Zur Veresterung werden 1mol Ethanol und 1mol Ethansäure eingesetzt (1:1). Das entstehende Wasser wird weitgehend aus dem System genommen, z.B. durch ein wasserbindendes Mittel, so dass im Reaktionsgemisch nur noch 0,08 mol Wasser vorliegen. Welche Ausbeute an Ester kann höchstens erzielt werden, welche Stoffmengen der Ausgangsstoffe werden nicht umgesetzt?
Weiß jemand wie man das rechnet?
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Hat eine Fettsäure mit einer E Konfiguration einen höheren Schmelzbereich als eine Fettsäure mit Z Konfiguration und warum?
Wenn man die Gleichgewichtskonstante kennt (im Link meiner Erinnerung nach mit 4 korrekt angegeben) so: http://www.tomchemie.de/Mathe/12/12.1.2%20Verschieben_von_gleichgewichten%20mwg.htm
Meiner Meinung nach kann man mit diesen Angaben nichts rechnen. Das Gleichgewicht wurde durch Entfernung eines Teils des Reaktionsproduktes Wasser gestört. Und man hat keine Information darüber, wie viel Wasser entfernt wurde. Dass 0,08 mol im Reaktionsgemisch vorliegen, reicht nicht. Man kann ja nicht davon ausgehen, dass 1 mol – 0.08 mol umgesetzt wurden.
Ich jedenfalls sehe hier keine Lösungsmöglichkeit.