel NIE einen Hund anfassen, der entweder weggeht bzw. wo man vorher nicht gefragt hat.
Als meine Kinder zu klein waren um zu fragen, bin ich als Elternteil in der Verantwortung dafür zu sorgen, das meine Kinder weder andere Menschen noch Tiere belästigen!
Der Hund IST sozialisiert. Er fühlt sich sichtlich unwohl und sucht deshalb die Nähe zu seiner Besitzerin. Er hat sich von dem Kind abgewandt und zeigt keinerlei Aggressionsverhalten OBWOHL er sich nicht wohl fühlt. Was genau soll der Hund denn da NOCH besser machen deiner Meinung nach?
Würde dazu gerne eine Quelle haben.
Mehr gäbe es dazu zu sagen, du hast die Diskussion mit mir diesbezüglich begonnen. Naja.
Ein Erwachsener der ein Kind mit seinem Hund bedroht macht sich strafbar und hat einen miesen Charakter dazu!
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen ‼️
Es geht hier doch nicht drum, dass der Hund nicht sozialisiert ist, die Hundetrainerin trainiert den Hund, damit er als Assistenzhund eingesetzt werden kann. Diese Hunde dürfen während der Arbeit nicht gestört/angefasst werden. Solltest du wissen. Der Hund selbst hat sich hier ganz ruhig verhalten, also alles richtig gemacht.
Wieso ist es die Verantwortung einer fremden Person, das Kind da zurückzubringen wo es hingehört. Warum sind die Eltern nicht in der Nähe. Woher soll die fremde Person wissen, wo die Eltern sind? Warum fasst ein Kind einen fremden Hund an? Warum hört das Kind nicht auf ein “nein”?
Oder es freundlich den Hund streicheln lassen.
NEIN. Keiner muss irgendjemanden sein Tier anfassen lassen. Hör auf das zu normalisieren. Ob es der Hund will oder nicht, ich als Besitzern will das nicht.
Niemand hat das Recht dazu, fremde Hunde anzufassen.
Niemals Kinder oder Passanten mir dem Hund bedrohen.
Das geht für den Hundehalter und den Hund nach hinten los.
Wenn man denn schon nicht in der Lage ist seinen Hund so zu sozialisieren, dass er die Situation meistern kann.
Einmal mehr, wird bei jedem Wesenstest verlangt, dass der Hund das jederzeit selbständig ohne Einfluss seines Hundebesitzers kann.
Selber gelassen mit dem Hund weg gehen.
Sich vor den Hund stellen.
Kind zu seinen Eltern bringen. Hund kann liegen bleiben wo er ist.
Oder es freundlich den Hund streicheln lassen.
mit dem Beißen hätte ich nicht gesagt, ich hätte mich vor den Hunde gestellt und die Eltern hätten von mir ne richtige Ansage bekommen.
Gut reagiert.
Strafanzeige sofort!
Das darf man als Hundehalter niemals tun ‼️
Die Eltern für Verletzung der Aufsichtspflicht? Ganz klar sollte man die Anzeigen.
Lässt du deinen Hund von jedem begrapschen? Der arme Hund.
Strafanzeige weswegen?
Doch darf man, hier sollten die Eltern zur Rechenschaft gezogen werden, die ihre Brut alles machen lassen was es will, somit stimme ich Dir zu, Strafanzeige sofort für die Brutkästen und nicht für den Hundehalter!
Das Kind hört nicht auf die Frau und belästigt sie, ein Hund ist kein frei verfügbares Kuscheltier für alle!
Wenn ich sage “geh weg” dann hat das Balg zu folgen
Ich brauche das Video nicht ansehen, um zu wissen, dass sowas nicht in Ordnung ist. Nennt sich “gesunder Menschenverstand”.
Es ist niemals in Ordnung, ein kleines Kind zu bedrohen, unabhängig von den Umständen.
Was würdest du denn machen, wenn ein Kleinkind deinen Hund begrabscht die Eltern sich nicht darum kümmern?
Selbstverständlich hätte ich das Kind mehrfach aufgefordert, das zu unterlassen und wenn es das nicht tut, dann wäre ich auch deutlich geworden.
Letztendlich hat man als Hundehalter ja immer die A Karte, weil die lieben Kinderchen alles dürfen. Nur wenn der Hund sich dann mal wehrt ist es wieder der böse Hund
Ich bin als Hundehalter verpflichtet, meinen Hund vor solchen Übergriffen zu schützen.
Ich habe auch schon mehrfach Kinder davon abgehalten, meinen Hund anzufassen. Und wenn das nach dreimaliger Aufforderung nicht funktioniert, dann werde ich auch böse. Das schadet den Kleinen nichts, wenn sie das mal lernen, dass man nicht der König der Welt ist. Offensichtlich sind Eltern ja nicht mehr in der Lage, ihre Kinder.zu erziehen oder wenigstens zu beaufsichtigen
Ja, richtig. Man kann das aber auch anders machen und dem Kind nicht vermitteln, dass man den Hund als etwas, dass ihm dann wehtut gegen es benutzt.
Hast Du doch gehört, das man das kann und es bleibt jedem selbst überlassen wie er was einem Kind kommuniziert, erst Recht wenn die Glucken nicht fähig sind.
Warum war der Hund in der Öffentlichkeit nicht angeleint?
Warum war der Hundehalterin wichtig die Szene zu filmen?
Das sind so meine ersten Gedanken………
Der Hund WAR angeleint und die Besitzerin hat den Hund (der bei ihr Schutz gesucht hat) sogar fest gehalten.
Der Hund war sichtlich gestresst (wegen dem Kind das ihn bedrängt hat) aber überhaupt nicht aggressiv.
Die Dame ist Hundetrainerin und dokumentiert die Erziehung ihrer Tiere.
Als Hundetrainer so einen strafbaren Dummfug von sich zu geben ist das Allerletzte aber leider auch das Niveau von den vielen inkompetenten Hundetrainern.
Na ja, die Krone der Schöpfung
Nein, ich versuche erwachsenen Menschen die Grenzen klarzumachen!
Diese Grenzen liegen in unserer allgemeinen Rechtsprechung und nicht in eurer Rechtswahrnehmung!
Das Kinder in ihrem Tun und Handeln oft außerhalb unserer Rechtsprechung liegen wurde sogar durch die Strafunmündigkeit <14 Jahre rechtlich anerkannt.
Wenn ihr nun glaubt das euer Handeln “zum Wohle des Tieres” außerhalb der Gesetze und der Rechtsprechung liegen darf müsst halt ggf. ihr die entsprechenden justiziablen Erfahrungen machen.
BTW: Sollte irgendwo in meinem Umfeld ein Tier einen Menschen angreifen werde ich mit allen rechtlichen Mitteln die Tötung des Tieres betreiben zum Schutze der Menschen.
Schwachsinn. Jeder schützt, was er liebt die einen halt ihre Kinder und die anderen ihre Hunde. Seltsamerweise schützen Hundehalter ihre Hunde meist besser als Eltern ihre Kinder.
Wo steht denn geschrieben, dass ich als Hundehalter hilflos daneben stehen muss, wenn so ein Gör meinen Hund betatscht?
Hunde sind lebende und fühlende Wesen. Das sollten die Kinder mal lernen. Also ich zumindesten habe es noch gelernt.
Und mir sind diese Paragraphen auch sch…egal. Ich schütze meine Hunde vor diesen Übergriffen und damit mich selbst. Das kann mir niemand verbieten.
Gott sei Dank funktioniert bei kleinen Kindern die Körpersprache Sehr gut. Als Hundehalter weiß man damit umzugehen. Da reicht schon ein fixieren, eine drohende Körperhaltung und ein böser Blick und dann drehen die Blagen ab.😁 da muss man gar nix sagen.
Willst du mir jetzt noch das schauen verbieten?
Nein, vermutlich weil ich im Leben Erfahrung habe, also das was Du wohl nicht hast, denn auch mit unserem schönen Gesetz hab ich schon Erfahrung, nicht zuletzt weil ich durch Tätigkeit beim Anwalt weiß, wie weit dehnbar unsere Gesetze sind.
Aber das alleine macht es nicht aus, denn meine Kids z.B. durften unter dem deutschen Gesetz schon schön leiden, damit solltest Du erst einmal Erfahrungen sammeln und dann würdest Du erst verstehen wovon ich hier spreche.
Das übrigens würde den Straftatbestand §185 STGB erfüllen, nun darfst Du weiter auf diesem Müll rumreiten.
Nope, es zeigt das ich unsere Gesetze und unser Gemeinwesen achte, etwas was du nicht tust!
Wer nun hier die asoziale Persönlichkeit besitzt hat sich schon hinreichend gezeigt! Hierfür danke ich dir übrigens!
Nein, mag sein, aber das ist mir egal! Denn Gesetze sind eben auch nur von Menschen gemacht!
Ja ich weiß, das dann das Strafgesetzbuch zuständig ist, aber Du scheinst es immer noch nicht begriffen zu haben, ich habe meine eigene Vorstellung, egal was das Gesetz dazu sagt.
Deine Missachtung demgegenüber, was ich geschrieben habe, zeigt die Dämlichkeit und das Missverstehen der menschlichen Ignoranz in Reinform!
Deshalb haben die meisten Menschen für mich keinerlei Stellenwert.
Die tun sich selbst schon nicht gut und dem Planeten und der Tierwelt erst Recht nicht und die heutigen Kinder zumindest die meisten, sind Produkte der genauso missratenen Eltern.
Ich für meinen Teil bin froh das meine Kids aus dem Haus sind, allerdings haben sie noch Werte kennengelernt, ganz im Gegensatz zu dem heutigen Unrat.
…und auch die § des STGB interessieren nicht, wenn jemand emotional handelt, außerdem hat er dann ja eine schlechte Kindheit gehabt, wirkt immer strafmildernd 🤦🏼♀️
Du stehst nicht über dem Gesetz!
Dann gilt für dich übrigens das STGB!
Selbstjustiz, Körperverletzung, Vorsätzliche Tathandlung
Die Paragraphen des STGB werden hier immer deutlicher und deine Aussagen mit Verlaub immer dämlicher!
Ich bin bestens über das BGB informiert und es ist mir vollkommen Latte was das dazu sagt. Wenn jemand mein Tier verletzt, was für mich in jedem aller Fälle höher steht, als irgendein fremder Mensch, dann verletze ich den Menschen.
Darüber hat nur kein Gesetzestext etwas zu sagen.
Diese dumme Paragraphenreiterei!
Warum kommst Du nicht mal mit Paragraphen um die Ecke, die zum Schutz der Kinder da sind und immer wieder anders ausgelegt werden, die Opfer für die Täter per Steuergelder deren Therapie die in keinem aller Fälle hilft, deren Unterbringung bezahlt, deren Versprgung und die Eltern des nächsten Opfers mit dem Verlust oder der zerstörten Seele zahlen dürfen.
Merkste was!?
Nein, natürlich nicht, denn es sind 2 Dinge, die unendlich sind, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Ein Paragraph kann Dir auch vorschreiben nicht zu bremsen, wenn ein Tier über die Straße rennt, denn jemand wie ich bremst intuitiv. Emotionen kann man nicht mit Paragraphen verbieten.
Wie sich die Frau in dem Video ausgedrückt hat, ust mir vollkommen egal, ich weiß das ich in so einem Moment versucht hätte dem Kind das zu erklären, aber ich habe auch schon einem Kind ne heftige Ohrfeige erteilt, weil dieses meinem Hund nen Spitzdiabolo in den Hintern gejagt hat. Gottlob hat dieses Rotzgör nicht richtig getroffen, aber dafür hat die Ohrfeige richtig getroffen und genau das würde ich wieder tun und nochmal dabei ist es mir vollkommen Latte was der Gesetzgeber sagt, denn Gesetze sind zur Beruhigung da, die Umsetzung und Ausführung dieser ist immer Einzelfallabhängig und sehr weit dehnbar.