Flughafen Frankfurt?
Hallo leute könnt ihr mir viele infos über frankfurt flughafen geben?
Hallo leute könnt ihr mir viele infos über frankfurt flughafen geben?
Hey, ich habe bereits mehrere Foren durchsucht nach dieser Frage aber irgendwie habe ich keine eindeutige Antwort gefunden Ich fliege am Sonntag das erste mal in meinen Leben und dann gleich nach Amerika. Da ich sowieso eine klassische Frauenblase habe und relativ nervös bin was das fliegen angeht würde ich gerne Windeln tragen für die…
Heyy, Und zwar fliegen wir bald in die Türkei. Der Flug bis dahin dauert 3 Stunden und 50 Minuten. Da meine Tage meistens sehr stark sind, muss ich jede zweite Stunde wechseln. Nun wollte ich fragen: Wie soll ich da meine Binde wechseln? Danke
Wenn z.B. ein Flug in Griechenland um 09:00 geht, meint das dann deutsche Zeit oder griechische Zeit?
Hey was denkt ihr würde dieses Jahr gerne nach Ibiza fliegen…..Hab ein bisschen geschaut ob auch Easyjet einen direktflug anbietet….ja tun sie aber sind 600€ teuer als Rynair für 4 Personen? hat jemand mit rynair schon erfahrung gemacht? Hab da bissl angst vor der Landung dass die hart wird😅wie man oft hört
Es gibt Träumer, die von solar betriebenen (und damit absolut “klimaneutralen”) Flugzeugen phantasieren. Die möchten dann wohl für ihren Urlaub “solar” in die Karibik oder nach Thailand jetten. Dazu hätte ich eine einfache Rechenaufgabe: Wie groß müssten die Tragflächen (und Solarpanels) eines Flugzeugs mit beispielsweise 300 Passagieren sein, das technologisch mit den effizientesten heutigen Flugzeugen…
Hallo, wir suchen eine Hundeflugtasche, die den Vorgaben von condor (Länge55xBreite40xHöhe20) entspricht. Besonders die Höhe und Länge ist wichtig. Bitte keine Ratschläge über die Hundemitnahme generell. Wir haben keine andere Alternative!
There’s planes coming. Some are starting again.
Naja es ist der einzige deutsche Flughafen der wirklich als Großflughafen durchgeht.
Der Flughafen hat eine günstige Lage, d.h. in der Rhein-Main- Ebene am Fuß des Taunus. Der Stuttgarter Flughafen z.B. lag so nah an einer Anhöhe (Weidacher Höhe), dass die Flugzeuge nur halb beladen abheben durften. Ich kann mich noch gut dran erinnern wie Die nur leicht beladenen Boeing 737 wie Raketen in den Himmel stiegen.
Einmal sass ich sogar in einer drin, so 1972 oder so, der Start war atemberaubend.
Daher mußte der ganze Flughafen und nebenbei die Autobahn komplett nach Osten verlegt werden. Das riesige Unterfangen geschah Ende der 80er/Anfang der 90er. Und ob man es glaubt oder nicht, die Verlegung wurde pünktlich fertig/blieb im Budget.
Es ist halt immer noch ein Unterschied ob Schwaben oder Berliner etwas machen 🙂
Heutzutage wenig bekannt: der Streit um die damals geplante Startbahn West. Das Vorhaben geriet in den Fokus der gerade aufkommenden Umweltbewegung, Protestaktionen erforderten umfangreihe Polizei-Räumungsaktionen.
Militante Gruppen nutzten die Demontrationen für ihre Zwecke, bis hin zu Schüssen mit einer geraubten Polizeiwaffe, bei der 9 Beamte getroffen wurden und 2 starben.
Startbahn West – Wikipedia
“Zuspitzung des Konflikts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit der Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 21. Oktober 1980 für den Bau der neuen Startbahn endete die gerichtliche Auseinandersetzung, während sich der Widerstand vor Ort zuspitzte.
Auf dem Gelände der geplanten Startbahn West errichteten Gegner ab Mai 1980 eine BI-Hütte, die zur Information von Spaziergängern dienen sollte. Im Juli ordnete der hessische Minister für Wirtschaft und Verkehr, Heinz-Herbert Karry (FDP), den „Sofortvollzug“ für den Bau der Startbahn an. Den Stopp-Antrag (zur Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs) dagegen wies der Hessische Verwaltungsgerichtshof im Oktober zurück. Die ersten Baumfällarbeiten begannen aus technischen Gründen noch vor dem Winter. Als erstes wurde ein sieben Hektar großes Gelände direkt am Flughafengelände gerodet.
Dagegen demonstrierten am 2. November 1980 am Waldrand in Walldorf 15.000 Menschen, hauptsächlich Umweltschützer und Studenten, aber auch viele ältere Menschen aus der Region. Da die geplanten Besetzungsaktionen der Protestbewegung am langatmigen Polizeikonzept scheiterte, beschloss die Bürgerinitiative, die BI-Hütte zu einem dauerbewohnten Hüttendorf auszubauen, um schneller und angemessener auf Rodungsabsichten reagieren zu können. Daraufhin entstanden mehrere bau- und hausrechtlich illegale Hütten sowie eine Hüttenkirche der Walldorfer Kirchengemeinde auf dem Flughafengelände.[3]
Betonzaun vor der Baustelle
Im Mai 1981 ordnete der Darmstädter Regierungspräsident die Geländeenteignung an. Am 6. Oktober wurde das schon gerodete sieben Hektar große Gelände von der Protestbewegung besetzt und anschließend von der Polizei geräumt. Auf dem Gelände hatten sich am 6. Oktober viele hundert Leute versammelt, einen spitzwinkligen Graben ausgehoben und innerhalb des Grabens einen Turm gebaut. Die Räumung verlief weitgehend friedlich, allerdings konnte der Turm nicht so einfach geräumt werden und die Besetzer verließen diesen freiwillig am darauf folgenden Abend. Wenige Tage nach der Rodung wurde ein 2,5 Meter hoher Betonzaun zur Sicherung der Arbeiten errichtet.
Das Hüttendorf wurde am Morgen des 2. November 1981 geräumt. Die Räumung selbst verlief friedlich; als sich im Verlauf des Tages Tausende im Wald vor den Polizeiabsperrungen versammelten, kam es zu mehreren umstrittenen Polizeieinsätzen gegen die Protestierenden. Nach der Hüttendorfräumung begannen – unter massivem Polizeischutz – die Bau- bzw. Rodungsarbeiten. Währenddessen kam es immer wieder zu Angriffen aus Demonstrationen heraus auf die Betonmauer und Polizeibeamte. Mehrere Versuche der Startbahngegner, erneute Hüttendörfer dauerhaft zu errichten, wurden immer wieder von der Polizei verhindert.
Eine eigentlich geplante Wiederbesetzung des Hüttendorfgeländes am 7. November, aus einer Kundgebung von mehreren zehntausend Menschen heraus, wurde nach Unstimmigkeiten innerhalb der Bewegung über die Gewaltfrage doch nicht durchgeführt. Statt der geplanten Massenüberschreitung der Polizeiabsperrungen wurden fünfzig ausgewählte Demonstranten mit freiem Oberkörper von der Polizei auf das Gelände gelassen. Vier BI-Sprecher führten daraufhin mit dem Innenminister Ekkehard Gries (FDP) auf dem geräumten Gelände des Hüttendorfes ein ergebnisloses Gespräch über einen möglichen Stopp der Rodungsarbeiten bis zur Entscheidung des Staatsgerichtshofes (sogenannter „Nacktensamstag“).[4]
Demonstrationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 14. November 1981 demonstrierten in Wiesbaden mehr als 120.000 Menschen gegen die Startbahn-Pläne. Dem Landeswahlleiter wurden 220.000 Unterschriften für ein Volksbegehren übergeben. Der Frankfurter Magistratsdirektor Alexander Schubart rief auf der Kundgebung zu einer „Besichtigung“ des Flughafens am nächsten Tag auf. Tags darauf blockierten über Stunden Startbahngegner die Eingänge zum Flughafen. Als die Polizei mit Gewalt gegen die Demonstration vorging, flüchteten die Demonstranten auf die benachbarte Autobahn, wo sie Barrikaden errichteten. Zur Räumung der Autobahn setzte die Polizei per Bundesgrenzschutz-Hubschrauber abgesetzte Einheiten ein.
Über eine Woche waren die Innenstadt von Frankfurt und anderer Städte des Rhein-Main-Gebietes durch tägliche Protestaktionen faktisch gesperrt. Eine Besetzung des Frankfurter Hauptbahnhofs wurde von Ordnungskräften verhindert. Am späten Abend des 3. November 1981 kam es in der Rohrbachstraße im Frankfurter Stadtteil Nordend zu einem Polizeieinsatz gegen eine Startbahndemonstration, bei dem mehrere Demonstranten schwer verletzt wurden.[5]
Schubart wurde wegen Nötigung der Landesregierung (§ 105, § 125 und § 240 StGB) und des Aufrufs zur Gewalt zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt[6] und aus dem Staatsdienst entlassen. Nach zehnjährigen gerichtlichen Auseinandersetzungen waren es doch nur acht Monate auf Bewährung und er konnte im Staatsdienst verbleiben.
Der Antrag auf ein Volksbegehren – was die letzte legale Möglichkeit darstellte, den Bau der Startbahn zu verhindern – endete 1982 mit negativem Bescheid des Hessischen Landtags unter Ministerpräsident Holger Börner (SPD)[7] und der Zurückweisung wegen Nichtzuständigkeit des Hessischen Staatsgerichtshofs.
In der folgenden Zeit verlagerte die nach den Ereignissen im Herbst 1981 geschrumpfte Startbahn-Bewegung ihre Aktivität hauptsächlich auf wöchentliche, sogenannte „Sonntagsspaziergänge“ an die Betonmauer um das Baugelände für die „Startbahn 18 West“. Aus diesen wöchentlichen Demonstrationen heraus wurde immer wieder versucht, die Mauer zu demontieren, die Bauarbeiten zu behindern und Polizeikräfte anzugreifen.[8]
Ebenfalls ein Projekt aus der Phase nach der Ablehnung des Volksbegehrens war die im März 1982 nach heftigen öffentlichen Auseinandersetzungen ins Leben gerufene Walduniversität Mörfelden-Walldorf. Nach deren noch im November 1981 veröffentlichtem Gründungsaufruf sollte die Wald-Uni in ihrer Arbeit zwei Schwerpunkte haben: a) Aufklärung nach außen, um über die ökologischen Folgen der geplanten Startbahn und über ökonomische Alternativen zu informieren, sowie Aufklärung nach innen über Widerstandsoptionen und alternative Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeits- und Lebensverhältnisse, und b) Forschung als Unterstützung der Aufklärungsarbeit sowie als Anstoß für laufende wissenschaftliche Arbeiten in den Hochschulen, als Anstoß für „neue öko-ökonomische Forschungsprojekte“ und für „Untersuchungen über gewaltfreie Konfliktaustragungsformen“.[9] In seiner knapp zehnjährigen Geschichte entwickelte sich das Projekt immer stärker weg von dem mit seinem Namen verbundenen wissenschaftlichen Anspruch und existierte am Schluss als eine Art alternative oder ökologisch orientierte Volkshochschule. Im Frühjahr 1991 löste sich der das Projekt tragende Trägerverein auf.
Sprengstoffanschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 27. Juni 1983 kam es zu einem Sprengstoffanschlag auf das Privathaus des FAG-Vorstandsvorsitzenden Erich Becker. Ein weiterer Sprengsatz, der jedoch nicht detonierte, war in einem FAG-Schulungszentrum deponiert worden. Bei den Anschlägen wurde niemand verletzt. Die Täter identifizierten sich in einem Bekennerschreiben als Revolutionäre Zellen und nahmen Bezug auf den Startbahn-Ausbau.[10]
Nach dem Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Startbahn 18 W von Norden
Am 12. April 1984 wurde die neue Startbahn 18 West dem Verkehr übergeben; auf Eröffnungsfeierlichkeiten wurde verzichtet. Gegen die Inbetriebnahme der Startbahn 18 West demonstrierten am 14. April 1984 ca. 15.000 Menschen an der Mauer im Wald. Trotz der Fertigstellung setzte ein harter Kern von Startbahngegnern die Proteste weiter fort. Es kam regelmäßig zu teils gewalttätigen Demonstrationen und Anschlägen. So zog sich im Sommer 1986 eine Linksextremistin bei der Zerstörung eines Hochspannungsmastes schwere Verbrennungen zu.[11]
Todesschüsse auf Polizeibeamte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 2. November 1987 wurde bei einer Demonstration zum Jahrestag der Räumung des Hüttendorfs aus der Demonstration heraus mit einer auf einer Anti-AKW-Demonstration in Hanau am 8. November 1986 geraubten Polizeidienstwaffe auf 14 Polizeibeamte geschossen. Dabei wurden neun Beamte getroffen, die Polizeibeamten Thorsten Schwalm und Klaus Eichhöfer erlagen ihren Verletzungen. In der gleichen Nacht noch begann eine große Durchsuchungs- und Festnahmewelle gegen die gesamte Startbahnbewegung.[12]
Infolge der tödlichen Schüsse auf Polizeibeamte brachen die Reste der Protestbewegung gegen die Startbahn West endgültig auseinander.
Die Startbahngegner Andreas E. und Frank H. wurden von der Bundesanwaltschaft als Todesschützen angeklagt. Frank H. wurde 1991 zu viereinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, wegen Taten die mit den tödlichen Schüssen nicht in Zusammenhang standen. Andreas E. wurde wegen Totschlags für schuldig befunden und zu 15 Jahren Haft verurteilt.[13]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Airport_Frankfurt_Main