ByTimo3681
In unseren Universum gibt es viele Sonnensysteme, die auch Planeten haben.
Könnte es auch Uranusähnliche Planeten geben, die einen Mond in Erdgröße in der Umlaufbahn haben und es auch darauf Leben gibt?
Wie könnte das Leben darauf aussehen?
Wäre auf einen erdgroßen Mond um einen Uranus Leben möglich?
Was meint Ihr?
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Loading...Hallo, Ich bin in der Vorbereitung für meinen Uni Kurs auf eine Frage gestossen, bei der ich leider nicht weiter komme. Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen. Die Frage lautet: A diffraction grating has 600 lines/mm. Yellow light from a street lamp is shone onto the grating. The yellow light contains two main…
Hi, ich hab bereits als Vorbereitung für die Abiprüfungen dieses Jahr, diese3 Aufgabe bekommen. Ich soll die Stromstärke im Widerstand bei offenem Schalter berechnen. Generell wäre es dann ja eine Reihenschaltung und die Spannung würde sich auf die Lampe und den Widerstand aufteilen. Ich habe bereits versucht das ganze zu berechnen und bin darauf gekommen,…
Da wir gute Messinstrumente haben, wäre messbar so zu definieren, dass die Abweichung jenseits der natürlichen Schwankungen liegt. Und als Bonus: Muss dabei Material auf Nimmerwiedersehen ins All geschleudert werden? (also Rückstoßprinzip als einzige Lösung)
Warum ging Kepler bei seinem ersten Keplerschen Gesetz von einem zentralsymmetrischen Kraftfeld aus, und nicht von einer wechseitig wirkenden Gravitation?
Angenommen Menschen leben seit Generationen auf dem Mars und ihr Körper hat sich an die geringere Schwerkraft des Mars’s ( 40 % der Schwerkraft der Erde ) angepasst. Das würde ja bedeuten, dass sie sehr viel größer sein würden ( im Durchschnitt ca. 360 bis 450 cm ). Was wenn diese Menschen dann plötzlich wieder…
Die ist ja ziemlich weitweg!
Uranus ist ein Eisriese. In dessen Orbit kann es auf Monden (egal wie groß) nur unter der Oberfläche Leben geben – es sei denn, der Abstand des Mondes ist exakt so groß (und der Mond hätte exakt die richtige Größe) dass die Gravitation des Eisriesen diesen genug durchkneten kann, um trotz der großen Entfernung von seinem Stern Oberflächenwasser zuzulassen. Das halte ich für ein extrem unwahrscheinliches Szenario – zumal dann ja auch noch die Atmosphärenzusammensetzung des Mondes passen müsste.
Was ist mit dem Szenario, wenn so ein Eismond sich in der bewohnbaren Zone eines Sterns befände?
Du meinst sowas wie die “Schneeball Erde”-Hypothese? Ich weiß nicht, ob das im Orbit eines Riesenplaneten denkbar ist, oder ob dessen Einflüsse (Gravitation, Strahlung, Magnetfeld – was auch immer) das nicht verhindern würden.
Es gibt keinen Grund, das prinzipiell auszuschließen.
Die Erde ist schon ein Glücksfall, der sich in unserem Sonnensystem nicht wiederholt.
Es ist aber, bei der Anzahl der Sonnensysteme in unsere Galaxie (der Milchstraße) und der Anzahl der Galaxien ganz sicher keine Ausnahme.
Es gibt bestimmt Überlegungen, wie sich die Größe eines Planeten auf Leben auf diesem auswirken kann. Zumindest muss er so viel Anziehungskraft haben, dass Luft (Sauerstoff) nicht in den Weltraum verschwinden kann. Auf so einem Planeten muss auch genügend Wasser vorhanden sein. Wasser (Wasserdampf) ist auch für den Treibhauseffekt mit zuständig. Auch wenn darüber viel negatives geschrieben wird, genau der hat dafür gesorgt, dass auf der Erde Temperaturen oberhalb 0° herrschen.
Eigentlich sind Venus und Mars auch erdähnlich. Trotzdem konnte dort kein Leben entstehen.
Jupiter hat einen Mond den man den Namen Europa gegeben hat.
Die Oberfläche besteht wohl aus Eis, doch darunter befindet sich flüssiges Wasser.
Einige Wissenschaftler spekulieren, dass es dort leben geben könnte.
LG.
Spekulationen halt. Hören was von Wasser und bekommen sofort ein nasses Höschen.
Ach, ich halte es durchaus für möglich, dass es dort Zellen gibt. Vielleicht sogar Mehrzeller. So hat das Leben im Wasser, auf der Erde ja auch begonnen.
Für möglich kann ja jeder vieles halten. Es ist nun die Frage auf welches Wissen Du aufbaust.