Can anyone help me with this task?
Matrices are similar if they have the same Jordan normal form. For n=4, there are 5, but I don't understand how exactly I have to choose my p for each case.
Matrices are similar if they have the same Jordan normal form. For n=4, there are 5, but I don't understand how exactly I have to choose my p for each case.
Hello, I have the following two questions: A tangent is a linear function, so: y=m(xx(1) ) +y (1) Assuming my given point for x(1) is negative, then the formula is: y( m(x-(-x(1)) ->(x+x(1) + y(1), right? Then today I worked on many different word problems, each one involving a cost and price function. In each…
This is task 3. This is my calculation. I'm not sure about the answer and can't find it anywhere. Is this correct?
Does the formula "0.5(a+c)*h" apply to all trapezoids, even if the segments connecting a and c are different?
Hi everyone. I have these math problems but I don't know what to do. If anyone can help, please give me some ideas! Thanks in advance.
Hello, in the example, you can see that 3c-4a and -4a start at the origin. I'm not entirely sure anymore, because sometimes the new negative vector starts at the origin, and sometimes only the arrowhead changes, and the vector points to the tip of vector a. When is which correct?
Gar nicht. Du sollst kein p wählen. Du musst eine Formel finden, die dir für jede Primzahl p die Anzahl m liefert.
Gar nicht. Du sollst kein p wählen. Du musst eine Formel finden, die dir für jede Primzahl p die Anzahl m liefert.
============ Ergänzung ============
Du hast bereits herausgefunden, dass es 5 verschiedene Typen von Jordan-Normalformen bei n = 4 gibt, nämlich…
Typ A:
Typ B:
Typ C:
Typ D:
Typ E:
Bei jedem dieser Typen sind jetzt aber noch unterschiedliche Zahlen (λ, λ₁, λ₂, λ₃, λ₄) möglich. Die Frage ist nun…
Wie viele Möglichkeiten sind das dann insgesamt?
Beispielsweise hat man bei Typ A ja die Möglichkeiten (0, 0, 0, 0), (0, 0, 0, 1), (0, 0, 0, 2), …, (0, 0, 0, p – 1), (0, 0, 1, 1), (0, 0, 1, 2), …, (0, 0, 1, p – 1), … für (λ₁, λ₂, λ₃, λ₄). Welche entsprechend unterschiedliche Jordan-Normalformen des Typs A liefern.
—— Weitere Ergänzung ——
Bei Typ A gibt es
verschiedene Möglichkeiten für entsprechende Kombinationen (λ₁, λ₂, λ₃, λ₄).
https://de.wikipedia.org/wiki/Kombination_(Kombinatorik)#Kombination_mit_Wiederholung
Bedenke dabei nämlich insbesondere auch… Jordan-Normalformen sind nur bis auf Vertauschung eindeutig. Dementsprechend liefern beispielsweise (λ₁, λ₂, λ₃, λ₄) = (0, 0, 0, 1) und (λ₁, λ₂, λ₃, λ₄) = (0, 0, 1, 0) die entsprechenden Jordan-Normalformen vom Typ A die gleiche Ähnlichkeitsklasse.
I know, I just phrased it incorrectly. For example, in the Jordan normal form for 4, I only have one way to choose 𝑝. I add this to the other possibilities. But how do I choose the others? Is it then 𝑝(𝑝−1) for 3 + 1?
No. You have no choice of p , since p is predetermined. You have specified p > 0, and now you must specify the number m .
I've added a little to my answer in the hope that it will help you see what the task is about.
warum nimmt man bei A
(P+3)(P+2)(P+1)P und nicht (P-3)(P-2)(P-1)P
weil die auswahl an primzahlen wird ja weniger?
Nochmal: Du hast keine Auswahl an Primzahlen.
Du hast eine Auwahl bezüglich des Typs (hier von mir „Typ A“ bis „Typ E“ genannt) der Jordan-Normalform und eine Auswahl bezüglich der Eigenwerte (von mir je nach Typ mit λ, λ₁, λ₂, λ₃, λ₄ bezeichnet).
============
Dass man bei Typ A (p + 3) ⋅ (p + 2) ⋅ (p + 1) ⋅ p/24 ergibt sich aus der Kombinatorik…
Im Zahlenkörper 𝔽ₚ gibt es p verschiedene Zahlen. Dementsprechend sind für die Eigenwerte λ₁, λ₂, λ₃, λ₄ dann jeweils p verschiedene Zahlen möglich.
Nun hat man aber nicht einfach p⁴ verschiedene Möglichkeiten für (λ₁, λ₂, λ₃, λ₄), da beispielsweise (0, 0, 0, 1) und (0, 0, 1, 0) quasi als gleiche Möglichkeit zählen. Denn die Jordan-Normalform ist nur bis auf Vertauschung der Jordan-Blöcke eindeutig.
Andererseits ist auch p ⋅ (p – 1) ⋅ (p – 2) ⋅ (p – 3) falsch, da man nicht einfach immer eine Möglichkeit weniger für die nächste Stelle hat. (Bzw. denkst du vielleicht an unterschiedliche Eigenwerte? Die müssen hier aber gar nicht paarweise verschieden sein.) Außerdem würde p ⋅ (p – 1) ⋅ (p – 2) ⋅ (p – 3) beispielsweise im Fall p = 2 eine negative Zahl liefern. (Und dass eine negative Anzahl hier keinen Sinn ergibt, merkst du selbst, oder?)
Eine mögliche Denkweise (neben dem stupiden Verwenden der passenden Formel aus dem von mir verlinkten Wikipedia-Artikel) wäre es für die Eigenwerte beim Typ A so zu denken…
Es werden 4-mal das Symbol „|“ und (p-1)-mal das Symbol „*“ hintereinander auf 4 + (p – 1) möglichen Positionen angeordnet. Im Fall p = 7 habe ich hier mal beispielhaft drei entsprechende Anordnungsmöglichkeiten aufgezeichnet…
Die 4 „|“-Symbole stehen nun für die 4 Eigenwerte λ₁, λ₂, λ₃, λ₄. Die Anzahl der „*“-Symbole links vom „|“-Symbol steht für die Größe des jeweiligen Eigenwerts.
Bei Beispiel-Möglichkeit M1 haben alle vier Eigenwerte den Wert 0. Bei Beispiel-Möglichkeit M1 hat man drei Eigenwerte mit Wert 0 und einen Eigenwert mit Wert 3. Bei Beispiel-Möglichkeit M3 hat man einen Eigenwert mit Wert 2, zwei Eigenwerte mit Wert 3, einen Eigenwert mit Wert 6. [Beachte: Bei dieser Veranschaulichung ist die Reihenfolge der Eigenwerte (wie auch bei der Jordan-Normalform die Reihenfolge der Jordan-Blöcke) egal.]
Wie viele Möglichkeiten gibt es nun aus den 4 + (p – 1) Positionen 4 Positionen für das „|“-Symbol auszuwählen? Das sind die…
binomial(4 + p – 1, 4) = binomial(p + 3, 4) = (p + 3) ⋅ (p + 2) ⋅ (p + 1) ⋅ p/24
… Möglichkeiten, die ich in meiner Antwort erwähnt habe.