Bundeswehr NATO?
Hallo meine Frage kann es passieren das man als Bundeswehr Soldat zu NATO Stützpunkten versetzt werden kann zb in Estland ?
Hallo meine Frage kann es passieren das man als Bundeswehr Soldat zu NATO Stützpunkten versetzt werden kann zb in Estland ?
Mann darf laut diesen Text erst 15 Jahre nach leisten des Zivildienstes in Österreich den Waffenschein machen. Wenn man jedoch untauglich ist, also weder Bundesheer noch Zivildienst macht, darf man den Waffenschein machen. Irgendwie unlogisch… Habe ich das so richtig verstanden?
Ich war letzten Sommer drei Wochen in Tunesien und jetzt soll ich eine Sicherheitsüberprüfung Ü3 machen von der Bundeswehr. Kann es da Probleme geben? Gibt zwar eine Staatenliste von der Bundeswehr mit Ländern, wo man davon ausgeht, dass da ein erhöhtes Sicherheitsrisiko von ausgeht. Da stehen so Länder wie China, Russland , Afghanistan, Kuba, Iran…
Hallo, ich fange in kürze bei den Pionieren an. Vorab habe ich mich fwdl12 beworben mit der Tendenz danach saz4-8 zu absolvieren. Nun wollte ich fragen welche Möglichkeiten im zivilen Bereich in frage kommen und welche Studien und Lehrgänge ich bei dem Wehrdienst machen kann um mein Zivilleben später zu fördern bspw. Bin ich im…
Hallo Zusammen, ich habe Demnächst meinen Einstellungstest bei der Bundeswehr! , ich mache seit vielen Wochen viel Sport (gehe Fahrradfahren, Fitnessstudio ect) da ich schon lange das ziel hatte zur Bundeswehr zu gehen. Ich versuche mich Parallel auch gut auf den „Mathetest“ vorzubereiten. Hat da wer vielleicht Ideen was genau man da lernen könnte? (…
In der Laufbahn der Offiziere als Feldjäger
Hallo 2013 war ja diese Volksbefragung die mit ca 60% für die Wehrpflicht ausgegangen ist. Ich denke das hat sich aber inzwischen geändert da alle jüngeren Leute eher dagegen sind und die die dafür sind ja eher älter sind und davon viele schon gestorben sind. Wäre morgen nochmal eine Volksbefragung über die Wehrpflicht wofür würdet…
Zunächst mal: ja, das kann passieren.
Versetzt oder kommandiert?
Eine Versetzung setzt das Einverständnis des Soldaten voraus. Eine Kommandierung erfolgt für einen deutlich kürzeren Zeitraum und in der Regel ohne die Möglichkeit, dies zu “verweigern”.
Grds. leisten Bundeswehrsoldaten auch Dienst in NATO-Einrichtungen. Man muss jedoch unterscheiden, ob es sich dabei um sog. Peace Time Headquaters, NATO-Verbände oder Einsatzverbände unter UN-Mandat und NATO-Kommando handelt. Zu den beiden erstgenannten Einrichtungen (HQ und NATO-Verbände) wird man versetzt. Zu Einsatzverbänden oder auch zu Trainings bei sonstigen NATO-Einrichtungen wird man hingegen in der Regel kommandiert.
Warum sollte das nicht gehen? In eigentlich jeder Stellenausschreibung der Bundeswehr steht drin, dass man sich grundsätzlich dazu bereit erklärt, an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen. Nichts anderes wird auch in einem Arbeitsvertrag stehen. Auch soll man sich bereit erklären, sich bundesweit versetzen zu lassen. Man sollte es sich also vorher genau überlegen, ob man dort arbeiten möchte.
Nicht versetzt aber kommandiert.
Klar, wenn du Berufssoldat der BW bist, dann ist das durchaus möglich, siehe hierzu auch sog. Auslandeinsätze der BW wie z.B. in Afghanistan u.s.w. . Das nennt man dann Berufsrisiko. Deshalb, Augen auf bei der Berufswahl!
Da kennt sich einer aus. Ich war 5 Jahre im Ausland. Keiner meiner Kameraden war da gegen seinen Willen. Im Gegenteil, die Freiwilligen waren mehr, als es Stellen gab. Sogar die Familie mitnehmen ist drin. Hin- und Rückumzug werden bezahlt, die Mietobjekte auch. Dazu kommt ein schöner Batzen Auslandszulage. Ich verdiente in der Zeit locker 70.000€ netto, meine 200qm-Villa im maurischen Stil mit Pool, vollklimatisiert, wurde zu 80% vom Bund bezahlt.
In der Zeit habe ich in neue Pkw etwa 600.000€ umgesetzt, 18 Fahrzeuge (davon 6 Audi TT Roadster, 2 Mercedes E-Klasse), die mich im Endeffekt nichts gekostet haben, dem fetten Diplomatenrabatt sei Dank. Und für den Sprit gab es noch 300€ monatlich zusätzlich in Form von Tankgutscheinen.
Diese Posten im Ausland sind die Sahnehäubchen in der Bundeswehr.
… laaaaaberst wieder 🤣
Man muss aber auch erstmal Diplomat werden, um so viel zu verdienen, das schafft nicht jeder. Ich frage mich, ob man einen Auslandseinsatz als gewöhnlicher Soldat wirklich verweigern kann.
Genau, deshalb bist du ja auch seit mehr als 10 Jahren im ALG II Leistungsbezug ☝️🤣
Was denn genau? Bei mir hat sich alles genau so zugetragen, wie ich das geschrieben habe.
…deine Lügenmärchen ☝️
Was ist denn deiner Meinung nach falsch?
Ein Dienst auf einem Auslandsdienstposten ist zunächst begrenzt auf 3 Jahre, und kann bei Bedarf und auf Antrag verlängert werden.
Ach so ist das. Wenn so ein Einsatz nur Monate bis wenige Jahre dauert, finde ich das noch nicht mal schlimm.
Da geht es um Abstellungen in einem Einsatzland. Das ist etwas anderes. Dazu musst du dich bereit erklären. Das sind aber nur kurze Zeiträume. Nicht wie bei mir 5 Jahre. Ich war in Frankreich und in den USA. Dafür nimmt man nur Freiwillige.
Dann verstehe ich nicht, warum bei fast allen Stellenausschreibungen steht, dass man grundsätzlich bereit sein sollte, auch im Ausland zu arbeiten. Das und dass man bereit sein sollte, sich bundesweit versetzen zu lassen, hat mich davon abgehalten, dort eine Bewerbung hinzuschicken.
Ich war kein Diplomat. Der Rabatt steht jedem zu, der im Ausland seine dauerhafte Dienststelle (mindestens 3 Jahre) hat. Diese Dienstposten werden nicht an Soldaten vergeben, die das nicht möchten.
Das ist Bestandteil des Berufs eines Soldaten.