Es geht um Quantenphysik, lautet die Einsteingleichung Ekin=h×f-Wa(Austrittsarbeit), wäre auch Eph=h×f richtig?
(1 votes)
Loading...
(1 votes)Loading...
(1 votes)Loading...Similar Posts
Wie ist dieses Aquarium möglich?
Müsste nicht das ganze Wasser raus laufen
Warum gibt es in AKWs Zwei Kreisläufe?
Der Dampf des eines Kreislaufs, welcher nuklear ist erhitzt einen sekundären, welcher nicht radioaktiv ist. Aber dabei geht doch unwahrscheinlich viel Energie verloren? Warum schirmt man die Turbinen dann nicht einfach besser ab und nimmt gleich den Dampf aus Kreislauf 1?
Kann mir jemand helfen diese Aufgabe zu Interferenz zu lösen?
ByMI1818
Ich weiß leider nicht wie ich den Punkt K rechnerisch ermitteln kann und dann auf die Frequenz kommen soll
Muss man in einem U-Boot so eine Art Druckausgleich (mit den Ohren) machen?
ByVerofant
Im Flugzeug gehen einem ja öfter mal “die Ohren zu”, wenn das Flugzeug sich im Steig- oder Sinkflug befindet. Nun ist aber die Druckänderung, die sich in so einem U-Boot ergibt aber im Wasser -wie wir alle in den letzten Tagen lernen konnten- um ein Vielfaches höher als beim Flugzeug. Muss man im U-Boot so…
Hagen Poiseuille Gesetz Rechenaufgabe?
Um wie viel muss der Radius eines Gefäßes kleiner werden, damit der Widerstand vervierfacht wird? Unter der Annahme, dass Hagen-Poiseuille gilt A. 60% B. 8 % C. 30% D. 4% E. 16% Die richtige Antwort ist 30%. Wie komme ich auf den Wert? Formel für Ansatz: R=1/r^4 Da komme ich aber nicht auf 30%?
Rollreibungswert in Prozent zu Dezimalzahl umwandeln?
Hallo, Ich mach gerade eine Physikaufgabe wo ich verschiedene Kräfte bei einem LKW berechnen muss, der eine Steigung hinauffährt. Der Rollreibungswert ist hier aber in Prozent angegeben. Wie kann ich den in einer Dezimalzahl umwandeln Gegebene Werte: m = 30t v = 72km/h Steigung: 2,29° Rollreibungsbeiwert = 1% Luftwiderstand = 1400N Ich danke im Voraus…
Die “Einsteingleichung” kenne ich nicht. Und ich warne davor, sich an Formeln festzuklammern.
Einstein hat festgestellt (und letztendlich den Nobelpreis bekommem), dass ein Photon die Energie h * f hat, wobei h das Plancksche Wirkungsquantum und f die Frequenz ist.
Den Rest bekommt man (ohne weitere Formeln) durch Nachdenken heraus.
Damit würdest Du voraussetzen, dass die Austrittsarbeit gleich null ist, was unrealistisch ist, da die Elektronen im Metall gebunden sind. Ausserdem ist die Austrittsarbeit von der gleichen Grössenordnung wie die Photonenergie von UV-Licht, kann also i.a. nicht vernachlässigt werden. Bei viel kurzwelligerem Licht ist allenfalls eine Vernachlässigung möglich.