Frage zu Gesundheitsfragen in der privaten Krankenversicherung?
Hallo,
im Anhang findet sich die Gesundheitsfrage zwecks Psychologische Behandlungen.
Als Corona in der Hochphase 2020 war habe ich mich damals bei meinem Hausarzt aufgrund psychischer Belastung krankschreiben lassen. Es war aufgrund der Ausbildung damals. Es war so ein hoher Druck, in der Arbeit damals als Unterbesetzung und als Auszubildender und dabei noch Corona, überall Drama.
Habe damals beim Arzt gesagt, dass es mir zu viel ist aktuell in der Arbeit und zu viel Belastung.
Danach wurde ich krankgeschrieben und die folgende Leistung (im Anhang) wurde mir abgerechnet in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Soll ich das nun bei der Gesundheitsfrage angeben? Es war nur wegen der Arbeit und Corona damals, weil es mir zu viel war. Ich würde bestimmt noch mehr Begründungen finden.
würdet ihr das angeben? es erfolgte auch nur ein Gespräch beim Hausarzt. Bei keinem Psychologen. Ich habe Angst für die private Krankenversicherung dann abgelehnt zu werden.
ich habe mich psychisch nie krank gefühlt es war damals einfach die jeweilige Situation und ich lernte damit schnell umzugehen. Danach war ich niemals krank.
Im Zweifel immer besser angeben, sonst läufst Du Gefahr, dass die Versicherung Leistungen verweigert, sollte es zu ähnlichen Erkrankungen kommen.
Ja, musst Du. Tust Du es nicht und der Versicherer nimmt mit Grund oder auch als Stichprobe die Arztakte zur Hand könnstest Du gekündigt werden. Leistung gibt es nich und Du wird mit einer VVA ggf. keinen neuen Krankenversicherer finden. Da Du nicht in die GKV zurück kannst, musst Du dann in den Basistarif gehen…. Das wünscht sich keiner!
Frage: Warum machst Du das selbst? Warum macht das kein Makler für Dich oder, zumindest, ein Vertreter? Die haften für solche Sachen…..
Es wäre definitiv besser für Dich und auch sicherer. Schliesslich deckt man ja auch kein Dach wenn man nicht Dachdecker ist….
Ich habe keinen Versicherungsmakler auf Anhieb gefunden, der Risiko anfragen macht anonym.
Ich habe am Donnerstag einen Termin bei der Sparkasse zwecks Versicherung der bei der VKB.
Ich habe Angst dort abgelehnt zu werden, ist jedoch meine Wunsch Gesellschaft.
ich habe gehört bei Ablehnung kommt das in ein Register und andere Versicherungen können das einsehen.
ist die Chance dann niedrig, dass mich eine andere dann annimmt?
oder bestehen die gleichen Chancen?
ich gebe bei allen die gleichen Antworten an
ich schick Dir mal ne PN. Wenn Du mir sagst wo Du in etwa wohnst, nenne ich Dir einen guten Kollegen der Dir hilft.
Die Sparkasse hat immer nur die UKV/BBK auch wenn die sind anders nennen.
Ja, es stimmt, eine Ablehnung wird eingetragen.
Du solltest den Termin absagen. Der Kollege kann Dir, selbst wenn die UKV das Beste in deinem Fall wäre, den Vertrag auch vermitteln und Du bekommst zusätzlich Service.
Das ist ZWINGEND anzugeben. Sonst ist der spätere Rauswurf praktisch vorprogrammiert.
Eine solche Diagnose nimmt keine PKV mit offenen Armen zur Kenntnis. Aber bei einer solchen einmaligen Sache, mit exogener Ursache, kann man schon argumentieren, dass es nicht zu einer Ablehnung führt. Natürlich nicht auf eigene Faust, sondern über einen Makler mit anonymer Voranfrage.