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Hallo Leute, könnt ihr mir beim Bio ausfüllen hilfen?
ByMajjada
Ich weiß welche Begriff passt zu jedem Satz Vielen Dank für jede Antwort!
Das es eine Evolution (Veränderung von Arten, Anpassung von Arten an neue Umweltbedingungen, Entwicklung neuer Arten) gibt, kann man beweisen (wissenschaftlich, überprüfbar)… Das ist also real!
Das ein Gott existiert, ist sehr sehr unwahrscheinlich, unmöglich ist es aber nicht. Ich halte diese Möglichkeit allerdings für so verschwindend gering, das ich dabei niemals von “Realität” reden würde.
Hei, Raumstation12, beides! Das eine shließt das andere nicht aus, denn Gott ist keine statische Größe, sondern ein lebendiges, ein lebendes, Wesen, das mit der Schöpfung auch die Evolution in Gang setzte. Das Ziel ist die Vollendung der Welt bzw. des Menschen nach dem französischen Theologen Teilhard de Chardin die Vollendung in Christus. Und so. Grüße!
Hallo Raumstation12,
eines ist klar: Wenn das stimmt, was Evolutionsbefürworter glauben, dass nämlich das Leben aus unbelebter Materie entstanden ist und sich aus einer ersten Zelle sämtliche Arten des Lebens entwickelt haben, dann ist die Existenz eines Schöpfers überflüssig. Dann wäre auch all das falsch, was die Bibel über die Entstehung von pflanzlichem, tierischen und menschlichen Leben sagt. Sie spricht nämlich eindeutig von Erschaffung, nicht von Entwicklung.
Bevor ich auf einige Grundpfeiler der Evolutionstheorie eingehe, möchte ich etwas vorausschicken. Es gibt selbstverständlich eine Entwicklung innerhalb der einzelnen Arten; niemand, der ernst genommen werden will, würde das bestreiten. Diese Entwicklung nennt man Mikroevolution.
Deutlich wird sie bei vielen Tierarten, z.B. beim Hund, genauer gesagt bei den Hunderassen. Sie weisen eine sehr große Bandbreite an Größen, Formen und Fellfarben auf, die weitgehend durch Züchtung entstanden sind. Doch die Veränderungen bewirken niemals, dass aus dem Hund eine andere Tierart entsteht. Der Darwinismus geht jedoch von der Entwickelung sämtlicher Tierarten aus. Hier spricht man dann von einer Makroevolution, also einer Entwicklung über die Artgrenzen hinaus.
Was zeigen die Fakten? Es wird zwar seit den Tagen Darwins nach Beweisen für eine Makroevolution gesucht, doch gibt es dafür bis heute keinen Beleg! Eine Entwicklung über die Artgrenzen hinaus ist aber eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich das Leben von selbst entwickeln konnte. Doch auf die Frage, wie das je möglich gewesen sein könnte, bleiben uns Evolutionsbiologen die Antwort weiterhin schuldig.
Bevor ich auf die Evolutionstheorie selbst zu sprechen komme, möchte ich zuerst einmal die Stimmen einiger Wissenschaftler wiedergeben, die ihr kritisch gegenüber stehen.
Chandra Wickramasinghe, ein hochgeachteter britischer Wissenschaftler, sagt: „Für keinen grundlegenden Lehrsatz der darwinschen Evolution gibt es einen Beweis. Was 1860 in der Welt in Mode kam, war eine gesellschaftliche Kraft, und meiner Meinung nach hat sich das für die Wissenschaft bis auf den heutigen Tag als katastrophal erwiesen.“
Der Mikrobiologe Michael Denton schrieb: „Es kann keinen Zweifel darüber geben, daß die Biologen nach einem Jahrhundert intensivster Anstrengungen nicht vermögen, . . . [die Darwinsche Evolutionstheorie] in irgendeiner bedeutsamen Hinsicht zu bestätigen. Es ist und bleibt eine Tatsache, daß sich die Natur nicht auf das Kontinuum eingrenzen läßt, das das Darwinsche Modell verlangt, noch kann die Glaubhaftigkeit des Zufalls als schöpferisches Mittel verteidigt werden“ (Evolution: A Theory in Crisis).
Der Biochemiker Michael J. Behe: „Die molekulare Evolution entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage. . . . Es gibt Behauptungen, daß eine solche Entwicklung stattfand, aber keine einzige davon wird durch einschlägige Experimente oder Berechnungen gestützt. Da niemand die molekulare Evolution selbst beobachtet hat und es keinerlei Grundlage gibt, auf die sich derartige Behauptungen stützen könnten, kann wirklich gesagt werden, daß . . . die Behauptung von der Darwinschen molekularen Evolution bloße Großsprecherei ist“ (Darwin’s Black Box).
Der Evolutionist Loren Eiseley gab zu: „Den Theologen war immer vorgeworfen worden, sie beriefen sich allzusehr auf Mythos und Wunder, und nun blieb der Wissenschaft selbst nichts anderes übrig, als eine eigene Mythologie zu begründen: Die Unterstellung nämlich, daß ein Vorgang, den man allen Anstrengungen zum Trotz nicht hatte beweisen können, in der Vergangenheit stattgefunden haben sollte“ (Die ungeheure Reise, München, 1959, S. 230).
Das sind nur einige Stimmen von vielen, die zum Ausdruck bringen, was viele Wissenschaftler nicht auszusprechen wagen: es gibt keine wirklich schlüssigen Beweise, dass eine Evolution des gesamten Lebens, so wie sie von Evolutionisten erklärt und beschrieben wird, stattgefunden hat. Auch wesentliche Fragen bleiben unbeantwortet.
Die Grundpfeiler, auf denen die Evolutionstheorie ruht sind Mutation, natürliche Auslese (Selektion) und die Fossilien. Liefern sie jedoch befriedigende Erklärungen für das Vorhandensein der heutigen Arten?
Mutationen
Man geht davon aus, dass zufällige Veränderungen im Erbgut von Pflanzen und Tieren nicht nur neue Arten, sondern sogar völlig neue Pflanzen- und Tierfamilien hervorgebracht haben. Was zeigen die Fakten?
Seit einigen Jahrzehnten hat man sich darum bemüht, durch gezielte Auslese von Mutationen z.B. bessere und ertragreichere Pflanzenarten hervorzubringen. Der Mutationsforscher Wolf-Ekkehard Lönnig, der sich rund 30 Jahre mit Mutationsgenetik an Pflanzen beschäftigte, erklärt: „Es wurde eine Revolution der traditionellen Pflanzen- und Tierzucht erwartet. Man dachte, man würde durch Induktion und Selektion positiver Mutationen neue und bessere Pflanzen und Tiere erhalten.“ Man startete Forschungsprojekte und versuchte durch neue Methoden die Evolution zu beschleunigen.
Was haben 40 Jahre Forschung auf diesem Gebiet gebracht? „Der Versuch, durch Bestrahlung [die Mutationen hervorruft] ertragreichere Sorten zu züchten“, sagt der Forscher Peter von Sengbusch, „erwies sich trotz eines großen finanziellen Aufwands weitgehend als Fehlschlag.“ Lönnig führt dazu aus: „Spätestens in den 1980er-Jahren erwiesen sich die Hoffnungen und die Euphorie weltweit als Fehlschlag. Als separater Forschungszweig wurde die Mutationszüchtung in den westlichen Ländern eingestellt. Die allermeisten Mutanten . . . waren lebensunfähig oder anfälliger als Wildarten.“
Nach inzwischen etwa 100 Jahren Mutationsforschung kann man inzwischen Aussagen darüber treffen, ob durch Mutationen tatsächlich neue Arten entstehen können. Dazu noch einmal der Mutationsgenetiker Lönnig: „Durch Mutationen kann aus einer Art [einer Pflanze oder eines Tieres] keine völlig neue entstehen. Diese Schlussfolgerung stimmt sowohl mit der Summe aller Erfahrungen und Ergebnisse der Mutationsforschung des 20. Jahrhunderts überein als auch mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung”.
Der Versuche der Wissenschaftler, durch Mutationszüchtung gezielt neue Arten hervorzubringen, ist also kläglich gescheitert. Kann man erwarten, dass der Zufall etwas bewirken konnte, das nicht einmal in den Laboren der Welt unter der Aufsicht von Wissenschaftler gelingen konnte?
Die Forschung hat immer wieder gezeigt, dass man an Artgrenzen stößt, die einfach nicht überschritten werden können. Was spricht noch gegen Mutationen als Motor einer Höherentwicklung?
Man sollte bedenken, dass Mutationen zufällige, nicht zielgerichtete Veränderungen im Erbgut darstellen. Kann man dadurch wirklich positive Veränderungen erwarten, die letztendlich eine Höherentwicklung zur Folge haben?
Außerdem sind die allermeisten Mutationen für einen Organismus schädlich, was Wissenschaftler übereinstimmend zugeben. In der Encyclopedia Americana wird darüber gesagt: „Die Tatsache, dass sich die meisten Mutationen auf den Organismus schädlich auswirken, scheint kaum mit der Ansicht vereinbar zu sein, Mutationen seien die Quelle des Rohmaterials für die Evolution. In der Tat stellen die Mutanten, die in Biologielehrbüchern abgebildet sind, eine Sammlung von Missbildungen und Monstrositäten dar, und die Mutation scheint eher ein zerstörender als ein aufbauender Prozeß zu sein.“
Wie ist denn ein Prozess zu bewerten, bei dem von 1000 Ereignissen 999 schädliche zu erwarten sind? Ein Beispiel: Würde sich das Bild eines Fernsehers wohl verbessern lassen, wenn man die Rückwand öffnet und man mit einem Schraubenzieher ein wenig in dem Innenleben des Fernsehers stochert? Oder: Welches Zutrauen hätte man zu einem Chirurgen, bei dem auf 1000 Bewegungen nur eine richtige käme? Die Antwort liegt auf der Hand.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass nicht beweisbar ist, dass Mutationen neue Arten hervorbringen können. Durch zufällige und ungerichtete Veränderungen im Erbgut entstehen keine neuen Baupläne, die Neues hervorbringen könnten. Da Mutationen in der Regel schädigend sind, gibt es Veränderungen eher in Richtung Degeneration.
Natürliche Auslese (Selektion)
Darwin glaubte, durch natürliche Zuchtwahl würden die Lebensformen begünstigt, die besser angepasst sind als andere, wohingegen weniger geeignete Lebensformen schließlich aussterben würden.
Experimentelle Forschungen haben ergeben, dass durch Selektion eigentlich qualitativ nicht Neues hervorgebracht wird. Es geht eher um eine Verstärkung von Merkmalen, die ein Individuum auch schon vorher besaß. Selektion ist eine Art Aussonderungsmechanismus, durch den schädliche Mutationen im Laufe der Zeit reduziert werden. Selektion kann zwar bewirken, dass nicht gut angepasste Lebewesen aussterben, sie erklärt jedoch nicht die Entstehung bestimmter Lebensformen.
Ein berühmtes Beispiel, das in vielen Schulbüchern zu finden ist, ist das der “Darwinfinken”, einer Finkenart auf den Galapagosinseln. Dazu wird in der Broschüre “Das Leben – reiner Zufall?” folgendes gesagt:
“In den 1970er-Jahren beobachtete eine Forschergruppe um Peter und Rosemary Grant von der Universität Princeton diese Finken. Sie fand heraus, dass nach einem Jahr Dürre die Finken mit etwas größeren Schnäbeln eher überlebt hatten als die mit kleineren Schnäbeln. Da Größe und Form der Schnäbel zu den Hauptkriterien gehören, nach denen die 13 Finkenarten bestimmt werden, galt diese Entdeckung als bedeutsam. In der Broschüre der NAS heißt es dazu: „Wenn es auf den Inseln etwa alle 10 Jahre eine Dürre gäbe, könnte den Grants zufolge schon nach rund 200 Jahren eine neue Finkenart auftreten.“24 Die Broschüre verschweigt allerdings, dass in den Jahren nach der Dürre wieder Finken mit kleineren Schnäbeln dominierten. Wie die Forscher feststellten, waren einmal Finken mit größeren Schnäbeln in der Überzahl und ein andermal Finken mit kleineren Schnäbeln, was offenbar an den stark wechselnden klimatischen Bedingungen auf den Inseln lag” (“Das Leben – reiner Zufall?”, Seite 20).
Aus diesen Beobachtungen kann man festhalten, dass trotz einiger Veränderungen dieser Finkenart, die Finken immer Finken blieben und keine neue Art entstand. Somit bewirkt die natürliche Auslese keine Höherentwicklung von einer Art in eine andere.
Dass Selektion keine Höherentwicklung der einzelnen Tierarten bewirkt, beschreibt Dr. Henning Kahle (Universität Bielefeld) in seinem Buch “Evolution – Irrweg moderner Naturwissenschaft” so: “Nach meiner Auffassung jedoch gibt es nicht den Funken eines wissenschaftlichen Beweises dafür, dass Evolution im Sinn einer Progression von einfacheren zu komplizierteren Organismen irgend etwas mit Selektionsvorteil oder mit der Produktion einer größeren Nachkommenschaft zu tun hat. Anpassung ist ja auf jedem Organisationsniveau möglich…Der Organisationsgrad eines Lebewesens steht in keinem nachweisbaren Zusammenhang mit dem Wirken der Selektion. Die Differenzierungshöhe eines Organs oder Bauplans kann nicht mit Anpassung oder Selektionsvorteilen begründet werden ” (“Evolution – Irrweg moderner Naturwissenschaft”, Seite 68).
Aus genannten Gründen kann die natürliche Auslese oder Selektion nicht als echter Beleg für eine evolutive Höherentwicklung gewertet werden.
Fortsetzung…
…
Fossilien
Wie National Geographic (Deutschland) 2004 schrieb, ist die Aneinanderreihung von Fossilfunden „wie ein Film über die Evolution, bei dem von jeweils 1 000 Einzelbildern 999 verloren gegangen sind“. Klingt das wie ein überzeugender Beweis für die Evolution?
Dazu heißt es in der Broschüre Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet: “Setzen wir diesen Gedankengang einmal fort: Von einem Spielfilm mit 100 000 Einzelbildern stehen uns nur 100 zur Verfügung. Könnten wir daraus die Handlung rekonstruieren? Vielleicht schwebt uns ja eine bestimmte Geschichte vor. Was aber, wenn nur 5 dieser Einzelbilder unsere bevorzugte Version stützen und die restlichen 95 eine ganz andere Geschichte erzählen? Würden wir trotzdem steif und fest an unserer Version festhalten? Könnte es sein, dass wir die 5 Einzelbilder bewusst in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet haben, damit sich unsere Vorstellung bestätigt? Müsste man aber nicht auch die anderen 95 Einzelbilder berücksichtigen?” (Seite 24).
Im Bulletin des Naturgeschichtlichen Museums von Chicago wurde im Hinblick auf die Fossilien folgendes gesagt: „Darwins [Evolutions-]Theorie ist stets eng mit dem Fossilienbeweis verknüpft worden, und vermutlich wird gemeinhin angenommen, die Fossilien hätten einen bedeutenden Anteil an der allgemeinen Beweisführung zugunsten darwinischer Interpretationen der Entwicklungsgeschichte. Genaugenommen trifft das bedauerlicherweise nicht zu. . . . Das Zeugnis der Gesteine lieferte weder damals, noch liefert es heute eine feinabgestufte, langsam fortschreitende Entwicklungsreihe“ (Januar 1979, Jg. 50, Nr. 1, S. 22, 23)
Das Auffallende an diesen Funden ist, dass Tierarten über lange Zeiträume fast keine oder nur sehr geringe Veränderungen aufweisen. Das stimmt mit der beschriebenen Mikroevolution überein, also Veränderungen innerhalb einer Tierart. Hätte es jedoch eine Makroevolution gegeben, dann müsste es eine Vielzahl von Übergangsformen, den sog.”Missing Links”, geben. Diese fehlen jedoch bis heute!
Ein sehr starkes Indiz, das gegen eine Höherentwicklung der Arten spricht, ist das plötzliche Auftreten der Arten in den fossilen Schichten. In den Schichten den Kambrium-Zeitalters findet man eine große Zahl von Fossilien, die vollständig ausgebildet sind. Paläontologen sprechen in diesem Zusammenhang von der “Kambrischen Explosion”. In dem Buch A View of Life wird erklärt: „Seit dem Beginn des Kambriums und im Verlauf von weiteren 10 Millionen Jahren traten alle Hauptgruppen von Tieren mit wirbellosen Skeletten in Erscheinung, und zwar mit dem spektakulärsten Zuwachs an Vielfalt, der je auf unserem Planeten zu verzeichnen war“ (Salvador E. Luria, Stephen Jay Gould und Sam Singer, Kalifornien [USA], 1981, S. 649).
Der Paläontologe Alfred Romer schrieb: „Darunter [unter dem Kambrium] liegen dicke Sedimentablagerungen, und es wäre zu erwarten, daß man darin die Vorstufen der kambrischen Formen finden würde; aber wir finden sie nicht; diese älteren Schichten entbehren nahezu aller Anzeichen von Leben, und man könnte vernünftigerweise sagen, das allgemeine Bild sei in Übereinstimmung mit der Anschauung, daß die Lebensformen zu Beginn des kambrischen Erdzeitalters separat erschaffen worden seien“ (Natural History, Oktober 1959, Nr. 8, S. 467).
Bis heute hat man etwa 200 Millionen Fossilien gefunden und katalogisiert. Forscher haben übereinstimmend festgestellt, dass die großen Gruppen der Tiere plötzlich auftreten und im Wesentlichen unverändert geblieben sind. Der Paläontologe und Evolutionsforscher David M. Raup sagte: „Statt eine allmähliche Entstehung von Leben zu entdecken, haben die Geologen aus Darwins und auch aus unserer Zeit eine äußerst unzusammenhängende, ungereimte Dokumentation vorgefunden. Will sagen: Arten erscheinen in den verschiedenen Schichten urplötzlich, weisen kaum oder gar keine Veränderungen auf und sind mit einem Mal wieder verschwunden.“(David M. Raup: „Conflicts Between Darwin and Paleontology“. Field Museum of Natural History Bulletin, Januar 1979, S. 23).
Warum aber hält man trotz gegenteiliger Beweise daran fest, dass die Fossilien ein Beleg für die Evolution der Arten sei? Der Autor Richard Morris sagt: „Offenbar hatte die Paläontologie die traditionelle Interpretation der schrittweisen Evolution angenommen und hielt sich daran, ungeachtet dessen, dass alle Beweise das Gegenteil vermuten ließen. Man hatte versucht, die Fossilien im Rahmen anerkannter Evolutionsthesen zu interpretieren” (Richard Morris: Darwins Erbe: Der Kampf um die Evolution. Hamburg 2002, S. 111, 112).
Fortsetzung…
…
Wie sieht es jedoch bei der Entwicklung des Menschen aus? Lässt sich durch die große Vielzahl an Funden die Abstammung vom Affen nachweisen? Wie eindeutig sind die Belege? Robin Derricourt von der Universität Neusüdwales (Australien) schrieb 2009 über die Klassifizierung dieser Fossilien: „Wahrscheinlich besteht die einzige Übereinstimmung darin, dass es keine Übereinstimmung gibt” (. Robin Derricourt: „Patenting Hominins—Taxonomies, Fossils and Egos“. Critique of Anthropology, Jg. 29(2), 2009, S. 195, 196, 198).
Gyula Gyenis, Forscher am Institut für biologische Anthropologie der Eötvös-Loránd-Universität (Ungarn), schrieb im Jahr2002: „Die Klassifizierung und stammesgeschichtliche Einordnung hominider Fossilien wird unaufhörlich debattiert.“ (Gyula Gyenis: „New Findings—New Problems in Classification of Hominids“. Acta Biologica Szegediensis, Jg. 46(1-2), 2002, S. 57, 59).
Die Fossilien von angeblichen Vorfahren des Menschen geben also kein eindeutiges Bild ab. Die Abstammung des Menschen bleibt also vom wissenschaftlichen Standpunkt gesehen, weiter in ein Dunkel gehüllt.
LG Philipp
Meine Güte… Eine Glanzleistung an absichtlicher Fehlinformation und Quote-mining… Selbst für die Zeugen Jehovas schon armselig… Aber mal zu den Punkten:
Bzgl. Makroevolution:
Falsch. Beispiele für Artbildung findest du mehrfach, z.B.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Artbildung
Ebenso sind sowohl Arthybride als auch Gattungshybride klare Beispiele, die deine Behauptungen widerlegen, aber ich denke mal, dass hier bewusst mit dem “Artbegriff” herumspielst und ihn völlig frei verwendest. Was genau soll denn eine “Art” sein? Dieses Märchen von den Grundtypen, von denen noch nicht ein einziger beschrieben, geschweige denn gefunden wurde? Wo ist diese magische Grenze zwischen Mikro und Makro? Müsstest du doch klar benennen können? Also…
Den Zusammenhang zu dem herausgerissenen “Zitat” aus der Encylopaedia hätte ich auch gerne mal… Seltsamerweise finden sich heutzutage völlig andere Einträge in diversen Enzyklopädien dazu…
z.B.:
https://www.britannica.com/science/mutation-genetics
Bzgl. Mutationen:
Hier wird so getan als würde behauptet werden, dass durch Mutationen mal eben so neue Arten entstehen… Auch das wurde dir hier schon mehrfach erklärt, dass dem nicht so ist, es wurden dir Links gegeben, die du dann allesamt ignoriert hast nur um wie auch hier wieder die Kreationisten-Propaganda deiner sog. Glaubensgemeinschaft (Zeugen Jehovas) zu hinterlassen…
Zu diesem Pamphlet der Zeugen Jehovas, was eigtl. nur eine Aneinanderreihung von absichtlichen Falschaussagen und quote-mining ist empfehle ich mal die folgende Seite, auf der auch die vorsätzlich falsch wiedergegebenen Wissenschaftler z.T. selbst mal zu Worte kommen:
http://www.tj-encyclopedie.org/Blatant_misquotes_in_the_Origin_of_Life_booklet
Leider scheint der dort zitierte Wissenschaftler nicht auf dem aktuellen Stand zu sein, denn schon seit Jahrzehnten kann man anhand von Resistenzgenen genau das Gegenteil beweisen… Die Selektion hat hier gerade zu Manifestationen von differenzierten Änderungen im Bauplan geführt… Resistenzgene…
z.B.:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2937522/
Und der nächste Tiefpunkt in Sachen Ehrlichkeit. Einfach auch mal das dazu lesen und fragen wieso du diese Informationen den Leuten hier absichtlich vorenthältst?
https://www.thebattles.net/rationality/Weighed1.1.pdf
https://www.thebattles.net/rationality/JW_The_Origins_of_Life_Five_Questions_Worth_Asking.html
Ich verstehe nicht, wieso gerade Zeugen Jehovas immernoch auf solche unehrlichen Methoden wie quote-mining zurückgreifen, obwohl schon dutzende Male aufgezeigt wurde, dass sie selbst durch ihre Leitung (WTG) nach Strich und Faden belogen werden… Kadavergehorsam vom aller feinsten.
Und zur angeblichen Unmöglichkeit von Makroevolution hier mal ein paar Fachartikel, die diese Behauptungen Lügen strafen:
https://www.nature.com/scitable/knowledge/library/macroevolution-examples-from-the-primate-world-96679683
https://evolution.berkeley.edu/evolibrary/article/evo_48
http://www.talkorigins.org/faqs/comdesc/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4590474/
http://www.indiana.edu/~ensiweb/pap.macroevolution.pdf
http://www.ag-evolutionsbiologie.net/html/2012/lenski-langzeitexperiment.html
http://www.martin-neukamm.de/junker3_2.html
(Viel) Mehr Quellen gerne auf Anfrage…
Interessanterweise bekommt die kreationistische Gemeinde ja noch nicht mal eine halbwegs konsistente Definition von “Makroevolution” hin, geschweige denn sowas wie tatsächliche Nachweise für “Grundtypen”…
Also anstatt dir solche Mühe zu machen, Texte aus euren Propaganda-Heftchen zu kopieren, solltest du vielleicht mal selbst die Bücher zur Hand nehmen, aus denen ihr absichtlich Aussagen verfälscht und die mal lesen… Oder vielleicht auch mal die Aussagen eurer “Führung” hinterfragen… Meinst du nicht dass es mal an der Zeit wäre mal wirklich kritisch zu prüfen? In der Bibel steht nichts davon dass man alles prüfen soll, ausser das was aus Warwick oder Selters kommt, sondern man soll ALLES prüfen… Vor allem, wenn man schon so oft wie ihr von denen belogen und betrogen wurdet…
Geil. Im letzten, sehr langen Artikel kommt am Ende die Aussage, das alles eben so fürchterlich langsam passieren würde, dass man es im Labor niemals nachvollziehen könne. Das ganze vorherige seitenlange Geschwafel hätte man sich also sparen können. Am Ende läuft es immer wieder auf das gleiche, unzulängliche Argument heraus, dass Evolution eben nicht beobachtbar sei.
Man muss sie also “glauben”.
Was aber wirklich der Gipfel der Komik ist: Alle von dir aufgelisteten Artikel laufen jeweils genau darauf hinaus. Ohne Ausnahme.
Entweder man “glaubt” an die Evolutionstheorie oder eben nicht.
Noch kurz dazu:
und dann das:
Damit zeigst du, dass du noch nichtmal an deine “Mikroevolution” glaubst, denn es gibt KEINEN mechanistischen Unterschied zwischen Mikro- und Makro… Meinst du irgendwelche lustigen kleinen Engelchen kommen bei der Mikroevolution um die Ecke und bauen die passenden Veränderungen am Erbgut ein? Und die Behauptung, dass die Anlagen dazu (also der Mops im Wolf) bereits vorher vorhanden gewesen sein sollen, steht leider auch völlig ohne jeglichen Beleg da… im Gegenteil… es konnte ja sogar aufgezeigt werden, dass es massenhaft genetische Neuentwicklungen gibt.
Nochmal kurz dazu… Also auch hier reisst du wieder einen Satz völlig aus dem Zusammenhang, interpretierst ihn nach deinen Wünschen um und stellst dann eine angebliche Tatsachenbehauptung auf… Du “vergisst” dabei nur zu erwähnen, dass die Aussage bzgl. der langen Zeiträume auf nur einen Aspekt von Herrn Lönnings “Argumentation” angewendet wird und keineswegs auf die gesamte Evolution. Dass das auch von dem Autor erklärt wird, auch auf den Seiten davor und danach, ist dir wahrscheinlich nur zufällig entfallen, als du diesen Kommentar geschrieben hast, oder? Nur weil dir der Gedanke von Jahrmillionen nicht in den Kram passt, lässt das die Fakten noch lange nicht verschwinden, noch wird sich dadurch die Biologie, Physik oder Chemie ändern…
Ist diese durchaus vorsätzliche Falschdarstellung von Argumenten deine Strategie, um andere zu beeindrucken, oder willst du hier nur mal aufzeigen mit welchen unehrlichen Mitteln Kreationisten/IDler ihre ganze “Argumentation” aufbauen? Zweiteres wäre dir dann recht gut gelungen…
Völliger Quatsch was du sagst.
Gerade die Bildung von Resistenzen lässt sich sehr gut beobachten, was auch in dem Artikel aufgezeigt und von dir mal wieder ignoriert wird,
Ebenso im Artikel über Artbildung oder über das LTEE etc. Da muss nichts “geglaubt” sondern nur “verstanden” werden und da haben die meisten Kreationisten ein ziemliches Problem mit… Wobei die meisten ja noch nicht mal verstehen wollen… Nicht wahr?
Evolution ist ein wissenschaftlich erwiesener Fakt, Gott ist ein fiktiver ausserirdischer kosmischer Zauberer für den es nicht den geringsten wissenschaftlichen Anhaltspunkt gibt und das obwohl er paradoxer Weise die Existenz erschaffen haben soll.
Für Menschen die des logischen Denkens fähig sind, sollte die Entscheidung nicht schwer fallen.
Dann zeige mal die tollen Beweise her.
Wer 1. ernsthaft meint Beweise verstehen zu können und zugleich 2. seitenweise versucht eine der am besten belegten Theorien der Wissenschaft überhaupt zu kontern (s.o. bei Antwort von Janeko85) ist entweder zahllosen Wissenschaftlern um Welten vorraus oder nur ein Dampfplauderer u. nicht ernst zu nehmen.
Wenn Du nicht glaubst, das Evolution stattfindet, laß dich doch bei der nächsten eitrigen Halsentzündung oder sowas mal mit Antibiotika von 1960 vehandeln…
Es gibt Milliarden von Beweisen. Wie soll man die alle zeigen? Und wozu? Du plapperst ja ohnehin nur die Parolen der Kreationisten nach. Du wirst keinen Beweis auch nur eines Blickes würdigen.
Mit der Logik von Mikro/Makro glaubst du auch nicht an die Gebirgsbildung, weil noch kein Mensch ein Gebirge hat entstehen sehen.
Jeder Zuchtbetrieb beweist die Evolution, denn ohne Evolution wäre es unmöglich durch Selektion von Eigenschaften neue Rassen zu züchten, welche diese Eigenschaften aufweisen.
Bei der ganzen Diskussion kann man deutlich erkennen wie verlogen falsch und unseriös die Veganerlobby ist. Da braucht man sich echt nicht wundern, wenn man nicht ernst genommen wird.
Veganer? Wen meinst Du? Ich bin jetzt echt gerade etwas irritiert.
Doch den meine ich. Der Link fürht auch nicht wieder auf den gleichen Artikel zurück, dein verlinkter Artikel bezieht sich auf die verschiedenen “Evolutionstheorien”, während der Artikel “Evolution” die biologische ET beschreibt (was aber eigtl. aus dem Kontext sehr deutlich hervor geht)
Nein, weil man aus Beobachtungen von anderen Himmelskörpern und Analysen sehr alter Gesteinsschichten daraus geschlossen hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklung_der_Erdatmosph%C3%A4re
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4ndererz
Also Vorsicht mit deinen Unterstellungen… Mal wieder…
Dazu brauche ich mich nicht “aufzumunitionieren”. Etliches dazu hast du auch bisher erfolgreich ignoriert. Vielleicht aber nimmst du dir mal die Zeit und liest mal ein Biologie-Buch oder etwas Objektives über die Evolution, damit du vielleicht irgendwann auch mal verstehst worüber wir uns hier die ganze Zeit eigtl. “unterhalten”.
Und ich habe schon Hardcore-Kreationisten erlebt, die plötzlich, als sie erkannt haben, dass sie von ihren Vorbetern nach Strich und Faden belogen wurden, Atheisten wurden. Oder zumindest rational denkende Menschen, die sich auch mal objektiv mit Wissenschaft beschäftigen…
MIR ist das durchaus bewusst. Dir aber scheinbar nicht, denn du selektierst deine “Skepsis” nur nach deinem Wunschweltbild (siehe das Gerede um die Gravitation)… Hier geht es ja nicht um berechtigte Skepsis, sondern darum, dass du auf irgendwelchen Kreationisten-Seiten gelesen hast, die ET würde gegen Gott sein bzw. ein wissenschaftliches Komplott gegen Gott… Jede andere wissenschaftliche Theorie mit einer derart breiten Evidezlage wird problemlos akzeptiert, aber die ET? Löse dich von deinen Vorbetern und informiere dich mal objektiv, anstatt nur einseitig…
Wir können gerne das hier nächstes Jahr fortsetzen, vorher hab ich wahrscheinlich eh keine Zeit bzw. Muße dazu.
Von daher: Danke, dir auch fröhliche und ruhige Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Haufenweise eklige Propaganda…
Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest. Auch wenn es eigentlich kein christliches Fest ist, erinnert es zumindest viele Leute daran, dass Jesus unser Leben vor fast zweitausend Jahren nachhaltig verändert und geprägt hat.
Wie wäre es, wenn wir in den nächsten Tagen die Argumentationskeulen beiseite legen und uns auf das besinnen, was uns im Leben eigentlich wichtig ist. Jeder auf seine Weise und jeder mit seinem eigenen Schwerpunkt.
Du kannst dich inzwischen in Ruhe aufmunitionieren und mir die Beweise im nächsten Jahr nur so um die Ohren hauen. Ich meine, so richtige Beweise. Ergebnisse von Experimenten, die mich die Evolutionshypothese nicht mehr leugnen lassen können. Wo ich geradezu vor Scham auf die Knie fallen muss um anzuerkennen, dass ich die vor mir ausgebreitete Wahrheit einfach nicht sah.
Das wird sicher ein bewegender Moment…wenn er denn jemals eintritt.
Vielleicht hast Du aber inzwischen deine ganz persönliche Begegnung mit Jesus. Du wärst nicht der Erste, für den dies eine völlige Umkehr im Leben bedeuten würde. Ich habe verstockteste Atheisten sich zu gläubigen Christen wandeln sehen. An einem einzigen Tag. Es sind ausgerechnet diejenigen, die Gott am fernsten sind, um deren Rettung er sich manchmal persönlich kümmert – da spreche ich aus eigener Erfahrung.
Vielleicht hat Gott es schon so oft bei dir versucht und wurde jedes Mal rüde abgewiesen. Ein Gedanke, der dir zuflog, verärgert von dir weg gestoßen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Aber vielleicht ist es gerade der Wissenschaftler in dir, der sich daran erinnert das Skepsis die Grundlage der Wissenschaft ist, nicht ihr Feind.
Vielleicht bist Du doch noch in der Lage den Schöpfer zu erkennen, der uns mit der unglaublichen Schönheit der Natur zu überwältigen versucht; uns den Atem nehmen will, mit dem wir sonst sein Werk verleugnen wollten. Das Staunen zu erhalten, dass uns beim Anblick des Balztanzes eines Paradiesvogels, eines Kolibris im Flug oder eines Spechts bei der Arbeit Erfurcht und Dankbarkeit einflößt.
Gott ist so viel größer als wir. Und dennoch sind wir ihm nah und trotz unserer Unvollkommenheit und unserer Rebellion liebt er uns ohne Vorbehalte und ohne Vorbedingung. Jedes seiner Kinder, das zu ihm zurück findet, wird er mit offenen Armen und großer Freude empfangen. Auch dich.
Fröhliche Weihnachten
So wenig Ahnung und trotzdem so eine große Klappe. Das ist hier kein Schachspiel gegen eine Taube mehr, das ist eher so als würde man versuchen einem Schimpansen Goethe beizubringen…
Falsch. Es muss heißen: “Weil man annahm, dass in der Uratmosphäre kein Sauerstoff vorhanden war.”
Und warum muss man das annehmen? Genau. Weil Sauerstoff die frisch entstandenen organischen Verbindungen sofort zerstört hätte.
Die Evolutionisten basteln sich die Welt wiedewiedewie sie ihnen gefällt.
So? Welchen Link genau meinst Du denn? Ich sehe da keinen Link der mit “biologische Evolutionstheorie” benannt ist.
Den Link im Einleitungsabsatz (“als Ergebnis der organismischen Evolution“) kannst Du ja nicht meinen, denn dieser leitet nur wieder auf “Evolutiontheorie” zurück.
Der artikel “Evolution” beschriebt, was Evolution sein soll und bedeutet. Er beschreibt nicht die Evolutiontheorie.
Noch dazu wiederholt der Artikel “Evolution” altbekannte Fehlinterpretationen von Beobachtungen, angefangen bei Darwins Finkenschnäbel (die bezüglich Entstehung der Arten nichts beweisen), über die vermeintlichen Überreste von Beckenknochen beim Wal (die angeblichen “Rudimente” von Hinterbeinen; an denen übrigens der Walpenis im erigierten Zustand Halt findet!) bis hin zum Archeopterix, dessen Skelett nur zeigt, das er ein Vogel war und das nichts über dessen Nachkommen aussagt, sofern er überhaupt welche hatte.
Und wo ist der wissenschaftliche Beleg dafür?
Oh je… Wahrnehmungsstörung? Solltest du mal untersuchen lassen…
Und wenn du den Wiki-Text, den du selbst verlinkt hast, auch mal gelesen hättest, könntest du feststellen, dass es da um mehrere Evolutionstheorien geht und aber auch spezifisch weiter auf die biologische ET verlinkt wird (Guck mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution). Vielleicht versuchst du es wirklich mal mit “Lesen und verstehen im Kontext”
Aha… Also nach deiner “Logik” gäbe es somit auch keine “Gravitation”, weil man das ja noch nicht mal als Theorie vereinheitlichen konnte?… Du bemerkst schon, dass du dich gerade selbst mal wieder in die Pfanne gehauen hast, oder?
Komisch nur, dass es Experimente en masse gibt, die die ET bestätigen. Etliche dazu hatte ich dir verlinkt… Ebenfalls gibt es abertausende von Analysen, Forschungen etc. die auch allesamt passend die ET bestätigen… Aber sag doch mal… Welche Bücher über Biologie hast du mal selbst gelesen? Würde mich wirklich mal interessieren… Oder reicht das, was man so auf den üblichen Kreationisten-Seiten findet schon aus, um sich in deinen Kreisen als Biologie-Profi zu profilieren?
Schon wieder falsch. Es ging um die Aminosäuren, NICHT um die DNA… Bitte zeige mir die Stellen aus der Miller-Veröffentlichung, aus denen das was du da behauptest hervorgehen soll.
Dass mit dem Racemat ist ja sogar mal ausnahmsweise richtig… Super… Aber der Rest ist leider falsch. Der Sauerstoff wurde deshalb “weggelassen” weil in der Uratmosphäre wahrscheinlich kein Sauerstoff vorhanden war. Im Übrigen ist das nicht nur “meine Meinung”, sondern die der gesamten Wissenschaft.. Hier mal noch etwas mehr dazu:
https://www.pnas.org/content/early/2017/04/04/1700010114?tab=author-info
Sieh mal an… Anstatt “Argumente” dagegen zu nennen, titulierst du den also schonmal als Spinner… Naja… Hauptsache dagegen sein… Also kannst du auf wissenschaftlicher Basis seine Argumente widerlegen, oder bleibt es bei deinen Beleidigungen gegen alles und jeden, der nicht deiner Meinung ist? Des weiteren hat er von einer Möglichkeit und nicht dem sicheren Nachweis gesprochen… Mal ganz davon abzusehen, ob das jetzt korrekt ist oder nicht, ist es wohl kaum angebracht jemanden als “Spinner” zu bezeichnen, nur weil er eine dir unangenehme Meinung vertritt… Im übrigen müsstest du jetzt auch noch darlegen, wieso in vielen Kohlenstoff-reichen Meteoriten z.B. L-Isovalin häufiger als die rechtsdrehende Form vorkommt… und im weiteren zeigte sich ja auch, dass bereits ein kleines Ungleichgewicht (also selbst ein beinahe Racemat) bereits zu einer Kettenreaktion führen kann, die dann die jeweilige Form bevorzugt synthetisiert. Eigtl. bleibt ja auch die Frage offen, ob Leben prinzipiell mit rechts drehenden Aminosäuren unmöglich wäre…
Wie gesagt.. Schließ nicht von dir selbst auf andere…. Und lerne erstmal was Wissenschaft überhaupt ist… Ein kleiner Tipp: Erfinden von Aussagen, leere Behauptungen und Herausreissen von Sätzen aus ihrem Kontext gehört mit Sicherheit nicht dazu…
Der war gut… Selten so gelacht…
Im Gegensatz zu deinen kreationistischen Wahnvorstellungen. Wenn du diese nur halb so pedantisch hinterfragen würdest wie die Evolutionstheorie, würdet ihr zwei diese Diskussion gar nicht führen. Obwohl Diskussion kann man das ja nicht nennen, es ist eher wie ein Lehrer (Hyperhaes) der versucht einem trotzigen Kleinkind das Märchen für wahr hält, die Welt zu erklären.
Und du solltest wirklich betroffen sein, dein Niveau hier ist unter aller Kanone.
Oh je. Hyperhaes im Panikmodus.
Erst schreibst Du:
um dann so fortzufahren:
Ah ja. Also welche Evolution denn nun und außerdem war hier von deiner Seite von der “ET”, also der Evolutionstheorie die Rede!
Und, ja, was ist denn bitte “chemische Evolution”? erzähl mal. Und was trennt sie von der biologischen Evolution deiner Meinung nach?
Richtig. Und genau deshalb haben wir noch keine Gravitationstheorie. Weil nämlich Relativitätstheorie und Quantentheorie der Gravitation bisher nicht erfolgreich vereint werden konnten. “Erfolgreich” heißt dabei auch, dass die daraus abzuleitenden Vorhersagen experimentell nachgewiesen sein müssen, bevor die vereinte Gravitationstheorie als solche Bestand hätte.
Schaut man hingegen in die Biologie, könnte man meinen, dass Wissenschaft dort nicht erwünscht ist. man hangelt sich von einer Annahme zur nächsten und beweist rein gar nichts im Experiment.
Lies mal bei den Physikern nach.
Doch. Das habe ich. Das Ziel war der Nachweis der Entstehung der Bausteine des Lebens (bzw. der DNA) unter den Bedingungen der “Uratmosphäre”. Es hat aber nicht funktioniert, weshalb man den Sauerstoff weg lassen musste. Dann entstanden zu viele Teere, weshalb die Aminosäuren aus der Versuchsanordnung ausgeleitet werden mussten, weil sie ansonsten sofort wieder zerstört worden wären. Außerdem entstanden jeweils genauso viele links wie rechts drehende Aminosäuren gebildet. Proteine bestehen aber immer nur aus linksdrehenden Aminosäuren. Aber das ist deiner Meinung nach ja alles nicht zur “ET” gehörig, sondern fand alles “davor” statt, falls überhaupt.
Ein anderer Spinner, der sich Wissenschaftler nennt, hat tatsächlich “nachgewiesen”, dass die linksdrehenden Aminosäuren auf der Erde deshalb in der Überzahl sind, weil sie durch Meteoriten auf die Erde kamen und zuvor von Neutronensternen bestrahlt wurden. *kopfschüttel*
Hier der Artikel dazu auf “wissenschaft”.de LOL: https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/warum-das-leben-linksdreht/
Nö. Ich weigere mich lediglich, das als Wissenschaft zu bezeichnen. Scharlatanerie ist die richtige Bezeichnung für die Evolutionshypothese.
Du meinst Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Mein Hochmut hat wenigstens eine Grundlage in der Realität.
Oh. Jetzt bin ich aber echt betroffen.
Bitte sage doch nochmal was ich genau über die Entstehung der DNA geschrieben habe… Du weisst schon aus deinen “Aufzeichnungen” und so… Und sorry… Bei der Wahrheit bist gerade DU hier schon mehrfach nicht mehr geblieben… Siehe deine Erfindungen und Unterstellungen…
Aha… Also wenn für dich der Satzteil “im speziellen der Arten” zu hoch ist, tut mir das Leid für dich. Ebenso scheinst du mal wieder den nächsten Absatz erst gar nicht gelesen zu haben, wo es eben um die Trennung von biologischer und chem. Evolution geht…
und die Evolution ist eine mess- und beobachtbare Anpassung des Lebens an äussere Umstände… So what?
Aha… Die Beispiele, die ich dazu angegeben habe ignorierst du aber mal wieder…
Aha… und das alleine ist Bestandteil der ET? Interessant… Du reduzierst hier also die ET auf die Bereiche, die dir gerade passen? … Also bisher konnte auch noch niemand eindeutig aufzeigen, wie das mit der Entstehung der Gravitationsfelder genau (Gravitonen?) funktioniert… um mal bei dem Beispiel zu bleiben… Des weiteren kann doch gerade sowas wie Artbildung und eben damit auch die Artenvielfalt aktiv beobachtet werden (auch wenn du das noch so heftig ignorierst)
Natürlich hat man das. Gerade in der Pflanzenforschung kann man das sogar sehr gut beobachten…
Nochmal für wissenschaftliche Total-Laien: Die Aussage “Erschaffung aus dem Nichts” ist eine klare Aussage mit der ebenso klaren Aussage “Nichts”, während “Singularität” einfach nur bedeutet, dass wir es mit unseren wissenschaftlichen MEthoden nicht erklären können. Riesiger Unterschied.
Grööhhl… Du hast dich noch nie mit dem Miller-Urey-Experiment beschäftigt, oder? … LOL… Es ging NICHT!! um die Erschaffung von Leben… Das wird bereits alleine aus der Überschrift unter der das veröffentlicht wurde klar: “A production of amino acids under possible primitive earth conditions”… Muss ich dir das auch noch übersetzen? Also mal wieder eine neue Variante deiner Erfindungen…
Mir ist schon klar, dass dich viele meiner Aussagen überfordern, aber so zu tun, als gäbe es diese Aussagen nicht und weiter auf völlig falschen Standpunkten zu beharren, das ist schon mehr als nur Überforderung. Natürlich kannst du schreiben was und wozu immer du willst… Allerdings gilt das wohl auch für mich, oder?
Wie z.B.?
LOL… Nicht immer von dir bzw. deinen Problemen auf andere schließen… Habe ich dir schon ein paar Mal gesagt… Aber an “Hochmut” hat es bei dir ja offenbar noch nie gemangelt… LOL…
Naja… Du willst halt unbedingt, dass die ET falsch ist und dafür ist dir wirklich jedes Mittel recht. Ich denke mal, dass du inzwischen auch selbst merkst, dass du wirklich rein gar nichts argumentativ vorbringen kannst und so verzweifelt bist, dass du so reden musst… Wenn es doch so unsinnig sein soll, wieso kannst du ganz plötzlich dann nicht mehr darauf eingehen… Mmmmhhh…. Seltsam… LOL… Aber mach ruhig so weiter… Du amüsierst mich (und wahrscheinlich auch jeden anderen Nicht-Kreationisten) herrlich…
Der Quatsch den Du da schreibst hat nicht mit meiner Argumentation zu tun, sondern legt mir Äußerungen in den Mund, die ich nie getätigt habe. Wenn Du das nötig hast, bitteschön.
Aber es zeigt mir, wieso Du so ein Problem mit mir hast. Du bist mir nicht gewachsen und das ist dir unangenehm.
Richtig. Genau wie die Evolutionshypothese. Das war der ganze Zweck des Beispiels. Den ganzen anderen Sermon hättest Du dir sparen können. Es war als Beispiel dafür gedacht, wie unsinnig die Argumentation der Evolutionisten ist.
Woraus besteht denn die DNA? Richtig! Es ging die ganze Zeit um die Information, die durch die Basenfolgen der DNA repräsentiert wird. Da hilft dir auch keine Wortklauberei und ich bin diesbezüglich immer bei der Wahrheit geblieben. Du offenbar nicht.
Ich antworte mal mit einem völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat (man bemerke den ironische Unterton. Super, oder?). Nehmen wir mal… die Wikipedia:
Wikipedia: Evolutionstheorie: “Unter einer Evolutionstheorie versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung der biologischen Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d.h. eines Entwicklungsprozesses im Laufe der Erdgeschichte, der stattgefunden hat und andauert.”
Das war also ein sprichwörtlicher Schlag ins Wasser deinerseits.
Deine Argumentationsgrundlage beruht darauf. Du machst sie dir zueigen, also ist sie Bestandteil deiner Behauptungen.
Die Gravitation ist keine Theorie sondern eine messbare Kraftwirkung zwischen Massen.
Wir waren bei der nicht beweis- und nicht widerlegbaren Grundlage einer Theorie, welche diese dann Unwissenschaftlich macht. Das gilt für keines deiner aufgeführten Beispiel, aber für die “ET”.
Ich habe die Existenz von beidem nie bestritten. Ich habe lediglich bestritten, dass diese Mechanismen für die Artenvielfalt verantwortlich sein können, weil niemals gezeigt werden konnte, wie sich dadurch Einzeller zu Mehrzellern oder Amöben zu Walen entwickelt haben sollen.
Ja und? Keiner hat nachgewiesen, dass die im Labor beobachteten Mechanismen zu dem führen können, was wir in der Natur beobachten. Und so lange ist es eine Hypothese, keine Theorie. Ein Glaube. Kein Wissen.
Ah ja. Und was genau ist diese “Singularität”? Und, ja, die Erschaffung aus dem nichts ist wissenschaftlich nicht erklärbar.
Es ist genau das, was Miller-Urey nachweisen wollten (wobei sie allerdings versagten). Das Experiment kennst Du ja sicherlich.
Wozu ich etwas schreibe und wozu nicht, ist ganz allein meine Sache. Das lernst Du auch noch irgendwann.
Ich führe das mit dem Hurrikane mal noch etwas näher aus:
Nehmen wir mal für eine Sekunde an, dass man wirklich behaupten würde Hurrikanes könnten nur von einem “Gott” erschaffen werden, dann wäre somit deine Methode einfach alles zu leugnen, was es auf der ganzen Welt an Beobachtungen gibt und welche Forschungen über Wind- und Druckverhältnisse, topographische Einflüsse etc. so gibt, weil dein persönliches Dogma halt von vornhereint lautet: “Hurrikanes können nur von Gott gemacht werden”. Um bei deiner “Argumentation” zu bleiben, könnte man jetzt das Wort “Hurrikane” fröhlich umdefinieren… Eigtl. können natürliche Phänomene, die man normalerweise als Hurrikane bezeichnen würde, ja wegen o.g. Dogma ja keine sein und deshalb ist das alles was man beobachten und messen kann ja etwas völlig anderes oder per se sowieso gefälscht oder “falsch interpretiert” (kommt dir bekannt vor, ja?).
Nein, wäre sie nicht, weil für die ET bereits Beobachtungen vorab gemacht wurden, die erst zur Formulierung der ET geführt haben. Du behauptest hier einfach frei drauf los.
Auch das ist Quark hoch zehn. Also selbst wenn man aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, diese Annahmen tätigen würde, wären Aussage z.B. über die Windgeschwindigkeiten, die Zerstörungskraft, die Niederschlagsmenge, die Ausdehnung etc. völlig legitim. Du aber scheinst zu meinen, dass man sowas dann nicht messen könnte…
Als Gegenbeispiel mit gleicher Argumentation könnte man anführen, dass man keinerlei Aussagen z.B. über einen Erdrutsch tätigen kann (Masse, Material etc.), solange man noch nicht den Urheber des Erdrutsches herausgefunden hat… Oder einen Waldbrand… etc.
Dein Beispiel hat mit Wissenschaft so rein gar nichts zu tun.
Auch das ist falsch. Also die Atomtheorie ist demnach keine Theorie (wie schon gesagt?), sondern nur eine Hypothese? Gibt es also “in Wirklichkeit” keine Atome? Und wenn man den Urheber eines Waldbrands nicht ausmachen kann, gibt es auch keinen Waldbrand oder Feuer?
Ich zitiere dich mal selbst bzgl. der Gravitation:
Also was nun? Bei der ET so und bei allem anderen plötzlich doch ganz anders?
Wie schon einfachste Logik aufzeigt, ist dieses “Argument” bestenfalls als “intellektuell bescheiden” zu bezeichnen, vor allem, weil es jeden Glauben an einen Gott noch weiter ins Reich der Mythen verbannen würde…
Das ist mal wieder fröhlich drauf los erfunden. Die ET verlangt keineswegs (und das hab ich dir schon mehrfach erklärt und warte noch immer auf die von dir postulierten Gegenbeispiele “ALLE” (deine Wortwahl) Arbeiten über die ET würden eine spontane Entstehung von Leben voraussetzen) eine bestimmte Form des Ursprung des Lebens. Ob jetzt aktiv erschaffen oder passiv entstanden, spielt für den weiteren Verlauf keine Rolle. Aber auch hier wieder gleiches “Argument” für den Gottesglauben… nur das man darüber (Theismus) noch weniger weiss, als über den Ursprung des Lebens…
Ich weiss hier ist einiges doppelt angesprochen oder extrem vereinfacht, allerdings dachte ich mir, dass das bei der Benutzung von so offensichtlich abwegigen “Argumenten”, wie du sie hier vorgebracht hast, durchaus sinnvoll wäre…
Nein, es ging um die Entstehung neuer Informationen innerhalb der DNA, nicht um die Entstehung der DNA selbst. Also von daher, immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Nein, die ET sagt aus, dass das Leben -im speziellen die Artenvielfalt, durch sehr wohl beschriebene und bekannte (evtl. auch noch weitere unbekannte) Mechanismen weiter entwickelt und anpasst. Wie das Leben selbst entstand, ist noch Gegenstand aktueller Forschung und NICHT!!!!! Bestandteil der ET.
Das ist natürlich völliger Blödsinn. Wird die Gravitation auch nicht akzeptiert, weil beim Urknall noch Fragen offen sind? Oder die Atomtheorie? Oder glaubst du auch nicht an die Elektrizität? Newton’sche Mechanik? Also bitte… Dieses “Argument” ist einfach nur noch peinlich… Ich hoffe das hast du inzwischen bemerkt.
Ich vergleiche das nochmal auf ganz einfachem Niveau: Was du machst ist, um bei diesem Beispiel zu bleiben, aber zu leugnen, dass es überhaupt Hurrikanes oder sogar Winde im allgemeinen gibt… Wie ich schon mehrfach gesagt habe, würde selbst wenn man als Ursprung des Lebens einen Schöpfer einsetzen würde, das an der ET rein gar nichts ändern, weil sich eben die beobachtbaren Mechanismen, Funde, Analysen etc. dadurch kein Stück ändern würden… Oder meinst du ernsthaft, dass plötzlich wenn man das nachweisen könnte z.B. die Rekombination plötzlich nicht mehr existiert? Oder die Selektion?
Mache ich doch… Du allerdings setzt völlig seltsame Maßstäbe an die ET… Wie gesagt, sehr viele Details der Evolution lassen sich live im Labor beobachten und bisher hat es noch keiner geschafft irgend einen Mechanismus der Evolution zu widerlegen, im Gegenteil…
bzgl. des Hasses habe ich dir bereits einiges erklärt, was du auch mal wieder völlig ignoriert hast… Aber mal eine Gegenfrage: Wieso erfindest du einfach Argumente, wenn du keine hast oder reisst Textfragmente bewusst aus dem Zusammenhang? Wieso unterstellst du mir Sachen, über die du wirklich keine Ahnung hast? Hier zeigst du also mal wieder eine durchaus erhebliche Doppelmoral, denn offenbar meinst du deine Unterstellungen wären völlig in Ordnung, während du meine Kritik als “Hass” ansiehst…
Und wo aus diesem Satz nimmst du die Annahme ich hätte da behauptet, Leben würde aus “Nichts” entstehen? Bei dieser Aussage ging es um die Artentstehung und deine “Makroevolution” nicht um Abiogenese… Also nochmals dein eigener Ratschlag an dich: Immer schön bei der Wahrheit bleiben!
Nein, das ist völliger Quatsch, was du da erzählst. Eine plötzliche Erschaffung aus dem Nichts würde jeder wissenschaftlichen Annahme widersprechen (weshalb man z.B. beim Urknall auch von einer “Singularität” spricht) und ist eher dein (bzw. das Kreationisten-) Gebiet. Zeige mir nur eine wissenschaftliche Arbeit über die Abiogenese, in der behauptet wird das Leben oder auch nur die DNA wäre in ihrer heutigen Form mal eben so aus dem Nichts entstanden. Aber auch dazu habe ich schon etliches geschrieben, was du ja auch wieder ignoriert hast…
Stimmt. Ich hatte dich ja aber danach gefragt, warum Du mir soviel Hass entgegen bringst, nicht warum Du mich kritisierst.
Mit “nie behauptet” meinst Du so etwas, wie folgendes?
Jeder phylogenetische Stammbaum der Arten der Erde beginnt immer an einem einzigen Punkt bzw. mit einer einzigen Linie. Vor dem Punkt war also nichts und dann gab es den Urvater allen Lebens. Ich würde mal sagen, das kann man als “Schöpfung aus dem Nichts” bezeichnen. Vorher war keine lebensfähige DNA vorhanden (als “Nichts”), danach schon.
Was muss jetzt kommen? Genau: Immer schön bei der Wahrheit bleiben!
Ich hatte geschrieben: “Du glaubst, dass Leben irgendwie aus dem Nichts ohne Zutun einer Intelligenz entstanden ist. Du hältst es sogar für ein Naturgesetz.”
Ich zitiere aus deinen Antworten:
Das Konstatieren eine Mechanismus’, der die intelligente Quelle der genetischen Information ersetzt, ist genau das was ich dir “unterstellt” habe zu glauben,
Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Ah ja. Dann liegt also der Evolutionshypothese die Annahme zugrunde, dass sich das Leben nach seiner Entstehung ausschließlich durch Mutation und Selektion zu seiner heutigen Vielfalt und Ausprägung entwickelt hat. Richtig?
Lies mal nach was Du danach in deiner Antwort geschrieben hast:
Die Evolutionshypothese beschreibt zwar nicht die Entstehung des ersten Lebens nicht, basiert aber völlig auf der (unbewiesenen und unbeweisbaren) Annahme, dass dies vor Milliarden von Jahren stattfand und sich seither einem unbewiesenen Mechanismus folgend “weiterentwickelt” hat.
Wenn aber die Grundlage einer Hypothese nicht beweisbar und auch nicht widerlegbar ist, dann ist die Hypothese insgesamt nicht wissenschaftlich und ganz sicher ist es keine Theorie.
Wenn ich z.B. eine Hypothese aufstellen würde, nach der Hurrikane immer dadurch entstehen wenn Gott in seinem Raumschiff die Erde besucht, wäre das mit der Evolutionshypothese vollkommen vergleichbar.
Die Annahme, dass die Ursache der Hurrikane übernatürlich ist, ließe sich nicht beweisen und nicht widerlegen. Aber alle auf dieser unwissenschaftlichen Hypothese abgeleiteten Aussagen, so wissenschaftlich diese dann auch jeweils sein mögen, ändern nichts am Geburtsfehler der zugrunde liegenden Hypothese.
Solange mir also der Beweis des Ursprungs nicht gelänge, würde sie niemals als wissenschaftliche Theorie anerkannt werden. Und selbst nachdem der Ursprung bewiesen wäre, müsste ich den Mechanismus nachweisen, nachdem diese Ursache dann zu den Hurrikanen führt. Dann wäre aus meiner Hypothese eine Theorie geworden. So funktioniert Wissenschaft.
Bei der Evolution scheint dies nicht zu gelten. Der Ursprung des Lebens (im materialistischen Weltbild) ist unbekannt, unbeweisbar und unwiderlegbar. Zugleich ist dieser Ursprung des Lebens die absolute Grundvoraussetzung für die Evolutionshypothese und aller daraus abgeleiteten Aussagen. Und trotzdem sprechen Leute wie Du von “ET” (also Evolutionstheorie).
Also: Wieso legst Du den Maßstab, den man an jede wissenschaftliche Theorie anlegt, nicht auch bei der Evolutionshypothese an?
Meine Vermutung, warum das so ist, hatte ich dir ja schon geschrieben. Vielleicht geh dir das Licht auf bevor es zu spät ist. Es würde mich sehr freuen.
Ja und? Warum sollte dich das kümmern?
Und noch einen kurzen Kommentar:
Kritik ist nicht gleich Hass! Ebenso sind Gegenargumente kein Hass! Und vor allem sind gute Gegenargumente, gegen die man nichts mehr einwenden kann kein Hass…Das solltest du vielleicht mal lernen…
sowie noch eine Ergänzung zu obiger Aufzählung:
4, Habe ich nie behauptet, Leben würde aus dem “Nichts” entstehen… Du hast also in zwei so kurzen Sätzen eigtl. alles falsch gesagt, was man falsch sagen konnte… Gratulation…
Und du machst fröhlich weiter… Damit ich auch ja in dein vorgegebenes “Feindbild” passe, verbiegst du meine Aussagen, erfindest fröhlich weiter drauf los etc. etc. etc…
Nein… Sowas habe ich nie behauptet… Wenn du mal in deinen (ja angeblich vorhandenen) Aufzeichnungen unserer letzten Diskussion nachsehen würdest, dann könntest du da ein paar Sachen diesbezüglich nachlesen und zwar:
Nein, ich meine dass du Hilfe brauchst, weil du offenbar bereit bist, die Realität zu verbiegen, damit sie in dein Weltbild passt und zur Not erfindest du einfach mal fröhlich drauf los und aus diesen “Fähigkeiten” leitest du für dich selbst dann offenbar auch noch irgend eine Form der Hochbegabung ab und das z.T. sogar in Gebieten, wo dir offensichtlichst selbst die einfachsten Grundlagen fehlen.
Auf das mit dem “Hass” habe ich eigtl. schon länger gewartet… Das typische… man-hat-keine-Argumente-mehr-daher-muss-man-Hass-unterstellen… Also nochmal ganz einfach für dich: Ich hasse dich nicht! (Ansonsten würde ich dir wohl kaum raten dir Hilfe zu suchen) Ich hasse auch keine Christen, im Gegenteil, ich habe in meinem Freundeskreis sogar ein paar gläubige Christen, ich hasse auch keine Kreationisten… Ich habe sogar Mitleid mit Kreationisten und auch mit dir… Aber Hass? Nein… kein Stück…
Die einzigen die einen Konflikt herauf beschwören, sind die Kreationisten… Sieh dir mal die Vergangenheit an… Das heliozentrische Weltbild z.B. hat sich auch erst gegen den heftigen Widerstand des Klerus und der Gläubigen durchgesetzt… Da hieß es auch das wäre von “Satan” inspiriert, Hass, Angriff auf die Bibel etc. etc. Aber selbst im 21. Jhdt. haben fanatische Gläubige offensichtlich noch nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt…
Wie bitte? Kreationisten greifen maßgeblich in die Politik mit ein (siehe USA, VAE, Türkei etc.)…
Komisch… Ich habe ehrlich argumentiert, während du alleine hier in dieser “Diskussion” etliche Male mit herausgerissenen Textfragmenten, Unterstellungen und sogar kompletten Erfindungen um die Ecke gekommen bist. Ist Lug und Betrug im Namen Gottes also etwas “Gutes”? ‘Wer von uns beiden hat sich hier wohl vor den falschen Karren spannen lassen?
Ganz einfach: Weil du leider völlig falsche Sachen behauptest… Du klingst gerade genau wie ein völlig verzweifelter Flach-Erdler…
Naja… und vielleicht ist es mir gelungen dem ein oder anderen die absolute Naivität und Vorgehensweise des Kreationismus vor Augen zu führen…
Naja… Ich denke mal, mit dem Satz hast einen Spiegel vor dein eigenes Diskussionsniveau gehalten… Von daher… Passt schon… LOL
Du glaubst, dass Leben irgendwie aus dem Nichts ohne Zutun einer Intelligenz entstanden ist. Du hältst es sogar für ein Naturgesetz.
Ich sage dir: Und wenn alle Wissenschaftler der Welt es genauso sehen würden wie Du (was zum Glück nicht der Fall ist), wäre es trotzdem nicht allein deshalb die Wahrheit, sondern bestenfalls eine unbewiesene und unbeweisbare Hypothese.
Du bist so sehr von diesem Glauben eingenommen, dass Du Leute wie mich für gefährlich und sogar für ausgesprochen dumm, vielleicht sogar krank hältst.
Woher rührt dieser tiefe Hass? Was ist sein Zweck? Wer könnte davon profitieren, dass Du von diesem Hass so eingenommen bist? Wieso musst Du überhaupt hassen? Bringt es dich auch nur eine Schritt weiter? Und wohin?
Der Hass frisst dich auf. Von innen heraus. Statt einen Schritt zurück zu machen um das Gesamtbild zu betrachten und die Wahrheit zu erkennen, hält er dich gefangen in Kleinkriegen gegen einen einzigen Menschen.
Zu welchem Zweck?
Gibt dir das einen evolutionären Vorteil? Bleibt von all diesem Hass nach deinem Tod irgendetwas auf der Erde zurück, das einen Wert über deine Existenz hinaus hat?
Ich hasse dich nicht. Ich bedauere, dass Du dich so weit von Gott entfernt hast, dass Du seine Gnade vielleicht nie wieder wirst akzeptieren können; seine Liebe nie wieder wirst zulassen können.
Denke einmal darüber nach, warum gerade Kreationisten einem solchen Hass ausgesetzt sind? Man könnte uns Dummschwätzer doch einfach seitlich liegen lassen und in der Evolution voran schreiten. Kreationisten besitzen keine weltliche Macht.
Warum sind unsere Gedanken also deiner Meinung nach so gefährlich?
Du bist weit jenseits der “Verteidigung der Wissenschaft” unterwegs. Du bist auf einem Feldzug gegen den Glauben an den Gott der Bibel. Und für einen solchen Feldzug gibt es nur ein einziges denkbares Motiv.
Und du wurdest erfolgreich vor den Karren desjenigen gespannt, der dieses Motiv selbst darstellt. Und Du weißt genau, wen ich meine.
Vielleicht bist Du ja in der Lage zu reflektieren. Schreibe dich einfach mal hier auf, warum Du so erbittert gegen meine Aussagen kämpfst. Was ist dein Ziel?
Kannst Du dein Ziel überhaupt benennen?
Ich mache es dir wiederum leicht und nenne dir mein Ziel:
Vielleicht gelingt es mir, dir oder irgend jemandem ein winziges Saatgut einzupflanzen, aus dem vielleicht eine Hinwendung zu Gott erwachsen kann. Das allein ist bereits alle Mühe wert.
Ob deine “Anstrengungen” die Evolution deiner Spezies auch nur eine Plack-Länge voran bringen, ist hingegen völlig offen und noch dazu völlig ohne Belang. Es ist eine statistische Gewissheit, dass ausgerechnet diejenigen, die sich für besonders fortgeschritten und schlau halten, sich effektiv ausrotten, weil sie sich viel zu langsam und zunehmend gar nicht mehr vermehren.
Nach deinem evolutionistischen Weltbild werden Leute wie Du unweigerlich aussterben. Nach meinem Weltbild auch. Ich fürchte Du hast verkackt. 🙂
Falsche Unterstellung (mal wieder). Du kannst gerne Kritik äussern, aber bitte anhand von objektiven Daten und nicht mit erfundenen Behauptungen oder herausgerissenen Textfragmenten.
Und wenn es von den Millionen Göttermythen doch irgendein anderer ist, oder noch etwas völlig unbekanntes, dann bist du genau so gekniffen und landest evtl. genau so in einer “Hölle”… Die Pascal’sche Wette war schon immer und ist auch noch immer eine intellektuelle Armutserklärung.
Zu dem Teil und dem Rest von dem was du da geschrieben hast, habe ich erst überlegt, ob ich das wegen der vielen doch sehr unverschämten Unterstellungen melden sollte… Allerdings zeigt dieses Post eigtl. genau den gesamten Diskussionsverlauf und auch offenbar dein Weltbild auf… Wenn dir etwas nicht passt, dann erfindest du einfach irgendwelche Sachen und bastelst dir deine eigene Realität zusammen. Du weisst exakt null über mich, meine Einstellungen etc. meinst aber dennoch, nur weil ich wissenschaftlichen Belegen folge, mir eine niedere Moral unterstellen zu können… Ebenso hast du keine Ahnung darüber, ob ich glücklich bin (und das bin ich) oder nicht, oder überhaupt wieso ich Atheist bin… Du zeigst hier wirklich den Höhepunkt eines roten Fadens, der sich durch die ganze Diskussion zieht… Keine Ahnung, aber ganz große Sprüche klopfen… Das ist an Naivität und Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten!!
Es mag ja sein, dass du unbedingt die Bibel brauchst um deine niederen Gelüste und Triebe unter Kontrolle zu halten, aber du bist mit Sicherheit kein Modell für die gesamte Menschheit oder auch nur mich… Ich habe es dir schon einmal gesagt und kann mich nur wiederholen: Du brauchst ganz dringend Hilfe!
LOL… Aha… Aus welchen Stellen dieser Studie ziehst du denn diese “Schlussfolgerung”
ICH habe die Arbeit sowohl gelesen, als auch verstanden… Etwas was man von dir offensichtlich nicht behaupten kann…. Also wo sind die Stellen aus der Studie, die deine Behauptungen stützen würden?
Nein… logische Schlussfolgerungen…
Jetzt sind dir offensichtlich endgültig die Argumente ausgegangen, weshalb du auf christliche Propagandaslogans zurückgreifst… Immer wenn ich denke dass du nicht mehr tiefer sinken könntest, packst du die Schaufel aus…
Du bist derjenige, der jede Veröffentlichung mit Evolutionsbezug für wahr hält und Kritik daran für ungehörig.
Nö. Ich bleibe bei Logik und Wahrheit.
Wenn ich recht habe, landest Du in der Hölle und ich im Himmel.
Wenn Du recht behalten solltest, haben wir beide nichts davon.
Lass mich mal überlegen, wer auf der sichereren Seite steht…
Genau. Ich. Und warum kannst Du das für dich nicht akzeptieren? Weil Du rumvögeln willst, masturbieren, lügen, abtreiben lassen und stehlen, ohne Reue und ohne mit Bestrafung rechnen zu müssen? Kannst Du alles gerne machen. Ich kann und werde es dir nicht verbieten. Auch Gott verbietet es dir nicht. Er sagt dir lediglich, dass Du auf die Art keine Chance auf ewiges Leben und Errettung hast.
Im Gegensatz zu dir habe ich ein glückliches und erfülltes Leben gelebt. Ein Leben mit Sinn und mit Liebe. Ein Leben voller Begeisterung für die unendliche Schönheit der Schöpfung.
Das ist so viel mehr, als deine kleine materialistische Welt. Wo Du nur ein Spermienlieferant für eine weitere Generation bist, wenn alles gut läuft. Eine Welt, in der Du nur existieren darfst, wenn Du die Art weiter bringst und zur Last wirst, wenn Du nicht mehr funktionierst. In deiner Welt sind Geld und Macht die Götter, die alles beherrschen und alles verzehren. In deiner Welt überlebt nur der Stärkere. Und wenn Du nach dem Ende deines Arbeitslebens den Arsch zukneifst, erben deine Kinder das von dir in 30 mühseligen Jahren abgezahlte Haus und es interessiert niemanden, was Du jemals getan, gesagt oder geschrieben hast.
Dir reicht das als Lebensziel und Sinn? Mir wäre das zu wenig. Als ich selbst noch an dieses armselige materialistische Weltbild geglaubt habe, hat es mich deprimiert. Aber als Jesus zu mir kam und ich ihn in mein Leben einlud, schenkte er mir tiefen Frieden, Gewissheit, Freude, Glück und Zuversicht.Alls das zusammen in einem wunderschönen Moment.
All das mag dir egal sein. Dir ist deine “Privatsphäre” wichtiger. Ein allwissender Gott stört dich nur. Du empfindest es als anmaßend und unangenehm für deine innersten und geheimen Gefühle verantwortlich zu sein und Rechenschaft abzulegen. Du kämst dir vor, wie in einer Zwangsjacke und deiner vermeintlichen Freiheit beraubt.
Es ist schade, dass es für dich so ist, aber ich kann das nicht ändern. Das kannst Du nur selbst. Ich weiß wie Du fühlst, denn ich war dir sehr ähnlich.
Das Niveau deiner Antworten fällt und fällt und fällt in ungeahnte Tiefen. Während Hyperhaes weiterhin qualitativ hochwertige Antworten gibt. Naja, typisch für Kreationisten.
Nein. Das ist eine logische Schlussfolgerung aus den Ergebnissen der Studie.
Schon wieder am Stänkern?
Du hast die Arbeit nicht gelesen. Oder noch schlimmer: Du hast sie gelesen und nicht verstanden.
Muss ich wirklich Sarkasmus taggen? Gähn.
Bitte Angabe der Stelle aus der Studie, die das so stützen soll…
Nochmals für dich: Mitochondrial Uniformity heisst NICHT (!!!) das Maximal-Alter eine Spezies!!!
Also was für eine Vorstellung du so von Wissenschaft hast ist ja echt lustig… Bitte zeige doch mal genau auf, wieso man jetzt einfach so alle anderen Studien und v.a. auch solche Ergebnisse aus den Whole Genome Sequencing Projekten, Fossilien, über Bord werfen soll, nur weil du die Ergebnisse einer einzigen Studie fehlinterpretierst? Selbst wenn die Studie der ET widersprechen würde, was sie aber aus mehrfach genannten Gründen überhaupt nicht tut, müsste man die Widersprüche oder Probleme jetzt erstmal klären, methodische Fehler ausschliessen, erneut testen etc. DAS wäre der normale wissenschaftliche Prozess, den jeder logisch denkende und objektiv arbeitende Mensch so durchführen würde… DU aber meinst nun, dass alle anderen Ergebnisse ganz plötzlich wertlos sein sollen, nur weil du annimmst, dass diese eine Studie alles widerlegen würde? DAS ist deine Vorstellung von wissenschaftlichem Arbeiten? Da kommen einem ja die Tränen…
Zeig mal die Stelle wo das in der Studie stehen soll… Da steht rein gar nichts von einem “Entstehungs-Event”… Fängst du schon wieder an Sachen zu erfinden, damit das Ergebnis passt?
Nein, ist es nicht… Ich denke mal, du hast die Studie selbst noch gar nicht gelesen, sondern nur das von deinen Kreationisten-Seiten übernommen.
Wie gesagt, zeig mal die Stelle aus der Studie, die deine Aussage dazu bestätigt. Links, die dir den Zusammenhang dazu erklären habe ich dir gegeben, die ignorierst du aber mal wieder… Nochmals ganz einfach für dich:
Da steht doch gar nicht, dass es irgendein plötzliches Entstehen oder ähniches gegeben hat!!
LOL… Der war gut…
Noch einmal: Die Sintflut hat es erstens nie gegeben und zweitens hätte kein Lebewesen die Sintflut überleben können. Auch die die in die Arche gezwängt worden sein sollen nicht.
Sage ich doch. Herumstänkern. Du kannst es einfach nicht lassen.
Ja und? Es gibt enorm viele Dinge, die wissenschaftlich nicht nachprüfbar sind. Zum Beispiel das Alter der Erde, die Verwandschaft allen Lebens miteinander, Evolutionsbiologie, was du gestern gemacht hast und so weiter und so fort.
??? Ich nix verstehen was Du meinen.
Und ich habe den Eindruck, dass Du die grundlegende Aussage der Studie nicht verstanden hast bzw. nicht verstehen willst.
Kern war die Messung der Änderungsrate und das überraschende Ergebnis, dass die Auswertung der Daten für 90% der Tierarten einen fast identischen Ursprung in der Vergangenheit ergaben. Das war so nicht zu erwarten, denn die Evolutionshypothese sagt eine völlige Spreizung der Artenherkunft über die Zeit voraus, kein “Entstehungs-Event” vor wenigen hunderttausend Jahren.
Diese Widerlegung der Evolutionshypothese war zwar nicht der Zweck der Studie und wurde auch nicht als ihr eigentliches Ergebnis publiziert, aber es ist genau das, was die Studie aussagt. Ob es dir nun einmal passt oder nicht.
An keiner Stelle. Aber es bleibt für die beobachtete Artendiversifikation mit wenigen hunderttausend Jahren einfach zu wenig Zeit, als dass dies mit den Erklärungsmustern der Evolutionshypothese vereinbar wäre. Da geht unterhalb von Millionen von Jahren (da reden wir also von einigen bis einigen hundert Größenordnungen Unterschied!) gar nichts. Puff. Evolutionshypothese widerlegt. Ende Gelände.
Ah ja. Und nach einem solchen Flaschenhals bilden sich neue Arten in Rekordtempo, wofür zuvor Millionen Jahre erforderlich waren?
Aber das gilt selbstverständlich nicht für die Sintflut.
Ach ja… bevor du jetzt hier wieder Zeter und Mordio schreist, die Quelle, die ich dir angegeben habe (biologos) ist eine Seite, die sich selbst als christlich dedizierte Seite zur Biologie und Evolution sieht… und selbst die sagen, dass die Studie der ET nicht widerspricht… Von daher LOL…
Wie immer geht RobertKuhlmann mit Bomben und Granaten in der Diskussion mit Hyperhaes unter. Dass er trotzdem der Meinung ist auf einem “höheren” Niveau zu stehen, ist ein Trauerspiel.
Aha… und wo in der Studie steht, dass das mal eben so plötzlich passiert sein soll? Da steht doch eindeutig, dass sich die mtDNA-Merkmale, die die modernen Arten definieren entwickelt haben, rein gar nichts über “Entstand aus dem Nichts”… Ebenso steht da nichts darüber, dass es vorher keine Tierarten gegeben haben soll, oder ähnliches, es geht dabei um die Evolution der modernen Arten… Z.B. Kann man die Evolution des Grauwolfs auf 300.000 Jahre ziemlich sicher datieren, das heisst aber nicht, dass der dann einfach so aus dem Nichts plötzlich gekommen ist… Wenn man die mtDNA als Grundlage zur Artbeschreibung nimmt, dann muss man halt irgendwo eine Grenze ziehen, ab wann man modernen Wolf als eigene Art beschreibt… In der Studie wird darauf doch auch explizit eingegangen, am Beispiel des Braun- und Polarbärs.
An welcher Stelle in der Studie wird denn behauptet, es gäbe keinen gemeinsamen Vorfahren? In der ganzen Studie wird da überhaupt kein Wort drüber verloren… Evtl. liest du dir nochmal die Überschrift und den ersten Absatz durch… Am besten aber mal die ganze Studie…Und dann evtl. auch noch die ziemlich einfache Erklärung dazu, wie die kreationistische Gemeinschaft sich hier mal wieder etwas ganz anderes zusammen bastelt, als da steht:
https://biologos.org/blogs/archive/did-90-of-animal-species-appear-about-the-same-time-as-human-beings
Wie und wo das die ET widerlegen soll, ist wohl eher der Phantasie der Kreationisten zuzuschreiben.
Nochmal gaaanz langsam… Nur weil auf irgendwelchen Kreationisten-Seiten steht, dass die Studie die ET widerlegen würde, muss das noch lange nicht stimmen. Ich hatte dich ja explizit darum gebeten, doch mal das zu posten, was ich vorher dazu geschrieben habe, als du das letzte Mal diese Studie angeführt hast… … Da habe ich doch ausführlicher etwas zu dem Thema mtDNA und Alter einer Spezies geschrieben… Also ich warte immer noch darauf, dass du das mal bringst… Für dich nochmal ganz einfach… mtDNA-Analysen sagen nichts über das max. Alter einer Art aus, sondern über das min. Alter…
Ebenso weichst du den Ausführungen auf der Seite, die ich verlinkt habe mal wieder aus… Dass z.B. drastische klimatische Veränderungen zu genetischen Flaschenhälsen führen, können wir sogar gerade live beobachten und die Frage inwiefern Hybridbildungen (die ja z.B. auch in der Studie als Ausnahmen geführt werden) das Ergebnis beeinflusst haben müsste dann auch noch beantwortet werden…
Du (bzw. “wir”) hast behauptet, die Bibel wäre wissenschaftlich korrekt und akkurat und gleichzeitig behauptest du aber nicht, dass diese auch wissenschaftlich nachprüfbar wären… Also was denn nun? Wenn etwas wissenschaftlich korrekt und akkurat sein soll, dann muss es auch nachprüfbar sein, ansonsten kann man diese Aussage wohl kaum tätigen.
Naja… Ich habe ja schon bemerkt, dass für dich das Herausreissen von Aussagen aus dem Kontext oder dem freien Erfinden von Aussagen offenbar eine übliche Diskussionsmethode ist… Mag ja sein, dass das auch deiner Moral entspricht, für mich halt nur nicht… Von daher leider “Nein”… Für mich und auch für so ziemlich alle Nicht-Kreationisten ist das keine akzeptable Methode und auch kein höheres Niveau… Sorry, dass du das anders siehst…
Ach komm… Sorry, aber ich musste dir hier schon mehrfach selbst die einfachsten Grundlagen zur ET in Kindergartensprache beibringen und selbst das hast du offensichtlich nicht verstanden… Also bisher bist du der einzige der hier rumstänkert… und das ist noch nett ausgedrückt.
Wo siehst Du einen Widerspruch? “Ich behaupte” und “wir behaupten” ist völlig legitim und äquivalent. Ich persönlich und wir Christen sagen der Welt, dass die Bibel (die KJV) wahr und fehlerlos ist.
Ich muss das nicht beweisen. Ich kann viele Hinweise darauf aufzeigen. Zum Beispiel das absolute Versagen der Evolutionshypothese.
Die ist durch besagte Arbeit über die gemeinsame Entstehung von 90% aller Lebewesen vor weniger als 300.000 Jahren allein schon deshalb widerlegt, weil sich dadurch alle “gemeinsamen Vorfahren” der heutigen Arten erledigt haben. Auch die erforderlichen Millionen von Jahren für “neue Information” in der DNA lösen sich in Luft auf.
Und das mit genau denselben Ansätzen, die für die Unterstützung der Evolutionshypothese verwendet werden.
Aber Du hast mal wieder eine Sache einfach nicht richtig verstanden:
Ich mache mir die Studie deshalb nicht zueigen oder erkenne sie als “Wahrheit” an. Für mich ist die Studie nur ein sehr deutliches Indiz, dass die Evolutionshypothese allein schon deshalb Schwachsinn ist, weil sie selbst mit den Methoden widerlegt wurde, die auf ihr angeblich aufbauen.
Du hast dich offenbar verschrieben. Es muss “hinauf” heißen.
Das wäre ein guter Vorschlag, wenn er nicht wieder einmal nur dafür gedacht wäre, mir Abreit aufzudrücken, um deinerseits das Ergebnis dann wieder zu diskreditieren. ich kenne die kritischen Stellen der Studie nur zu gut. Aber warum sollte ich sie dir auf dem Silbertablett präsentieren?
Du kannst ja auch mal zeigen, dass Du mehr kannst, als nur herumstänkern.
und dann:
Sieh mal… Ein Widerspruch in nur zwei aufeinander folgenden Abschnitten… Nicht schlecht…oder zählst du dich nicht zu “wir”? Seltsam… Also wenn DU eine Behauptung aufstellst, die Erde sei nur 6000 Jahre alt müssen andere beweisen, dass das falsch ist, ansonsten soll man das einfach akzeptieren, aber im Falle der ET müssen erstmal andere beweisen, dass das korrekt ist? Jappp …. das ist in der Tat ein Fall von “bei mir ist das was anderes”… Des weiteren heisst es nicht Evolutionshypothese sondern -theorie… und zwischen den Begriffen liegt ein himmelweiter Unterschied, mal ganz davon abzusehen, dass man an wissenschaftliche Theorien nicht “glauben” kann… man kann sie verstehen, oder auch nicht… und daran hapert es bei eigtl. so ziemlich allen Kreationisten ziemlich… Ausser vielleicht bei denen, die mit dem Kreationismus Millionen verdienen…
Aha… Wahrheit scheint ein sehr dehnbarer Begriff zu sein… Wenn für jemanden einfach die Umdeutung des Begriffs “Glauben” in “Wahrheit” bereits höherwertiger sein soll, als eine wissenschaftlich bestens etablierte und bestätigte Theorie, zeigt das doch bereits, dass nicht das geringste Interesse an einem offenen Diskurs vorhanden ist (was du hier leider ja auch bestens bestätigst).
Nein… auf so ein Niveau begebe ich mich nicht hinab, sorry… Aber wenn du willst, kannst du dir ja mal die Stellen heraussuchen, die du nehmen würdest, wenn es ein Text wäre, der die ET vollumfänglich bestätigen würde (also nicht von irgendwelchen kreationistischen Vorbetern als angeblicher Widerspruch propagiert werden würde), dann hast du deine Antwort…
Versuch mal. Ich würde gerne lesen, wie du das machst.
Das ist interessant, besonders weil wir uns nach wie vor bei den Beiträgen zu meiner Antwort auf die Frage befinden. Und weil du dich gerade selbst widerlegt hast.
Mit deiner Antwort hast du nämlich gezeigt dass du dich sehr wohl mit dem was ich schreibe, beschäftigst.
So widersprüchig kann nur ein Kreationist sein.
Bevor Du es aus versehen nicht bemerkst: Ich beschäftige mich überhaupt nicht mit dem was Du schreibst. Deutsch lesen und verstehen kannst Du ja wahrscheinlich.
Wenn ihr Christen behauptet die Bibel würde die Wahrheit wiedergeben, dann seid ihr auch in der Pflicht diese Behauptungen zu beweisen.
Also… wie war das mit der sprechenden Schlange?
Ich erkläre es dir noch einmal:
ICH behaupte nicht, dass die Berichte in der Bibel wissenschaftlich nachweisbar sind. Widerlegt sind sie bisher aber auch nicht. ich habe auch nicht behauptet, andere hätten zu beweisen, dass die Bibel nicht stimmt, sondern Du hast zu beweisen, das Belege die Evolutionshypothese stützen, denn ihre Gläubigen behaupten es würde sich um eine Theorie handeln.
Das behaupten Christen von der Bibel aber nicht.Wir behaupten zwar, dass die Bibel wissenschaftlich akkurat und wahr ist, aber nicht, dass sie eine Theorie beschreibt. Für uns Christen ist es schlicht und ergreifend die Wahrheit.
Ja. Genau das ist es.
Für kindisches Verhalten bedanke ich mich sicher nicht. Desweiteren bist du weder auf meine, noch auf die Aussagen von Hyperhaes eingegangen. Denkst du nicht dass das wichtiger wäre als um eine Beweihräucherung zu bitten?
Immerhin hast Du jetzt Rechtssicherheit. Zuvor hast Du es nur vermutet.
Kein Grund mir zu danken.
Nochmals etwas mehr zu der Studie:
Die Studie widerlegt die ET mitnichten (das ist lediglich das Wunschdenken, was z.B. das Discovery-Institute (=evolutionnews) daraus gemacht hat), im Gegenteil, etliche Mechanismen der Evolution werden ja darin beschrieben…
Wieso du jetzt interessanterweise plötzlich doch Daten akzeptierst, die auf genetischen Ähnlichkeiten basieren (die ja laut deiner eigenen Aussage nichts aussagen… scheinbar es sei denn, man kann sie so uminterpretieren, dass man sie gegen die ET verwenden könnte) und auf neutralen Mutationen (die es ja laut ebenfalls deiner Aussage gar nicht geben kann), ebenso wie Artbildung (an die du ja auch nicht glaubst), wird wohl ein Rätsel bleiben, bzw. dem geschuldet sein, dass du alles akzeptierst, was in dein Weltbild passt (bei Kreationisten wird ja auch jede Datierungmethode abgelehnt, es sei denn natürlich sie bestätigt irgend was aus der Bibel… Dann ist das natürlich eine absolut tolle Methode…)
Hier steht dazu auch nochmal etwas näher etwas:
https://phys.org/news/2018-05-gene-survey-reveals-facets-evolution.html
Also von daher wirft die Studie in einigen Punkten evtl. ein paar interessante Frage auf, aber widerlegt wird die ET da an keiner Stelle (was übrigens auch die Autoren selbst so sehen).
P.S.:
Eigtl. hätte ich mir ja die Arbeit mit der ganzen Schreiberei bzgl. des Artikels ja auch sparen, einfach einen Satz aus dem Zusammenhang reissen und dann darauf hin behaupten können, ich hätte damit die Arbeit an sich widerlegt… Kommt dir das irgendwie bekannt vor?… LOL…
Was erwartest du auch anderes von so einem User? Verbohrt und engstirnig bis zum Gehtnichtmehr kann er seine irrsinnige Meinung nur dadurch aufrecht erhalten indem er Aussagen wegignoriert, eigene Aussagen beugt und biegt und versucht die Realität an seinen Aberglauben anzupassen. Konfrontiere ihn mit einer Wahrheit die er nicht beugen, biegen oder ignorieren kann und du wirst wegen völlig unbedeutender Dinge gemeldet.
Die Taube auf dem Schachbrett.
Da du ja nach eigener Aussage noch Aufzeichnungen über unsere damalige “Diskussion” hast, kannst du jetzt gerne nochmal das posten, was ich darauf geantwortet habe (v.a. in Bezug auf Alter der Spezies und dem letzten gemeinsamen Vorfahren) und wieso diese Studie auch so umstritten ist. Des weteren verweise ich auch da nochmals darauf, dass diese Studie, selbst wenn man sie so annehmen würde, deine Ansichten komplett widerlegen würde… Des weiteren widerlegt die Studie die ET doch überhaupt nicht… Sie greift sogar Mechanismen der ET direkt auf und… ach ja… wie war das doch gleich mit deiner Behauptung es würde überhaupt keine neutralen Mutationen geben (bitte poste diese Passage aus unserer alten Diskussion dazu auch nochmal)?? Du akzeptierst hier also eine Studie, die Dinge analysiert, die es deiner Meinung nach gar nicht gibt… Noch mehr Doppelmoral ging wohl gerade nicht, oder?
Natürlich hat man das. Zur Artbildung habe ich dir bereits mehrfach Artikel verlinkt. Nur weil du mit dem “Artbegriff” herumspielst, ändert das rein gar nichts daran, dass man die Entstehung von Arten tatsächlich beobachten kann.
LOL… Der ist gut… Du akzeptierst also selektiv eine Studie und lehnst alle anderen dazu einfach ungesehen ab… Genau so funtkioniert also “Wissenschaft” deiner Meinung nach? LOL….
Sieh an… Wir können Evolution auch messen. Was meinst du wieso wir ständig mit resistenten Erregern zu kämpfen haben, Mutationen können erkannt, gemessen und auch im Labor nachgebildet werden, also…. Deine “Logik” lautet aber so, dass du wegen der offenen Fragen die Existenz der Gravitation, obwohl messbar, ablehnst.
Seltsam… Wieso propagierst du es dann als Tatsache? In dem Post auf das ich mich beziehe, behauptest du doch, das würde stimmen und andere hätten nachzuweisen, dass die Angaben nicht stimmen würden… Ist das wieder ein typischer Fall von “bei mir ist das was anderes”?