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Das ist an der Tagesordnung, Rechtfertigung des Pflegepersonals: wir sind unterbesetzt und überlastet.
Das ist auch richtig aber für den Personalmangel können die Bewohner nichts.
Das kommt immer auf den Zusammenhang an!
Streiten oder diskutieren hat grundsätzlich nichts bei der Arbeit zu suchen, das zeugt nämlich von großer Unprofessionalität und einem leicht reizbaren und rechthaberischen Charakter!
Man sollte lieber deeskalierend und diplomatisch handeln. Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist nicht der richtige Weg und der Schuss kann meist schnell nach hinten losgehen!
Klar ist der Pflegeberuf oder generell medizinische Berufe, sehr stressig und oft haben viele Einrichtungen sehr dünne Personaldecken, sehr zum Leidwesen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die dort sind und jeden Tag 200% Prozent geben und im Akkord arbeiten müssen, um das ganze Pensum irgendwie bewältigen zu können. Allerdings können die Patienten am wenigsten was dafür.
Andererseits gibt es leider auch viele Patienten die an allem was auszusetzen haben und sich oft im Ton vergreifen wenn sie mit den Mitarbeitern reden und nicht selten bekommen die Mitarbeiter undankbare Sprüche oder irgendwelche beleidigende Kommentare hinterher geworfen!
Das muss man sich auch selbstverständlich nicht gefallen lassen und wortlos hinnehmen, man soll dem Patienten klar machen, das so ein Verhalten nicht geht und das einem das nicht gefällt. Selbstverständlich sollte man dabei sachlich bleiben aber dennoch konsequent und bestimmt!
Meine älteste Schwester hat damals während ihrer Ausbildung als MFA, in einer kleinen Hausarztpraxis gearbeitet und auch dort kam es vor das einige Patienten sich ordentlich daneben benommen haben oder die Kompetenz des Arztes oder der Mitarbeiterinnen dort in frage gestellt haben und teilweise unverschämt wurden.
Sie hat mir mal davon berichtet das es mal wirklich zu einem Wortgefecht kam zwischen einer Sprechstundenhilfe und einem Patienten. Man muss dazu sagen, das dieser Patient ohnehin ein ziemlich unangenehmer und aufdringlicher und penetranter Zeitgenosse war, der hypochondrische Neigungen hatte und meist aus einem Furz einen Donnerschlag machte und meist wegen den lächerlichsten Bagatellen alle in der Praxis verrückt gemacht hat.
Bei dem besagten Vorfall kam er an einem Freitag 5 Minuten vor Feierabend in die Praxis gestürmt, natürlich ohne Vorwarnung oder einem Termin. Er meinte das er schon seit einigen Tagen Kopfschmerzen hatte und vermutete das er an einem Hirntumor leidet. Der Arzt war schon dabei alle Computer runterzufahren und die Praxis übers Wochenende zuzumachen.
Er hat die besagte Sprechstundenhilfe lauthals zur Schnecke gemacht und hat ziemlich laut und energisch seinem Unmut geäußert das man ihn nicht mehr behandeln wolle, allerdings wussten alle das er wieder maßlos überreagiert hat und er in Wirklichkeit bei bester Gesundheit war und an keiner tödlichen Krankheit leidet. Lange Rede kurzer Sinn, die Sprechstundenhilfe hat ihn darauf hingewiesen das sie in 5 Minuten zumachen und so kurzfristig sowieso nichts mehr ginge und er in die Notaufnahme soll wenn es schlimmer wird.
Das passte ihm natürlich nicht und er wurde noch wütender und aufgeregter und es ging schon ins beleidigende. Ende vom Lied war das der Arzt dazu kam und den Herrn dazu aufgefordert hat zu gehen und falls er nicht gehen würde das er die Polizei rufen würde, außerdem hat er ihm gesagt er solle sich eine neue Praxis suchen.
So was du erzählst ist völlig verständlich aber was ich gesehen habe war was ganz anderes.
Hatte das Gefühl dass die Mitarbeiterin sich beweisen wollte und diese Situation genossen hat. Man kann trotzdem immer respektvoll bleiben auch mit konsequenter und lauter Stimme. Nicht der Ton macht die Musik sondern die Tonlage mit bestimmten gewählten Worten
kommt immer auf das Thema an und auf die Art und Weise. Sich streiten ist nicht schlimm, Machtmissbrauch, herabwürdigendes Verhalten oder Gewalt ist nicht akzeptabel.
Das wäre unprofessionell.
Die Patienten war anstrengend (über 70, sehr krank) und wollte nicht das machen was die Ärztin zu ihr gesagt hat aber sich auf dieselbe Stufe eines Kranken stellen und mitmachen ist schon traurig.
Ich stand da und war geschockt. Beim nächsten mal sag ich sie soll aufhören auch wenn ich meine Arbeit gefährde, mir egal