Evolution wiederlegt?

Hallo Leutchens,

Drei Sachen die vielleicht gegen die vermeintliche Evolution sprechen.

1.Eine Blume z.b. Diese hat eine auffällige Blüte um Insekten anzulocken. Wenn diese wie alles andere auch angeblich aus Schlamm “entstanden” sein soll im verlaufe dieser angegeblichen Evolution, woher kam dann dieser Anreiz diese Blüte auffällig zu machen? Woher konnten die gene, d.h. die Blume wissen das sie für die Insekten die Blüte auffällig machen sollen?

Klingt für mich schon fast so als ob das ein Plan erfordert

2. Mutation schaft keine Neuen Arten, sondern Nachkommen die beeinträchtigt sind. Wenn ein verändertes Exemplar geboren wird, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit das noch ein Exemplar dieser Art “entsteht” und sich dann mit diesem Exemplar paaren kann um nachkommen zu Zeugen? Die Arme Fehlgeburt würde doch eher partnerlos sterben und keine “Evolutionäre Nachkommenschaft” gezeugt.

Wie die Liger heutzutage, welche keine Partner finden können

3. Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft, sondern weisen einfach darauf hin, daß die Körper der verschiedenen Lebewesen aus derselben organisierten, organischen Materie bestehen und daß diese organische Materie im Körper aller Lebewesen aus denselben Bausteinen besteht

Danke für eure Antworten

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Daoga
9 months ago

1.Eine Blume z.b. Diese hat eine auffällige Blüte um Insekten anzulocken. Wenn diese wie alles andere auch angeblich aus Schlamm “entstanden” sein soll im verlaufe dieser angegeblichen Evolution, woher kam dann dieser Anreiz diese Blüte auffällig zu machen? Woher konnten die gene, d.h. die Blume wissen das sie für die Insekten die Blüte auffällig machen sollen?

Die Blume weiß gar nichts. Zufällige Farbänderungen bei Pflanzen sind häufig, weil oft schon ein einziges verändertes Gen dafür reicht, darauf lauern manche Pflanzenzüchter regelrecht wenn sie eine neue Variante einer Blume, z. B. eine neue Art von Rose, erzeugen wollen. In der Natur setzen sich Pflanzen per Mutation (Änderung) und anschließender Selektion (was zieht Insekten besonders gut an, was wird ignoriert) entweder durch oder sie sterben früher oder später aus. Übrigens zählen dabei nicht nur Farben die für uns sichtbar sind, oft sind auch Muster und Farben dabei die nur im UV-Licht sichtbar sind, für uns unsichtbar aber Insekten und auch Vögel (Kolibris) können das wahrnehmen.

Es ist also keine Absicht irgendeiner Art im Spiel, sondern nur der reine Zufall. Bei Millionen Pflanzen einer Art wirst Du immer ein paar mit Mutationen finden, die ein bißchen anders sind als ihre Artgenossen, das ist das zufällige Spiel der Gene.

2. Mutation schaft keine Neuen Arten, sondern Nachkommen die beeinträchtigt sind. Wenn ein verändertes Exemplar geboren wird, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit das noch ein Exemplar dieser Art “entsteht” und sich dann mit diesem Exemplar paaren kann um nachkommen zu Zeugen? Die Arme Fehlgeburt würde doch eher partnerlos sterben und keine “Evolutionäre Nachkommenschaft” gezeugt.

Eben nicht, denn es gibt auch positive Mutationen, die dem Lebewesen einen Vorteil bringen – schönere Farbe, mehr Resilienz, längere Beine bei Tieren – und Mutationen können auch “dominant” sein, also sich in allen Nachkommen fortpflanzen, nicht nur wenn beide Elternteile die gleichen Mutationen haben. Es gibt auch rezessive Mutationen, die von selber wieder verschwinden wenn sie nicht weit genug verbreitet sind, die können nur durch einen “genetischen Flaschenhals” mit viel Inzucht dauerhaft erhalten werden.

Neue Arten entstehen immer dann, wenn sich Bestände von Tierarten trennen – räumlich durch unterschiedliche Lebensräume und neue Ernährungsgewohnheiten oder per instinktiver Auslese wie bei Fischen, die sich nur mit Fischen der gleichen Farbe fortpflanzen (Buntbarsche im Viktoriasee als berühmtes Beispiel, die bilden innerhalb von nur 50 Jahren neue Unterarten!), und dann im Lauf von Jahrtausenden immer weiter auseinander entwickeln, bis sie sich untereinander nicht mehr vermehren können. Z. B. ist der Eisbär in Wahrheit nur eine mutierte Farbvariante des Braunbären, besonders lang sind sie noch nicht auseinander entwickelt weil sie sich immer noch miteinander kreuzen können, schon gewußt?

3. Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft, sondern weisen einfach darauf hin, daß die Körper der verschiedenen Lebewesen aus derselben organisierten, organischen Materie bestehen und daß diese organische Materie im Körper aller Lebewesen aus denselben Bausteinen besteht

Falsch, dafür ist der genetische Code zu kompliziert. Das ist als ob man irgendwelche Zahlen zusammenwirft und dann meint, das würde ein funktionstüchtiges Computerprogramm ergeben. Der Code des Lebens ist aber wie ein Stammbaum, je enger die Verwandtschaft um so größer die Gemeinsamkeiten, uns trennt z. B. nur ein winziger Unterschied an Genen von unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen und Bonobos (zwei unterschiedliche Menschenaffenarten). Bei Vaterschaftstests und Genanalysen an Tatorten wird diese Tatsache auch praktisch verwertet, denn ein Kind muß genetisch mit seinen Eltern am engsten verwandt sein, und Verbrecher wurden schon überführt, weil Verwandte von ihnen sich in einem Programm zur genetischen Suche nach Vorfahren erfassen ließen.

Panazee
9 months ago

woher kam dann dieser Anreiz diese Blüte auffällig zu machen?

Es gab keinen Anreiz. Blumen bilden alle möglichen Farben durch Mutation aus. Wenn Insekten, die diese Farbe anziehend finden, in der Nähe sind wird sich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Pflanze befruchtet wird, erhöhen und sie wird sich etablieren. Farben, die für anwesende Insekten weniger reizvoll sind werden sich nicht durchsetzen.

sondern Nachkommen die beeinträchtigt sind

Du gehst davon aus, dass jede Mutation ein Nachteil sein muss. Dem ist aber nicht so, wie du an dem Blumenbeispiel sehen kannst.

Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft,

Es ist schon ein deutlicher Hinweis, dass sich fast alle Verwandtschaften, die vor der Entdeckung der DNA mittels Homologien und anderer Methoden ermittelt wurden, auch genetisch finden ließen.

matmatmat
9 months ago

woher kam dann dieser Anreiz diese Blüte auffällig zu machen? Woher konnten die gene, d.h. die Blume wissen das sie für die Insekten die Blüte auffällig

Nirgend wo her. Die Blume kann gar nichts wissen. Auch die Insekten haben keinen “Plan”. Es finden zufällige Veränderungen statt und ein par wenige davon sind ein Vorteil für das Indivisuum, so daß die weiter gegeben werden und sich in der Population ausbreiten. Zum Beispiel in dem die Blüte ein klein wenig attrativer für Bestäuber ist. Das ist auch keine alles-oder-nichts Sache, es gibt eine Menge Pflanzen, da läuft das einfach über den Wind.

Mutation schaft keine Neuen Arten, sondern Nachkommen die beeinträchtigt sind.

Wer erzählt den den Blödsinn? Die Evolution tut beides. Der Rest ist ein wenig Mathe den man verstehen muß.

Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft, sondern weisen einfach darauf hin, daß die Körper der verschiedenen Lebewesen aus derselben organisierten, organischen Materie bestehen

Beweisen ist ein sehr hartes Wort, aber es wäre schon ein bizarrer Zufall, wenn deine Eltern – die sehr ähnliches genetisches Material haben – nicht mit dir verwandt sind sondern nur zufällig mit den gleichen Genen im gleichen Haus wohnen… die Erklärung wie das anders passiert sein soll – und Beweise dafür!!! würde ich gern sehen.

Und da kommen wir zum wichtigsten Punkt des ganzen: Evolution, das sind Fakten die wir um uns herum beobachten können und die sogar jeden Tag unseren Alltag beeinflussen. Evolutionstheorie, also die beste Erklärung die man dafür finden konnte ist nur das. Die ist nie perfekt, die ist immer nur so gut, wie sie mit aktuellen Wissen sein kann. Die ist aber nicht “widerlegt”, nur weil man einzelne Dinge nicht vollständig erklären kann (oder sie erklärbar sind und man es einfach nicht versteht. Um eine wissenschaftliche Theorie zu widerlegen muß eine Theorie her, die in jedem einzelnen Punkt mindestens genau so gut ist wie die aktuelle und darüber hinaus etwas mehr etwas besser erklären kann… und davon ist diffuses munkeln von einem “Plan” so weit entfernt wie es nur sein kann.

sa652ma
9 months ago

Definitiv nicht widerlegt.

Mutationen treten zufällig auf, die, die für das Überleben von Vorteil sind, setzen sich durch… dafür braucht es keinen Plan, wie bei deiner Blume. Wenn schönere Blumen öfter angeflogen werden, verteilt sich ihr genetisches Material eher und dadurch werden mehr Nachkommen hervorgebracht.

Survival of the fittest… nicht jede Mutation ist eine Beeinträchtigung… oder siehst du die Möglichkeit, den Daumen auf der gegenüberliegenden Seite der anderen Finger haben zu können, als Nachteil? In der Evolution werden aber keine Hybride unterschiedlicher Arten hervorgebracht, sondern Mutationen setzen sich innerhalb der gleichen Art über Generationen hinweg durch.

Und das letzte ist eine gewagte These, Gene sind ein ziemlich komplexes Thema, kleine Änderungen können großen Einfluss haben.

Xenortus
9 months ago

1. Also willst du sagen, ein Gott hat eine Pflanze erschaffen, die Insekten frisst? Wozu? Welchen Sinn hat es? Zum Insekten fressen gibt es genug andere Tiere.

2. Es sind schon mehr davon notwendig, sehen wir uns das beste Beispiel an: Die Giraffe

Die “misratenen” mit langem Hals haben sich durchgesetzt, weil sie im Gegensatz zu den Artgenossen an die höheren Blätter kamen und dadurch keinen Hunger leiden mussten, während die ursprünglichen Kurzhälse sehen mussten, wo sie an Futter ran kommen.

3. Ist es der Beweis, dass alle Lebewesen sich entwickelt haben, sie stammen ursprünglich aus dem Meer. Ein Gott hätte diese Wesen doch eher einzigartig gemacht und nicht von der Genetik her “ähnlich”. Die Natur hat nur die zur Verfügung gestellten Ressourcen, was die Ähnlichkeiten erklärt, ein Gott hätte alles zur Verfügung und könnte nach Belieben erschaffen.

Rheinflip
9 months ago
Reply to  Xenortus

Es gibt Giraffen mit kurzen Hälsen, die haben im Dschungel überlebt. Da sind lange Hälse einfach nur hinderlich.

kami1a, UserMod Light
9 months ago

Hallo Hummel!

Evolution : Diejenigen Tiere einer Art überleben die am besten an die vorherrschenden Lebensbedingungen/Umweltbedingungen angepasst sind. Sie haben auch die meisten Nachkommen.

Für die Evolutionstheorie gibt es inzwischen so viele Belege, auch experimentelle, dass es ein Zeichen für Destruktivität und Eigensinn ist – oder ein Mangel an Bildung – wenn man sie kritisiert oder gar ablehnt – nicht böse gemeint.!

Faktisch kann die Evolutionstheorie mit einer extrem großen Belegdichte aufwarten, was sie in der Naturwissenschaft besonders macht. Belegt ist die Evolutionstheorie nämlich besser als jede andere Theorie – und man kann die Evolution auch immer noch beobachten.  

Wo immer eine Tierart unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt wird wirkt die Evolution – und man kann sie immer noch beobachten.

Übrigen: Auch unser Wissen von der Evolution hat sich weiterentwickelt. Wir haben inzwischen die “Synthetische Evolutionstheorie”, in dieser sind die Erkenntnisse von Darwin mit denen der Genetik kombiniert 

Schöne Woche

LenaFragtSachen
9 months ago
Reply to  Hummel123539

Indem man zusieht wie sich Lebewesen an neue Bedingungen anpassen. Die Entwicklung vom Einzeller zum Mehrzeller ist z.B. wiederholt im Labor reproduzierbar.

Zellen deren Zellteilung nicht vollständig abgeschlossen wird oder die danach aus anderen Gründen zusammen kleben hätten normalerweise wenig Überlebenschancen weil zu langsam und unbeweglich. Wenn man allerdings einen ebenfalls einzelligen Jäger dazu gibt, wird der sich schwer tun solche Zellhaufen zu schlucken. Wenn der evolutionäre Druck durch diese Jäger groß genug ist wird daraus plötzlich ein Vorteil und die Überlebenschancen besser als die der einzelnen Zellen:

https://cos.gatech.edu/news/predators-drive-evolution-multicellularity

Von derartigen Versuchen gibt es viele und neuerdings sogar solche bei denen danach bereits eine erste vorläufige Differenzierung in verschiedene Zelltypen stattfindet:

https://www.mpg.de/8739365/evolution-vielzelligkeit-betruegerzellen

kami1a, UserMod Light
9 months ago
Reply to  Hummel123539

Anpassungen an neue Bedingungen

kami1a, UserMod Light
9 months ago

sehr gut

Feylos
9 months ago

Nicht widerlegt, eher bewiesen.

CleverRemo
9 months ago

Du hast die Evolution von Charles Darwin nicht verstanden.

Blumen mit “uninteressanten” Blüten sind längst ausgestorben. Genauso wie Tiere, die sich in ihrem Lebensraum nicht halten konnten.

Jedes Lebewesen und jede Pflanze, die heute noch existiert, ist Profi in seinem Lebensraum.

Aleqasina
9 months ago

Die Evolution der Lebewesen ist heute bewiesen.

Der Weg von ersten Bakterien und Einzellern zu einer Blume und einem Insekt ist freilich lang.

Die Blume “weiß” auch nichts von Insekten, sondern die Evolution probiert aus, was funktioniert und was nicht.

Mutation erzeugt keineswegs nur beeinträchtigte Nachkommen., sondern auch neutrale Veränderungen und solche, die einen Vorteil mit sich bringen. Ich habe hier mal ein mögliches Beispiel beschrieben, dass durchaus einmal zu verschiedenen Arten führen kann:

Genetische Gemeinsamkeiten und Abweichungen lassen sich heute so gut untersuchen, dass relativ präzise Stammbäume erstellt werden können.

leckaschmecka
9 months ago

1.Eine Blume z.b. Diese hat eine auffällige Blüte um Insekten anzulocken. […] woher kam dann dieser Anreiz diese Blüte auffällig zu machen? Woher konnten die Gene, d.h. die Blume wissen das sie für die Insekten die Blüte auffällig machen sollen?

In jeder Population einer Art gibt es eine genetische Variation und der Folge, dass einige dieser Varianten in der nächsten Generation mehr Nachkommen hinterlassen können als andere Varianten. Diese genetische Variation wird durch zufällige Mutation erzeugt – ein Prozess, der nicht davon beeinflusst wird, was die Organismen in der Population “wollen”. Entweder hat ein Individuum Gene, die gut genug sind, um zu überleben und sich fortzupflanzen, oder es hat sie nicht.

2. Mutation schafft keine Neuen Arten, sondern Nachkommen die beeinträchtigt sind.

Jeder Mensch und alle neuen Nachkommen tragen immer einige Mutationen in sich … sind wir alle beeinträchtigt? Die meisten Mutationen sind neutral und haben keinen Einfluss auf die Fitness einer Spezies. Zwar gibt es Mutationen, die negative Auswirkungen haben können, aber es gibt auch positive Mutationen, wie zum Beispiel die Fähigkeit, Laktose zu verdauen.

Wenn ein verändertes Exemplar geboren wird, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit das noch ein Exemplar dieser Art “entsteht” und sich dann mit diesem Exemplar paaren kann um nachkommen zu Zeugen? Die Arme Fehlgeburt würde doch eher partnerlos sterben und keine “Evolutionäre Nachkommenschaft” gezeugt.

Arten werden nicht einfach geboren, sondern sie entwickeln sich allmählich innerhalb von Populationen. http://talkorigins.org/indexcc/CB/CB610.html

Neue Arten können zum Beispiel entstehen, wenn eine Population durch eine geografische Barriere getrennt wird. Diese Trennung verhindert den genetischen Austausch zwischen den Gruppen, wodurch sie sich unabhängig voneinander entwickeln. Im Laufe der Zeit führen unterschiedliche evolutionäre Prozesse dazu, dass die getrennten Gruppen so verschieden werden, dass sie sich zu neuen Arten entwickeln, wie hier zum Beispiel bei der allopathischen Artbildung.

3. Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft, sondern weisen einfach darauf hin, daß die Körper der verschiedenen Lebewesen aus derselben organisierten, organischen Materie bestehen und daß diese organische Materie im Körper aller Lebewesen aus denselben Bausteinen besteht

Das Muster von genetischen Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten unter den Arten zeigt jedoch eine in der Phylogenie der Arten verschachtelte Hierarchie. Das ist genau so zu erwarten, wenn die Evolution agiert.
Ein allmächtiger Gott mit unendlich vielen Möglichkeiten hätte die Artenvielfalt auf jede erdenkliche Weise erschaffen können. Sie ist aber komischerweise genau so, wie man es von der gemeinsamen Abstammung erwartet.

Hilfe87086
9 months ago

Du hast recht🔥🔥🔥 Die Regierung will uns etwas verheimlichen und die Erde ist eigentlich flach

Kleidchen2
9 months ago
Reply to  Hilfe87086

Endlich spricht das jemand in dieser Meinungsdiktatur aus. Halte durch, wir suchen dich im Knast.

Vanaheim
9 months ago
Reply to  Kleidchen2

Wenn ihn nicht die Illuminaten oder die Nazis aus Neuschwabenland vorher erwischen und in die hohle Erde verschleppen !

matmatmat
9 months ago

Ist ja klar, als Reptiloid würde ich auch nicht wollen, daß Leute von Evolutionstheorie erfahren und weiter drauf pochen, daß ich halt empfindliche Haut habe und meine Augen ganz normal sind.

Kleidchen2
9 months ago

Unfassbar! Schon wieder!

Vanaheim
9 months ago
Kleidchen2
9 months ago

DEN Kenny?

Vanaheim
9 months ago

Guck !

Die Schweine haben Kenny getötet !!!

Kleidchen2
9 months ago

Diese Schweine!

Kleidchen2
9 months ago

Deine Anmerkungen zeigen, dass du das Prinzip der Evolution nicht verstanden hast.

Und wieder ist nicht gegen.

Vanaheim
9 months ago

Sag mal, tut das weh ?????

Beantworte mir doch bitte warum Wale, lungenatmende Säugetiere die sich dem Leben im Salzwasser anpassten noch heute rudimentäre Hinterbeine im Inneren des Körpers haben ?

Waldi2007
9 months ago
Reply to  Hummel123539

Alles nur Annahmen und Vermutungen!

Wenn ich ein Gott wäre, der etwas erschaffen/anpassen will, würde ich bei dem von mir Erschaffenen alles Unnötige weglassen bzw. bei meinen Anpassungen alles Unnötige entfernen!

Fakt ist dem gegenüber, daß die Evolutionstheorie die am besten belegte Theorie überhaupt ist.

Daoga
9 months ago
Reply to  Hummel123539

Anpassung ist Evolution, und dafür braucht man keinen Gott, das besorgt die Natur ganz allein. Die Vorfahren der Wale waren Landraubtiere, vergleichbar heutigen Ottern, nur größer, die sich zuerst in robbenähnliche Tiere umgewandelt haben, die ja zumindest zeitweise noch an Land gehen, und dann erst in die endgültige Form der Wale, die nicht mehr zurück an Land können weil sie zu sehr an ihren Lebensraum, das Meer, angepaßt sind. Sie sind quasi in einer Sackgasse der Evolution gelandet, von der aus es keine weitere Anpassung mehr gibt, sie können nur so überleben wie sie sind oder aussterben.

Auch unsere heutigen Robben könnten sich im Lauf von Millionen Jahren in neue Wale weiterentwickeln, dann stecken sie aber in der gleichen Sackgasse.

matmatmat
9 months ago

Blödsinn! Ich habe sogar mehrere Schöpfer. Einen für Pasta und einen für Knödel. Ich meine letzterer wird auch Schaumlöffel genannt, aber bei uns ist das der Schöpfer. Wer will denn ins heiße Wasser greifen?

Vanaheim
9 months ago

Wâhrend irgendwelche “Schöpfer” – “Götter” nicht im Geringsten belegt sind.