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Schiefe Ebene Zugkraft und Weg?
ByViDa1111
“Ich habe folgenden Satz nicht so ganz verstanden”Im gleichen Verhältnis wie die benötigte Kraft abnimmt, vergrößert sich die Strecke (verglichen zur Höhe)” Meint man hierbei die prozentuale Veränderung, von der benötigten Kraft vorher und jetzt und die prozentuale Veränderung zwischen der Höhe und der länger werdenen Strecke?
Flight Simulator X speed display fails
Hello, the speed display is constantly failing for me, usually when it says: Speed too high. Regardless of the aircraft. How can I correct the error?
Was war vor dem Urknall?
Es ist eine sehr wichtige Frage für mich. Ich habe mir schon viele Gedanken gemacht. Zu einem kann es sein dass das Universum eine unendliche Ausdehnung eines ultraheißen, dichten Materials, das in einem stabilen Zustand verharrte, bis es aus irgendeinem Grund zum Urknall kam. Dieses besonders dichte Universum könnte durch quantenmechanische Kräfte gesteuert worden sein….
Treffen die Gesetze der Fluidmechanik beim Druck im Innenauge zu?
Also das pascalsche Prinzip und das archimedische Prinzip? Und wenn ja, wo kann man das nachlesen?
Ein verdunkelter Himmel wie aus dem Matrix Universum…?
… wie würde sich das auf die Temperaturen der Erde auswirken? Mein erster Gedanke war, die Erde müsste sehr stark abkühlen, aber wäre das wirklich so? Würde es in so einem Szenario nicht viel eher darauf ankommen wie sich diese schwarze Schicht verhält? Denn wenn diese mehr Sonnenstrahlung absorbiert als reflektiert, würde sich diese ja…
Hallo,
zum einen berechnet sich die Strecke s, die während einer konstanten Beschleunigung a in einer Zeit t zurückgelegt wird, nach der Formel s=0,5at², wenn aus dem Stillstand heraus beschleunigt wurde.
Zum anderen ist die Geschwindigkeit v eines Gegenstandes, der aus dem Stillstand t Sekunden lang mit ein er konstanten Beschleunigung a beschleunigt wird, v=at.
v ist laut Angabe 300 m/s, s ist 0,9 m.
Du hast zwei Unbekannte, a und t, und zwei Gleichungen. Das funzt.
Zur Kontrolle: t=3/500 Sekunden.
Herzliche Grüße,
Willy
S = 1/2 a t²
Da du die Länge des Gewehrlaufs kennst.
Und auch die Beschleunigung a,
sollte es kein Problem sein, die Zeit t auszurechnen.
Die Beschleunigung ist nicht gegeben, sondern nur die Geschwindigkeit am Ende des Gewehrlaufs. Sie kann aber aus den Angaben berechnet werden.
Stimmt, sorry.
Einfach at=300 in Deine Formel einsetzen, dann läßt sich t leicht bestimmen. Hat man t, hat man auch a.
Schneller als du für die Bearbeitung deiner Hausaufgaben benötigst.