Bitpanda rechtliche Konsequenzen?

Hallo zusammen,

Ich hätte eine Frage bezüglich Bitpanda,

Ich habe im Mai mir Dienstleistungen in einem Videospiel gekauft über Instagram, wo der Verkäufer in den eigenen Account reingeht und Ränge erreicht, seltene items holt usw.
Auf jeden Fall, die Person wollte das ich über Cryptos zahle, da ich so was noch nie gemacht habe, habe ich mir einen Bitpanda Account erstellt und ihn das Geld Ca. 7000 gesendet in 1000er raten.

Nun fragt mich Bitpanda was der Grund dieser Transaktion ist und Informationen zum Empfänger.

Was glaubt ihr sei der Grund dieser Frage und was sollte ich ihnen antworten?
Und hätte das rechtlichen Konsequenzen? Da ich weder Geldwäsche noch sonst was betrieben habe. Informationen zum Empfänger habe ich auch keine da er vor einiger Zeit seinen Instagram Account gelöscht hat und ich den Chat ebenfalls gelöscht habe.

Ich bitte um eure Hilfe da ich sehr ratlos bin.

Ps. Lebe in der Schweiz.

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FinWi
6 months ago

Du hast 7000€ oder sogar Franken für ein Videospiel ausgegeben?

Nun fragt mich Bitpanda was der Grund dieser Transaktion ist und Informationen zum Empfänger.

Geldwäsche. Zeig ihnen die Rechnung, welche du bezahlt hast. Wahrscheinlich hast du keine Rechnung und der Kollege wollte Steuerfrei davon kommen, das sollte aber nicht dein Problem sein. Liefer Nachweise für die Transaktion, dann sollten sie zufrieden sein.

Eckengucker
6 months ago

Für Deutschland könnte ich dir sagen, du bist ein 19jähriger Schüler ohne Einkommen, und du benutzt jetzt Kryptowährung die du mit einem neuen Account mehrfach an die gleiche Wallet sendest. Da ergibt sich ein Verdacht auf Geldwäsche oder auf illegale Tätigkeiten wie der Kauf von Betäubungsmitteln etc.

Und wieder für Deutschland, es wird fälschlicherweise angenommen, dass die BAFIN erst ab 10.000 Euro prüft, dies ist jedoch nur die untere Meldegrenze. Auch Zahlungen darunter, die nicht dem “wirtschaftlichen Bild” des Kunden entspricht sind meldepflichtig. Das wäre dann in deinem Fall so.

Ob diese Pflicht auch in der Schweiz existiert kann ich dir nicht sagen. Lt. Google (finanzfluss.de) sind auch Geldbewegungen über 12.500 Euro aus der Schweiz meldepflichtig, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass auch diese Wirtschaftlichkeitsprüfung für Einkommenslose möglich wäre.

.

Besonders tragisch dürfte das nicht sein, du kannst ja nachweisen dass nichts entsprechendes vorliegt, falls das überhaupt geprüft wird, bei diesen Millionen von Transfers täglich.

Wie wäre es mit “Ratenzahlung einer vereinbarten Leistung für Computerdienste”

(ABER: mal abgesehen, dass diese Dienstleistung den AGB deiner Plattform ziemlich sicher widerspricht und du den Account verlieren kannst, wenn das rauskommt.)

.

Informationen zum Empfänger habe ich auch keine da er vor einiger Zeit seinen Instagram Account gelöscht hat und ich den Chat ebenfalls gelöscht habe.

Allerdings ist das auch etwas nativ, oder?

Eckengucker
6 months ago
Reply to  alphastorm

sollte naiv heißen, hab den Tippfehler nicht bemerkt.

Du tätigst Geschäfte mit Unbekannten, anders kann man das nicht sagen und stellst ihnen deine Daten zur Verfügung. Was wäre, wenn er über deinen Zugang Straftaten begeht, jetzt nicht unbedingt nur Verstöße gegen die AGB. Möglich sind Chatverkäufe von BtM, Darknet-Verabredungen bearbeitet usw. usw.